Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOCAL 242-G BWT
Seite 1
VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitocal 242-G/222-G Typ BWT Compact-Energy-Tower für das Niedrigenergiehaus Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCAL 242-G/222-G Bitte aufbewahren! 5581 969 9/2007...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheits- die berufsgenossenschaftlichen hinweise Bestimmungen. die einschlägigen Sicherheitsbe- Gefahr stimmungen der DIN, EN, DVGW, Dieses Zeichen warnt vor Per- TRGI, TRF und VDE sonenschäden.
Seite 3
Funktion gefährdet den Heizungsanlage außer sicheren Betrieb der Anlage. Betrieb nehmen. Defekte Bauteile müssen durch Aufstellort belüften. Viessmann Originalteile ersetzt Türen in Wohnräumen werden. schließen. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Arbeiten an der Anlage Verschleißteile Bei Brennstoff Gas den Gasab- Achtung sperrhahn schließen und gegen...
Seitenwände nicht belas- Gerät belassen. ten. Wir empfehlen, das Gerät mit der Gerät nicht auf Front oder Sei- Viessmann Transporthilfe zu bewe- tenwänden ablegen. gen. Das Gerät dabei mit Spanngur- ten sichern. Kippmaße des Grundgeräts Bei Einbringung und Aufstellung Gerät auf Palette...
Seite 10
Montagevorbereitung Aufstellung (Fortsetzung) Bemaßung der Oberbleche (Draufsicht) A Einführungsbereich elektrische Leitungen (Länge der Leitungen im Gerät ca. 1300 mm) B Primärausgang C Primäreingang D Hydraulisches Anschlussfeld...
Seite 11
Montagevorbereitung Aufstellung (Fortsetzung) Abstandsmaße (Draufsicht) A min. 1000 mm B Vitocal 242: Das erforderliche Maß zum Abbau der Frontbleche beträgt 20 mm. Maß auch bei der Verwendung von Blendrahmen einhalten Vitocal 222: Wahlweise rechts oder links min. 140 mm für die Abblasleitung des Sicherheitsventils für den Heiz- kreis einhalten C Wahlweise rechts oder links...
Seite 12
Montagevorbereitung Aufstellung (Fortsetzung) Anforderungen an bauseitige Anschlüsse A Geräteabmessungen C Nur Vitocal 242: B Empfohlener Austrittsbereich der Mögliche Lage (Rohrmitte) des bauseitigen hydraulischen bauseitigen Abwasseranschlus- Anschlüsse (bei Montage mit ses DN 32 für Kondenswasser bei Anschlusskonsole verbindlich) Wandabstand > 45 mm...
Montagevorbereitung Aufstellung (Fortsetzung) D Nur Vitocal 242: F Oberkante fertiger Fußboden Lage (Rohrmitte) des bauseitigen G Nur Vitocal 222: Abwasseranschlusses DN 32 für Mögliche Lage (Rohrmitte) des Kondenswasser bei Wandabstand bauseitigen Abwasseranschlus- 15 bis 45 mm ses DN 40 für die Abblasleitung E Möglicher Austrittsbereich der des Sicherheitsventils für den soleseitigen Anschlüsse und/oder...
Montagevorbereitung Funktionsbeschreibung zu den Anlagenausführungen Hinweis Der Betrieb der 230 V-Geräte ist in d nicht zulässig. Voraussetzung für den Betrieb der 230 V-Geräte in anderen Ländern ist, dass im dortigen Stromnetz Anlaufströme bis 45 A zugelassen sind (ggf. weitere landesspezifische Vorschriften beachten). Die Anwendungsbeispiele sind Empfehlungen und müssen bauseits auf Voll- ständigkeit und Funktion geprüft werden.
Montagevorbereitung Funktionsbeschreibung zu den . . . (Fortsetzung) Parallel geschalteter Heizwasser-Pufferspeicher Heizwasser-Pufferspeicher dienen Überbrückung der EVU-Sperrzeiten zur hydraulischen Entkopplung der Konstanter Volumenstrom durch die Volumenströme im Wärmepumpen- Wärmepumpe und Heizkreis. Wird z.B. der Volumen- Laufzeitverlängerung der Wärme- strom im Heizkreis über Thermostat- pumpe ventile reduziert, so bleibt der Wegen des größeren Wasservolu-...
Montagevorbereitung Funktionsbeschreibung zu den . . . (Fortsetzung) Grundsätzlich ist die Kühlfunktion Darüber hinaus ist der Verlauf der natural cooling in ihrer Leistungsfä- Wärmequellentemperatur abhängig higkeit nicht mit Klimaanlagen oder vom Kühlbedarf des Gebäudes. Kaltwassersätzen zu vergleichen. Mit Durch große Fensterflächen oder natural cooling wird keine Entfeuch- durch interne Quellen (Beleuchtung, tung vorgenommen.
Montagevorbereitung Primärseitige Anlagenausführung Hydraulikschema A Schnittstelle zur Wärmepumpe 3 Soleverteiler für Erdsonden/Erd- (siehe ab Seite 19) kollektoren 2 Sole-Zubehörpaket 4 Erdsonden/Erdkollektoren qQ Druckwächter Solekreis Elektrischer Anschluss Anschluss des Druckwächters für den Solekreis qQ siehe Seite 21. Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Sole-Zubehörpaket Soleverteiler für Erdsonden/Erdkollektoren...
Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 Ein direkt angeschlossener Heizkreis, solarunterstützte Trinkwasser- erwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling (optional) Hinweis Solarunterstützte Trinkwassererwärmung ist nur mit Vitocal 242 möglich. Zur Realisierung dieser Anlagenausführung muss in der Regelung Anlagen- schema 2 gewählt werden. Hydraulikschema...
Seite 20
Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) A Schnittstelle zur Primärseite wI Erweiterung Heizkreis (siehe Seite 18) wO Anschlusskonsole B min. 500 mm (zur hydraulischen eP Feuchte-Anbauschalter Entkopplung) eQ Umwälzpumpe (sekundäre Kühl- 1 Compact-Energy-Tower kreispumpe) 5 Überströmventil eW 3-Wege-Umschaltventil Heizen/ 6 Membran-Ausdehnungsgefäß Kühlen Heizkreis eE 2-Wege-Motorkugelventil 7 Temperaturwächter Fußboden-...
Seite 21
Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss (400 V-Ausführungen) Anschlüsse am Hauptanschlussbereich X60 F Netzanschluss Regelung (230 V) qQ Druckwächter Solekreis (wenn G Zuleitung Heizwasser-Durchlauf- der Druckwächter nicht installiert erhitzer wird, muss die beiliegende Brü- H externe Anschlüsse am Erweite- cke eingesetzt werden) rungssatz natural cooling qE Zirkulationspumpe K KM-BUS...
Seite 22
Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) qR Erweiterungssatz natural qO Raumtemperatursensor (falls cooling keine Fernbedienung installiert qT Sammelstörmeldung (230 V) ist), siehe auch Seite 67 qZ EVU-Sperre wP KM-BUS: Erweiterungssatz für qI KM-BUS: Fernbedienung Kühlkreis Vitotrol 200 (mit Raumtemperatur- wQ Außentemperatursensor sensor), siehe auch Seite 67 wR Kollektortemperatursensor (nur bei Vitocal 242) Anschlüsse am Ansteuermodul X80, 400 V...
Seite 23
Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Anzuschließende Komponenten Anschlussbeschrei- bung Nur bei natural cooling : siehe separate Monta- Erforderliche Komponenten am Erweiterungssatz wP geanleitungen und am Erweiterungssatz natural cooling qR an- schließen Nur bei Einsatz einer Fußbodenheizung: siehe Seite 69 Temperaturwächter anschließen...
Seite 24
Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss (230 V-Ausführungen) Anschlüsse am Hauptanschlussbereich X60 F Netzanschluss Regelung H externe Anschlüsse am Erweite- G Zuleitung Heizwasser-Durchlauf- rungssatz natural cooling erhitzer (Sicherungsautomaten K KM-BUS müssen verblockt sein) Der Betrieb der 230 V-Geräte ist in d nicht zulässig. Näheres siehe Seite 14.
Seite 25
Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) qQ Druckwächter Solekreis (wenn qI KM-BUS: Fernbedienung der Druckwächter nicht installiert Vitotrol 200 (mit Raumtemperatur- wird, muss die beiliegende Brü- sensor), siehe auch Seite 67 cke eingesetzt werden) qO Raumtemperatursensor (wenn qE Zirkulationspumpe keine Fernbedienung installiert qR Erweiterungssatz natural ist), siehe auch Seite 67 cooling...
Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Anzuschließende Komponenten Anschlussbeschrei- bung Betriebskondensator am Vollwellen-Sanftanlasser an- siehe Seite 91 schließen Nur bei natural cooling : siehe separate Monta- Erforderliche Komponenten am Erweiterungssatz wP geanleitungen und am Erweiterungssatz natural cooling qR an- schließen Nur bei Einsatz einer Fußbodenheizung: siehe Seite 69 Temperaturwächter anschließen Erforderliche Geräte zu Anlagenausführung 1...
Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Frostschutzthermostat Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) Vorlauftemperatursensor Kühlkreis Mischer-Motor Kühlkreismischer Anlagenausführung 2 Ein direkt angeschlossener Heizkreis mit Heizwasser-Pufferspeicher, solarunterstützte Trinkwassererwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling (optional) Hinweis Solarunterstützte Trinkwassererwärmung ist nur mit Vitocal 242 möglich. Zur Realisierung dieser Anlagenausführung muss in der Regelung Anlagen- schema 2 gewählt werden.
Seite 28
Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Hydraulikschema A Schnittstelle zur Primärseite 8 Plattenwärmetauscher (siehe Seite 18) 9 Heizwasser-Pufferspeicher B min. 500 mm (zur hydraulischen qP Fußboden-Heizkreis Entkopplung) qW Heizkreispumpe direkter Heiz- 1 Compact-Energy-Tower kreis 6 Membran-Ausdehnungsgefäß qE Zirkulationspumpe Heizkreis qR Erweiterungssatz natural 7 Temperaturwächter Fußboden- cooling heizkreis...
Seite 29
Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) qI Fernbedienung Vitotrol 200 eR Frostschutzthermostat qO Raumtemperatursensor eT Umwälzpumpe (primäre Kühl- wP Erweiterungssatz für Kühlkreis mit kreispumpe) Mischer rQ Vorlauftemperatursensor Kühl- wQ Außentemperatursensor kreis wW Temperatursensor Heizwasser- rW Mischer-Motor Kühlkreismischer Pufferspeicher wU Erweiterung Zirkulation Nur in Verbindung mit wI Erweiterung Heizkreis Vitocal 242: wO Anschlusskonsole...
Seite 30
Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss (400 V-Ausführungen) Anschlüsse am Hauptanschlussbereich X60 F Netzanschluss Regelung (230 V) qQ Druckwächter Solekreis (wenn G Zuleitung Heizwasser-Durchlauf- der Druckwächter nicht installiert erhitzer wird, muss die beiliegende Brü- H externe Anschlüsse am Erweite- cke eingesetzt werden) rungssatz natural cooling qW Heizkreispumpe direkter Heiz- K KM-BUS...
Seite 31
Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) qE Zirkulationspumpe qO Raumtemperatursensor (wenn qR Erweiterungssatz natural keine Fernbedienung installiert cooling ist), siehe auch Seite 67 qT Sammelstörmeldung (230 V) wP KM-BUS: Erweiterungssatz für qZ EVU-Sperre Kühlkreis qI KM-BUS: Fernbedienung wQ Außentemperatursensor Vitotrol 200 (mit Raumtemperatur- wW Temperatursensor Heizwasser- sensor), siehe auch Seite 67 Pufferspeicher...
Seite 32
Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Hinweise zu weiteren Anschlüssen Primärpumpe, Sekundärpumpe, Heizwasser-Durchlauferhitzer und 3-Wege- Ventil Heizen/Warmwasser sind bereits werkseitig angeschlossen. Anzuschließende Komponenten Anschlussbeschrei- bung Nur bei natural cooling : siehe separate Monta- Erforderliche Komponenten am Erweiterungssatz wP geanleitungen und am Erweiterungssatz natural cooling qR an- schließen Nur bei Einsatz einer Fußbodenheizung: siehe separate Monta-...
Seite 33
Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss (230 V-Ausführungen) Anschlüsse am Hauptanschlussbereich X60 F Netzanschluss Regelung H externe Anschlüsse am Erweite- G Zuleitung Heizwasser-Durchlauf- rungssatz natural cooling erhitzer (Sicherungsautomaten K KM-BUS müssen verblockt sein) Der Betrieb der 230 V-Geräte ist in d nicht zulässig. Näheres siehe Seite 14.
Seite 34
Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) qQ Druckwächter Solekreis (wenn qI KM-BUS: Fernbedienung der Druckwächter nicht installiert Vitotrol 200 (mit Raumtemperatur- wird, muss die beiliegende Brü- sensor), siehe auch Seite 67 cke eingesetzt werden) qO Raumtemperatursensor (wenn qW Heizkreispumpe direkter Heiz- keine Fernbedienung installiert kreis ist), siehe auch Seite 67 qE Zirkulationspumpe...
Seite 35
Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Hinweise zu weiteren Anschlüssen Primärpumpe, Sekundärpumpe, Heizwasser-Durchlauferhitzer und 3-Wege- Ventil Heizen/Warmwasser sind bereits werkseitig angeschlossen. Anzuschließende Komponenten Anschlussbeschrei- bung Betriebskondensator am Vollwellen-Sanftanlasser an- siehe Seite 91 schließen Nur bei natural cooling : siehe separate Monta- Erforderliche Komponenten am Erweiterungssatz wP geanleitungen und am Erweiterungssatz natural cooling qR an- schließen...
Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Vitotrans 100, Plattenwärmetauscher Erweiterungssatz natural cooling Erweiterungssatz für Kühlkreis mit Mischer Feuchte-Anbauschalter natural cooling 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Kühlen 2-Wege-Motorkugelventil (für den Solekreis) Frostschutzthermostat Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) Vorlauftemperatursensor Kühlkreis Mischer-Motor Kühlkreismischer Anlagenausführung 3 Ein Mischerkreis mit Heizwasser-Pufferspeicher, solarunterstützte Trink- wassererwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling (optional) Hinweis...
Seite 37
Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Hydraulikschema A Schnittstelle zur Primärseite 8 Plattenwärmetauscher (siehe Seite 18) 9 Heizwasser-Pufferspeicher B min. 500 mm (zur hydraulischen qP Fußboden-Heizkreis Entkopplung) qE Zirkulationspumpe 1 Compact-Energy-Tower qR Erweiterungssatz natural 6 Membran-Ausdehnungsgefäß cooling Heizkreis qU KM-BUS-Verteiler 7 Temperaturwächter Fußboden- qI Fernbedienung Vitotrol 200 heizkreis qO Raumtemperatursensor...
Seite 38
Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) wP Erweiterungssatz für Kühlkreis mit rP Heizkreispumpe Mischerkreis Mischer rQ Vorlauftemperatursensor Mischer- wQ Außentemperatursensor kreis wW Temperatursensor Heizwasser- rW Mischer-Motor 3-Wege-Mischer Pufferspeicher tP Erweiterungssatz für Heizkreis mit wU Erweiterung Zirkulation Mischer wI Erweiterung Heizkreis wO Anschlusskonsole Nur in Verbindung mit eP Feuchte-Anbauschalter Vitocal 242:...
Seite 39
Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss (400 V-Ausführungen) Anschlüsse am Hauptanschlussbereich X60 F Netzanschluss Regelung (230 V) qQ Druckwächter Solekreis (wenn G Zuleitung Heizwasser-Durchlauf- der Druckwächter nicht installiert erhitzer wird, muss die beiliegende Brü- H externe Anschlüsse am Erweite- cke eingesetzt werden) rungssatz natural cooling qE Zirkulationspumpe K KM-BUS...
Seite 40
Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) qR Erweiterungssatz natural wP KM-BUS: Erweiterungssatz für cooling Kühlkreis qT Sammelstörmeldung (230 V) wQ Außentemperatursensor qZ EVU-Sperre wW Temperatursensor Heizwasser- qI KM-BUS: Fernbedienung Pufferspeicher Vitotrol 200 (mit Raumtemperatur- wR Kollektortemperatursensor (nur sensor), siehe auch Seite 67 bei Vitocal 242) qO Raumtemperatursensor (wenn tP Erweiterungssatz für Heizkreis mit...
Seite 41
Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Hinweise zu weiteren Anschlüssen Primärpumpe, Sekundärpumpe, Heizwasser-Durchlauferhitzer und 3-Wege- Ventil Heizen/Warmwasser sind bereits werkseitig angeschlossen. Anzuschließende Komponenten Anschlussbeschrei- bung Komponenten für Heizkreis mit Mischer am Erweite- siehe separate Monta- rungssatz tP anschließen geanleitungen Nur bei natural cooling : siehe separate Monta- Erforderliche Komponenten am Erweiterungssatz wP geanleitungen...
Seite 42
Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss (230 V-Ausführungen) Anschlüsse am Hauptanschlussbereich X60 F Netzanschluss Regelung H externe Anschlüsse am Erweite- G Zuleitung Heizwasser-Durchlauf- rungssatz natural cooling erhitzer (Sicherungsautomaten K KM-BUS müssen verblockt sein) Der Betrieb der 230 V-Geräte ist in d nicht zulässig. Näheres siehe Seite 14.
Seite 43
Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) qQ Druckwächter Solekreis (wenn qO Raumtemperatursensor (wenn der Druckwächter nicht installiert keine Fernbedienung installiert wird, muss die beiliegende Brü- ist), siehe auch Seite 67 cke eingesetzt werden) wP KM-BUS: Erweiterungssatz für qE Zirkulationspumpe Kühlkreis qR Erweiterungssatz natural wQ Außentemperatursensor cooling wW Temperatursensor Heizwasser-...
Seite 44
Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Anzuschließende Komponenten Anschlussbeschrei- bung Komponenten für Heizkreis mit Mischer am Erweite- siehe separate Monta- rungssatz tP anschließen geanleitungen Betriebskondensator am Vollwellen-Sanftanlasser an- siehe Seite 91 schließen Nur bei natural cooling : siehe separate Monta- Erforderliche Komponenten am Erweiterungssatz wP geanleitungen und am Erweiterungssatz natural cooling qR an- schließen...
Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Option Kühlfunktion natural cooling Vitotrans 100, Plattenwärmetauscher Erweiterungssatz natural cooling Erweiterungssatz für Kühlkreis mit Mischer Feuchte-Anbauschalter natural cooling 3-Wege-Umschaltventil 2-Wege-Motorkugelventil (für den Solekreis) Frostschutzthermostat Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) Vorlauftemperatursensor Mischerkreis Mischer-Motor 3-Wege-Mischer Anlagenausführung 4 Ein direkt angeschlossener Heizkreis, ein Mischerkreis, Heizwasser-Puf- ferspeicher, solarunterstützte Trinkwassererwärmung (optional) und Kühl- funktion natural cooling (optional)
Seite 46
Montagevorbereitung Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Hydraulikschema A Schnittstelle zur Primärseite 1 Compact-Energy-Tower (siehe Seite 18) 6 Membran-Ausdehnungsgefäß B min. 500 mm (zur hydraulischen Heizkreis Entkopplung)
Seite 47
Montagevorbereitung Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) 7 Temperaturwächter Fußboden- eW 3-Wege-Umschaltventil Heizen/ heizkreis Kühlen 8 Plattenwärmetauscher eE 2-Wege-Motorkugelventil 9 Heizwasser-Pufferspeicher eR Frostschutzthermostat qP Fußboden-Heizkreis eT Umwälzpumpe (primäre Kühl- qW Heizkreispumpe direkter Heiz- kreispumpe) kreis rP Heizkreispumpe Mischerkreis qE Zirkulationspumpe rQ Vorlauftemperatursensor Mischer- qR Erweiterungssatz natural kreis cooling...
Seite 48
Montagevorbereitung Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss (400 V-Ausführungen) Anschlüsse am Hauptanschlussbereich X60 F Netzanschluss Regelung (230 V) qQ Druckwächter Solekreis (wenn G Zuleitung Heizwasser-Durchlauf- der Druckwächter nicht installiert erhitzer wird, muss die beiliegende Brü- H externe Anschlüsse am Erweite- cke eingesetzt werden) rungssatz natural cooling qW Heizkreispumpe direkter Heiz- K KM-BUS...
Seite 49
Montagevorbereitung Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) qE Zirkulationspumpe wP KM-BUS: Erweiterungssatz für qR Erweiterungssatz natural Kühlkreis cooling wQ Außentemperatursensor qT Sammelstörmeldung (230 V) wW Temperatursensor Heizwasser- qZ EVU-Sperre Pufferspeicher qI KM-BUS: Fernbedienung wR Kollektortemperatursensor (nur Vitotrol 200 (mit Raumtemperatur- bei Vitocal 242) sensor), siehe auch Seite 67 tP KM-BUS: Erweiterungssatz für qO Raumtemperatursensor (wenn...
Seite 50
Montagevorbereitung Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Hinweise zu weiteren Anschlüssen Primärpumpe, Sekundärpumpe, Heizwasser-Durchlauferhitzer und 3-Wege- Ventil Heizen/Warmwasser sind bereits werkseitig angeschlossen. Anzuschließende Komponenten Anschlussbeschrei- bung Komponenten für Heizkreis mit Mischer am Erweite- siehe separate Monta- rungssatz tP anschließen geanleitungen Nur bei natural cooling : siehe separate Monta- Erforderliche Komponenten am Erweiterungssatz wP geanleitungen...
Seite 51
Montagevorbereitung Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss (230 V-Ausführungen) Anschlüsse am Hauptanschlussbereich X60 F Netzanschluss Regelung H externe Anschlüsse am Erweite- G Zuleitung Heizwasser-Durchlauf- rungssatz natural cooling erhitzer (Sicherungsautomaten K KM-BUS müssen verblockt sein) Der Betrieb der 230 V-Geräte ist in d nicht zulässig. Näheres siehe Seite 14.
Seite 52
Montagevorbereitung Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) qQ Druckwächter Solekreis (wenn qO Raumtemperatursensor (wenn der Druckwächter nicht installiert keine Fernbedienung installiert wird, muss die beiliegende Brü- ist), siehe auch Seite 67 cke eingesetzt werden) wP KM-BUS: Erweiterungssatz für qW Heizkreispumpe direkter Heiz- Kühlkreis kreis wQ Außentemperatursensor qE Zirkulationspumpe...
Seite 53
Montagevorbereitung Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Hinweise zu weiteren Anschlüssen Primärpumpe, Sekundärpumpe, Heizwasser-Durchlauferhitzer und 3-Wege- Ventil Heizen/Warmwasser sind bereits werkseitig angeschlossen. Anzuschließende Komponenten Anschlussbeschrei- bung Komponenten für Heizkreis mit Mischer am Erweite- siehe separate Monta- rungssatz tP anschließen geanleitungen Betriebskondensator am Vollwellen-Sanftanlasser an- siehe Seite 91 schließen Nur bei natural cooling :...
Seite 54
Montagevorbereitung Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Zirkulationspumpe Erweiterung Zirkulation Option Solarkreis (nur mit Vitocal 242) Sonnenkollektoren nach Bedarf Kollektortemperatursensor Membran-Ausdehnungsgefäß für den Solarkreis Erweiterung Solarkreis Option Kühlfunktion natural cooling Vitotrans 100, Plattenwärmetauscher Erweiterungssatz natural cooling Erweiterungssatz für Kühlkreis mit Mischer Feuchte-Anbauschalter natural cooling 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Kühlen 2-Wege-Motorkugelventil (für den Solekreis)
Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Übersicht aller elektrischen Anschluss- bereiche. A Vollwellen-Sanftanlasser in 400 V B Anschlusskasten mit Hauptan- oder 230 V-Ausführung schlussbereich X60 und zusätz- lichem innenliegendem Anschlussbereich X50...
Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse (Fortsetzung) C Ansteuermodul mit Anschlussbe- reich X80 D Hauptleiterplatte mit Anschluss- bereich X16 Montagevorbereitungen...
Montageablauf Montagevorbereitungen (Fortsetzung) A Abstand zur Wand bzw. Nischen- vorderkante Hinweis 2. Schraube an der Unterkante des Geräterückseite provisorisch mit ca. oberen Vorderblechs lösen. 500 mm Abstand vor dem bauseitigen Abwasseranschluss positionieren. 3. Oberes Vorderblech an der Unter- kante nach vorn herausziehen und 1.
Seite 58
Montageablauf Wasserablauf montieren (Vitocal 242) (Fortsetzung) 3. Hinweis 4. Hinweis Dichtheit des Abwasseranschlus- Min. Abstand zwischen Wand und ses vor der endgültigen Positionie- Geräterückseite bei Abwasseran- rung des Gerätes und dem Befüllen schluss hinter dem Gerät 15 mm, des Speicher-Wassererwärmers bei Abwasseranschluss neben prüfen.
Montageablauf Wasserablauf montieren (Vitocal 222) 1. Einschraubtülle an der Geräterück- seite montieren 2. Ablaufschlauch auf Einschraubtülle aufstecken und mit Schlauch- schelle sichern. 3. Ablauftrichterset montieren und mit dem bauseitigen Abwasseran- schluss DN 40 verbinden. Montageanleitung Ablauf- trichterset 4. Ablaufschlauch in Ablauftrichterset einstecken.
Seite 60
Montageablauf Wärmepumpe vorbereiten (Fortsetzung) 1. Vorderteil der Wärmedämmung 4. Bodenbereich, Armaturen und abnehmen. sichtbare Lötstellen der Wärme- pumpe auf Ölspuren prüfen. 2. Oberteil der Wärmedämmung abnehmen. Hinweis Ölspuren weisen auf eine Leckage 3. Zugentlastung mit den durchge- im Kältekreis hin. Die Wärme- führten Leitungen (liegt im Unterteil pumpe muss durch einen Kälte- der Wärmedämmung) in die Nut...
Montageablauf Wärmepumpe vorbereiten (Fortsetzung) 5. Die Wärmedämmung A des Pri- märein- und -ausgangs durch die Öffnungen im Oberteil der Wärme- dämmung B führen. Oberteil der Wärmedämmung auf- setzen. Hinweis Wärmedämmung dabei nicht zusammenschieben. Ansteuermodul einbauen A Typenschild 1. 2 vormontierte Schrauben auf der Unterseite des Schaltkastens lösen, nicht herausdrehen.
Montageablauf Ansteuermodul einbauen (Fortsetzung) 2. Ansteuermodul (Typenschild nach 3. Schrauben festziehen. vorn) über die gelösten Schrauben einhängen. 4. Verbindungsleitung zum Schaltkas- ten (7-polig) an Pos. C des Hinweis Ansteuermoduls (siehe Seite 22) Kann das Ansteuermodul nicht aufstecken. montiert werden, ohne das es an inneren Bauteilen anliegt, sind die Hinweis 2 Schrauben in eines der beiden...
Seite 63
Montageablauf Wärmepumpe einsetzen (Fortsetzung) 1. Schaltkasten abbauen und auf 3. Kantenschutz anheben und linkes Wärmetauscher legen. Befestigungsblech mit Fassonbol- zen abbauen. 2. Querstrebe abbauen. 4. Hinweis Die Füße der Wärmepumpe müs- sen in die 4 dafür vorgesehenen Vertiefungen A im Zwischenblech gestellt werden.
Montageablauf Wärmepumpe einsetzen (Fortsetzung) 5. Hinweis 6. Linkes Befestigungsblech mit Fas- Angaben zum soleseitigen sonbolzen anbauen. Anschluss auf Seite 100 beachten. 7. Querstrebe anbauen. Wellrohre des Anschluss-Sets für den Solekreis (liegt der Wärme- 8. Gerät waagrecht ausrichten. pumpe bei) in die Rohrhülsen der Wärmepumpe stecken und mit den beiliegenden Klammern sichern.
Seite 65
Montageablauf Elektrische Leitungen einführen (Fortsetzung)
Montageablauf Elektrische Leitungen einführen (Fortsetzung) Achtung Achtung Beschädigte Leitungsisolie- Kondenswassereintritt in rungen können zu Geräte- den Schaltkasten kann zu schäden führen. Geräteschäden führen. Leitungen so verlegen, dass Leitungsstrang unbedingt sie nicht an stark wärmefüh- gemäß den nachfolgend renden, vibrierenden oder beschriebenen Arbeits- scharfkantigen Teilen anlie- schritten (mit Bogen als...
Seite 67
Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Raumtemperatursensor (Typ Ni 500) Montageanleitung Raumtem- peratursensor Hinweis Zum Öffnen des Raumtemperatursen- sors Schnappverschlüsse entriegeln. A Klemmen auf dem Schaltkasten B Gehäuse Raumtemperatursensor Hinweise zur Verwendung von Raumtemperatursensoren und Fernbedie- nungen Soll ein Raumtemperatursensor für einen Heizkreis ohne Fernbedienung installiert werden, muss der Raumtemperatursensor gemäß...
Seite 68
Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Temperatursensor (Typ Pt 500) im Heizwasser-Pufferspeicher Alternativ kann der Masseanschluss auch an den Klemmen X60.28 oder X60.30 erfolgen. A Klemmen auf dem Schaltkasten B Sensor Pufferspeicher Kollektortemperatursensor (Typ Pt 500, nur bei Vitocal 242) Montageanleitung Sonnenkol- lektor A Klemmen auf dem Schaltkasten...
Seite 69
Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Temperaturwächter für Fußbodenheizung anschließen Bei Nutzung der integrierten Sekundärkreispumpe als Heizkreispumpe 1. Stecker der eingebauten Sekun- 2. Stecker der eingebauten Sekun- därkreispumpe A von X16 der därkreispumpe in Buchse am Tem- Hauptleiterplatte B (Position der peraturwächter C einstecken.
Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Sammelstörmeldung Belastbarkeit: 230 V~, 0,7 A Hinweis Der Kontakt ist nicht potenzialfrei. Bei anstehender Störung liegen 230 V~ an. A Klemmen auf dem Schaltkasten B Akustische Meldeeinrichtung C Optische Meldeeinrichtung D Alternativ kann der Anschluss des Null-Leiters auch an den Klem- men X60.13 oder X60.16 erfolgen Druckwächter Solekreis...
Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Anschluss über Datenleitung KM- BUS. Die Umwälzpumpe für den Mischerkreis ist am Erweiterungssatz anzuschließen. Anschluss-Stecker und Leitung (3 m lang) liegen dem Erweiterungssatz A Klemmen auf dem Schaltkasten bei. Falls mehrere Teilnehmer an den B Anschluss Erweiterungssatz oder KM-BUS anzuschließen sind, emp- KM-BUS-Verteiler...
Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Montageanleitung NC-Box und Planungsanleitung Vitocal 200/ 222/242 natural cooling mit Einzelkomponenten (bauseitige Installation) Zum elektrischen Anschluss der Ein- Der elektrische Anschluss erfolgt über zelkomponenten (Pumpen, Ventile, die Klemmen X60.19 und X60.21 im Feuchte-Anbauschalter etc.) empfeh- Schaltkasten des Compact-Energy- len wir die Verwendung des Erweite- Towers.
Seite 73
Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) EVU-Sperre bei Netzanschluss 400 V (zu Variante 1) A In dieser Stellung keine Sperre E EVU-Sperrkontakt für Regelung B Steuerkontakt Rundsteueremp- F Klemmen auf dem Schaltkasten fänger EVU G Versorgung Laststromkreis Ver- C Ansteuerung Verdichter oder dichter oder Heizwasser-Durch- Heizwasser-Durchlauferhitzer lauferhitzer...
Seite 74
Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) EVU-Sperre bei Netzanschluss 230 V (zu Variante 1) Heizwasser-Durchlauferhitzer A In dieser Stellung keine Sperre E EVU-Sperrkontakt für Regelung B Steuerkontakt Rundsteueremp- F Klemmen auf dem Schaltkasten fänger EVU G Netzanschluss Heizwasser- C Schütz (Best.-Nr. 7814 681) Durchlauferhitzer (230 V) D Luft- und Kriechstrecke muss grö- ßer 8 mm sein, da der Regelungs-...
Seite 75
Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) A In dieser Stellung keine Sperre E EVU-Sperrkontakt für Regelung B Steuerkontakt Rundsteueremp- F Klemmen auf dem Schaltkasten fänger EVU G Netzanschluss Verdichter C Schütz (230 V) D Luft- und Kriechstrecke muss grö- ßer 8 mm sein, da der Regelungs- eingang ein Kleinspannungseingang ist Variante 2 (400/230 V)
Montageablauf Netzanschluss Gefahr Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallationen können zu Verletzun- gen durch den Übergang gefährlicher Körperströme und zu Geräteschä- den führen. Netzanschluss und Schutzmaßnahmen (z.B. FI-Schaltung) gemäß IEC 364, den Anschlussbedingungen des örtlichen Energieversorgungs- unternehmens und den VDE-Vorschriften ausführen. Anforderungen an den Hauptschalter (falls erforderlich) Wird ein Hauptschalter gesetzt, muss Wird kein Hauptschalter gesetzt, müs- dieser den Stromkreis mit min.
Seite 77
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Gefahr Fehlende Erdung von Komponenten der Anlage kann bei einem elektri- schen Defekt zum Übergang von gefährlichen Körperströmen führen. Gerät und Rohrleitungen müssen mit dem Potenzialausgleich des Hau- ses verbunden sein. Achtung Falsche Phasenfolge kann zu Geräteschäden führen. Den Netzanschluss des Verdichters unbedingt in der an den Anschluss- klemmen angegebenen Phasenfolge mit rechtsdrehendem Drehfeld ausführen.
Seite 78
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) A Regelung Empf. Zuleitung: 3 x 1,5 mm B Heizwasser-Durchlauferhitzer Empf. Zuleitung 6 kW: 5 x 1,5 mm 9 kW: 5 x 2,5 mm C Verdichter Empf. Zuleitung: 4 x 1,5 mm Netzanschluss Regelung Hinweis Dieser Anschluss darf nicht gesperrt werden Max.
Seite 79
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschluss Verdichter Empf. Leiterquerschnitt: 1,5 mm Hinweis Die vorgeschalteten Sicherungen müssen Z-Charakteristik aufweisen. A Klemmen am Ansteuermodul Netzanschluss Heizwasser-Durchlauferhitzer Max. Absicherung 16 A Empf. Leiterquerschnitt: 6 kW: 1,5 mm 9 kW: 2,5 mm Die 3 Heizelemente werden durch Einlegen von Brücken zwischen X60.8, X60.9 und X60.10 im Stern geschaltet und müssen mit N verbun-...
Seite 80
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) A Gesamtzuleitung Wärmepumpe C Heizwasser-Durchlauferhitzer Empf. Zuleitung: 5 x 4 mm Empf. Zuleitung: B Regelung, keine EVU-Sperre 6 kW: 5 x 1,5 mm zulässig 9 kW: 5 x 2,5 mm Empf. Zuleitung: 3 x 1,5 mm D Verdichter Empf.
Seite 81
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschluss Verdichter Empf. Leiterquerschnitt: 1,5 mm Hinweis Die vorgeschalteten Sicherungen müssen Z-Charakteristik aufweisen. A Klemmen am Ansteuermodul Netzanschluss Heizwasser-Durchlauferhitzer Max. Absicherung 16 A Empf. Leiterquerschnitt: 6 kW: 1,5 mm 9 kW: 2,5 mm Die 3 Heizelemente werden durch Einlegen von Brücken zwischen X60.8, X60.9 und X60.10 im Stern geschaltet und müssen mit N verbun-...
Seite 82
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) A Regelung Empf. Zuleitung: 3 x 1,5 mm B Heizwasser-Durchlauferhitzer Empf. Zuleitung: 7 x 2,5 mm (siehe auch Seite 85) C Verdichter Empf. Zuleitung: 3 x 4 mm Netzanschluss Regelung Hinweis Dieser Anschluss darf nicht gesperrt werden. Max.
Seite 83
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschluss Verdichter Empf. Zuleitung: 3 x 4 mm Hinweis Die vorgeschalteten Sicherungen müssen Z-Charakteristik aufweisen. A Klemmen am Ansteuermodul Netzanschluss Heizwasser-Durchlauferhitzer Jede Heizwicklung benötigt einen eigenen Neutral-Leiter. Ohne eine Querschnitterhöhung dürfen die Neu- tral-Leiter nicht gebrückt werden. Zur Kennzeichnung der Neutral-Leiter gemäß...
Seite 84
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Den Querschnitt der Gesamtzuleitung der Anschlussleistung des Heizwasser- Durchlauferhitzers und des Verdichters anpassen. Die Anschlussleistung der Regelung muss nicht berücksichtigt werden. A Gesamtzuleitung Wärmepumpe C Heizwasser-Durchlauferhitzer Empf. Zuleitung: 3 x 10 mm Empf. Zuleitung: 7 x 2,5 mm B Regelung, EVU-Sperre nicht (siehe auch Seite 85) zulässig...
Seite 85
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschluss Verdichter Empf. Zuleitung: 3 x 4 mm Hinweis Die vorgeschalteten Sicherungen müssen Z-Charakteristik aufweisen. A Klemmen am Ansteuermodul Netzanschluss Heizwasser-Durchlauferhitzer Jede Heizwicklung benötigt einen eigenen Neutral-Leiter. Ohne eine Querschnitterhöhung dürfen die Neu- tral-Leiter nicht gebrückt werden. Zur Kennzeichnung der Neutral-Leiter gemäß...
Seite 86
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Über-/Unterspannung 15 % Werden diese Toleranzbereiche über- Phasenasymmetrie 15 % schritten, schaltet der Phasenwächter Schaltverzögerung Liegen die Werte wieder im Toleranz- bereich, schaltet der Phasenwächter das Netz automatisch wieder frei.
Seite 87
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Bauform 1 Erklärung zu den Leuchtdioden LED Rel leuchtet grün: Alle Spannungen und Drehfeld (rechtsdrehend) sind in Ordnung. LED Ph leuchtet rot: Relais hat ausgelöst, Drehfeld ist linksdrehend. Alle LEDs aus: Eine oder mehrere Phasen fehlen. LED <>U leuchtet rot: Falsche Spannung an einer/mehre- ren Phasen.
Seite 88
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Bauform 2 Erklärung zu den Leuchtdioden LED R leuchtet grün: Alle Spannungen und Drehfeld (rechtsdrehend) sind in Ordnung. LED Ph blinkt gelb: Relais hat ausgelöst, Drehfeld ist linksdrehend. Alle LEDs aus: Eine oder mehrere Phasen fehlen. LED U blinkt gelb: Unterspannung an einer/mehreren Phasen.
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Schaltkontakte des Relais zum Auslösen einer Signaleinrichtung oder Sperrung der Wärmepumpe: A verwendeter Kontakt in Sicher- heitskette (Schließer) Drehfeld des Netzanschlusses prüfen 1. Netzspannung einschalten. 2. Anlage spannungsfrei schalten Eventuelle durch den Phasen- und gegen Wiedereinschalten wächter gemeldete Fehler (siehe sichern.
Seite 90
Montageablauf 400 V-Vollwellen-Sanftanlasser einbauen (ab . . . (Fortsetzung) Gefahr Fehlende Erdung von Kom- ponenten der Anlage kann bei einem elektrischen Defekt zum Übergang von gefährlichen Körperströmen führen. Schutzleiter von der Quer- strebe am Vollwellen-Sanf- tanlasser unbedingt anschließen. Vollwellen-Sanftanlasser mit 2 Schrauben an oberer Querstrebe anbauen.
Montageablauf 230 V-Vollwellen-Sanftanlasser einbauen (alle Typen) Hinweis Gemäß des bisher beschriebenen Montageablaufs muss das Wärmepumpen- Modul bereits eingebaut sein. Der Einbau des Wärmepumpen-Moduls ist nach Einbau des Vollwellen-Sanftanlassers nicht mehr möglich. 1. Haltewinkel mit 2 Blechschrauben 3. Leitungen diagonal versetzt (wie an der Grundplatte des Vollwellen- beim bereits montierten Kondensa- Sanftanlassers anbauen.
Seite 92
Montageablauf 230 V-Vollwellen-Sanftanlasser einbauen (alle . . . (Fortsetzung) Gefahr 5. Anschluss vom Verdichter (6-poli- Fehlende Erdung von Kom- ger Stecker mit der Bezeichnung ponenten der Anlage kann PE, N, L, S, 230, 231) auf Gegen- bei einem elektrischen stecker F auf der rechten Seite Defekt zum Übergang von des Vollwellen-Sanftanlassers auf- gefährlichen Körperströmen...
Montageablauf Wärmepumpe elektrisch anschließen 1. Nur bei Typ BWT 106 in 400 V- 3. Anschluss des Primärtemperatur- Ausführung: sensors (2-polig, Kleinspannung) Anschluss des Verdichters an Pos. mit dem am Schaltkasten herab- K des Ansteuermoduls (siehe hängenden Gegenstecker zusam- Seite 22) aufstecken. menstecken.
Montageablauf Soledruckwächter oder Brücke anschließen 1. Der Anschluss des Soledruck- wächters erfolgt zwischen den Klemmen X60.11 und X60.12 auf der Oberseite des Schaltkastens (siehe auch Seite 70). Wird kein Soledruckwächter ange- schlossen, muss zwischen diesen Klemmen die im Beipack befindli- che Brücke angeschlossen wer- den.
Montageablauf Sekundärkreis anschließen VL Vorlauf des Sekundärkreises RL Rücklauf des Sekundärkreises 1. Edelstahl-Wellrohre des Sekundär- 2. Wellrohre mit den beiliegenden vor- und -rücklaufes durch die bei- Klammern auf den Stutzen den Öffnungen der sichern. Wärmedämmung führen und auf die dahinterliegenden Stutzen der Wärmepumpe aufstecken.
Montageablauf Anschlusskonsole Zur Erstellung der hydraulischen Anschlüsse empfehlen wir die Ver- wendung der Anschlusskonsole (Zubehör) sowie der zugehörigen Ver- bindungsleitungen, Armaturen (Zubehör) und Erweiterungen Zirkula- tion, Solarkreis und Heizkreis (Zubehör, siehe Seite 26). Montageort siehe Seite 12. Alle Anschlüsse R ¾. HR Heizungsrücklauf Hinweis HV Heizungsvorlauf...
Montageablauf Trinkwasserseitiger Anschluss (Fortsetzung) Trinkwasserseitiger Anschluss Vitocal 242 Für den trinkwasserseitigen Anschluss die DIN 1988 und die DIN 4753 beach- ten (c: Vorschriften des SVGW). A Warmwasser F Manometeranschluss B Zirkulationspumpe G Entleerungsventil C Rückschlagklappe, federbelastet H Absperrventil D Hydraulisches Anschlussfeld des K Kaltwasser Compact-Energy-Towers (Drauf- L Trinkwasserfilter...
Seite 98
Montageablauf Trinkwasserseitiger Anschluss (Fortsetzung) A Warmwasser G Sicherheitsventil B Zirkulationspumpe H Absperrventil C Rückschlagklappe, federbelastet K Durchflussregulierventil D Hydraulisches Anschlussfeld des L Manometeranschluss Compact-Energy-Towers (Drauf- M Rückflussverhinderer/Rohrtrenner sicht) N Entleerungsventil E Membran-Druckausdehnungsge- O Kaltwasser fäß P Trinkwasserfilter F beobachtbare Mündung der Aus- R Druckminderer blaseleitung...
Montageablauf Heizkreisanschluss Achtung Bei Fußbodenheizkreisen besteht die Gefahr von Gebäu- deschäden durch Überhitzung des Estrichs im Fall eines Regelungsdefekts. Fußbodenheizkreise mit einem Temperaturwächter aus- statten. Hinweis Heizkreis als Einrohrheizkreis oder mit einem Überströmventil ausführen (Mindestdurchlaufmenge 700 Liter/h) HR Heizungsrücklauf (Multi-Steck- und über den KFE-Hahn C (siehe system) Seite 110) befüllen.
Ausdehnungs- B Primäreingang volumen des Wärmeträgermediums Eingesetzte Bauteile müssen gegen aufnehmen kann. das Wärmeträgermedium Tyfocor Solekreis mit Viessmann Wärmeträ- beständig sein (für den Solekreis germedium Tyfocor (Ethylengly- und den Solarkreis keine verzink- kol-Wassergemisch mit ten Leitungen verwenden).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 1. Vorderbleche entfernen ............2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, . . . (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 19. Sekundärpumpe prüfen ............20.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Vorderbleche entfernen Gefahr Achtung Die Berührung von spannungs- Um Geräteschäden zu vermei- führenden Bauteilen kann zum den, Übergang von gefährlichen müssen zwischen Aufstellung Körperströmen führen. und Inbetriebnahme des Gerä- Anschlüsse im Bereich des tes mindestens 30 min liegen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Primärkreis füllen, entlüften und Druck prüfen Achtung 2. Nur bei Erstinbetriebnahme: Um Geräteschäden zu vermei- Primärkreis mit Wärmeträgerme- den, das Einschalten des Ver- dium Tyfocor 15 °C füllen und dichters bei unbefülltem entlüften.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Gerät heizseitig füllen und entlüften Vitocal 242 Vitocal 222 A Abdeckung der elektrischen Kom- ponenten B Rückflussverhinderer (nur bei Vitocal 242) C KFE-Hahn Heizkreis D Manometer Heizkreis E Befüllarmatur Solarkreis (nur bei Vitocal 242) F Manometer Solarkreis (nur bei Vitocal 242)
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) G Schauschlauch Tyfocor-Auffang- 10. Hinweis behälter (nur bei Vitocal 242) Informationen zur Regelungsbe- H 3-Wege-Ventil (manuell) (nur bei dienung (ab Seite 127) beachten, Vitocal 242) ggf. Sprache einstellen (siehe Seite 112, Voreinstellung 1.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 13. Mit der Taste ZURÜCK das Inbetriebnahme-Programm been- den. Anlage solarkreisseitig füllen und entlüften (nur bei Vitocal 242) Gefahr 5. Entlüfter am Sonnenkollektor öff- Überhitzte Kollektorflächen nen. und überhitztes Wärmeträger- medium können Verbrennun- 6.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 11. Entlüfter schließen. 12. Pumpen ausschalten: Menüpunkt Relais Mit der Taste RESET alle Relais auf Aus stellen. ZURÜCK bis Hauptmenü Membran-Ausdehnungsgefäß des Heizkreises und Druck des Heizkreises prüfen Die Prüfung bei kalter Anlage durchführen. Hinweis Es dürfen nur solche im Heizungsfachhandel angebotenen Korrosionsschutz- mittel eingesetzt werden, die für Wärmepumpen mit Trinkwassererwärmung...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Membran-Ausdehnungsgefäß des Solarkreises und Druck des Solarkreises prüfen (nur bei Vitocal 242, falls erforder- lich) Die Prüfung bei kalter Anlage durchführen. Achtung Gefahr von Geräteschäden durch falsche Konzentration des Wärmeträgermediums. Zum Nachfüllen nur Tyfocor G-LS verwenden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Tyfocor-Auffangbehälter prüfen (nur bei Vitocal 242, falls erforderlich) Hinweis 2. Eventuell im Auffangbehälter Der Auffangbehälter sollte nicht höher befindliches Wärmeträgermedium als ca. 10 cm mit Tyfocor gefüllt sein. wie folgt ablassen: Größere Mengen Tyfocor deuten auf Leitungsbinder am Schau- eine Störung der Anlage hin.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sicherheitsventile und Siphon auf Funktion prüfen Vitocal 222 Vitocal 242: Solarkreisseitiges A, heizkreisseiti- ges B und trinkwasserseitiges C Sicherheitsventil auf Funktion prüfen. Vitocal 222: Heizkreisseitiges B und trinkwasser- seitiges Sicherheitsventil (extern) auf Funktion prüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenkonfiguration Das verwendete Anlagenschema (siehe ab Seite 13) und optional installierte Komponenten oder Funktionen müssen in der Regelung aktiviert werden. Nur außerhalb des deutschen Sprachraums erforderlich: Sprache einstel- 1. Klappe der Bedieneinheit öffnen (siehe Seite 127 und Bedienungs- anleitung).
Seite 113
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Nacheinander folgende Tasten drücken: Code für Heiztechniker eingeben ( SERVICE , Näheres siehe Seite 146). Nacheinander folgende Tasten drücken: 5. Sprache auswählen: Mit der Taste y den in der Abbildung mit A gekennzeichne- ten Bereich markieren.
Seite 114
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. Nur wenn die Code-Abfrage im Display erscheint: Code für Heiztechniker eingeben ( SERVICE , Näheres siehe Seite 146). 3. Mit der Taste > das gewünschte Anlagenschema (2, 4 oder 6) wäh- len.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. Mit den Tasten JA / NEIN die In dem gezeigten Beispiel führt das über den Tasten (Bereich C, siehe Drücken der Taste WEITER dazu, Abbildung) angezeigte Kompo- dass die Kühlfunktion natural nente dazu- oder abwählen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sekundärpumpe prüfen 1. Prüfprogramm starten: 2. Fühlertemperaturen Temperaturen bei Sekundär Vor- Menüpunkt lauf und Sekundär Rücklauf Geräteeinstellungen beobachten. Die Temperaturen Fachbetriebsebene müssen ansteigen. Inbetriebnahme Anderenfalls Heizwasser-Durch- Sekundärpumpe lauferhitzer prüfen (siehe Seite 133, Störungsmeldung D7 ). Hinweis Ist nach längerem Betrieb (10 bis Die seit Start des Prüfprogramms...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Solarkreispumpe prüfen (nur bei Vitocal 242) 1. Prüfprogramm starten: 2. Rücklauftemperatur des Solarkrei- ses beobachten. Menüpunkt Die Temperatur bei Solar Rück- Geräteeinstellungen lauf muss nach einigen Sekunden Fachbetriebsebene ansteigen. Inbetriebnahme Sonnenkollektor 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Prüfprogramm starten: 3. Messwerte und Messbedingungen laut Protokoll ab Seite 220 ermit- Menüpunkt teln und eintragen. Geräteeinstellungen Fachbetriebsebene 4. Die Heizungsvorlauftemperatur Inbetriebnahme muss die Temperatur bei Puffer- Weitere Menüpunkte speicher ± 2 K erreichen, die Hei- Heizkreis 1 Pumpe zungsrücklauftemperatur muss oder...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. Umlauf der Primärseite (Solekreis) 4. Temperaturdifferenz T zwischen prüfen: Primärein- (Anzeige Primär Ein ) Primärein- (Anzeige Primär und -ausgang (keine Anzeige, Ein ) und -ausgang (keine Anlegethermometer verwenden) Anzeige, Anlegethermometer bestimmen.
Seite 120
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Folgende Temperatur beobachten 4. Folgende Temperatur beobachten und in das Protokoll ab Seite 220 und in das Protokoll ab Seite 220 eintragen: eintagen: Die Temperatur bei WW-Speicher Die Temperatur bei Sekundär Oben muss konstant (Toleranz: ±1 Vorlauf muss steigen (bis zum K) bleiben.
Eis ansetzen und das Gehäuse führen. darf nicht wärmer als 60 °C werden Schutzleiter an der Quer- (Andernfalls Rücksprache mit dem strebe und am vorderen Technischen Dienst der Viessmann Oberblech unbedingt Werke erforderlich). anschließen. Vorderes Oberblech montieren. Speicher-Wassererwärmer innen reinigen Gefahr Unkontrolliert austretendes Trinkwasser und Wärmeträgermedium kann...
Seite 122
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Vitocal 242 Vitocal 222...
Seite 123
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Speicher-Wassererwärmer trink- 5. Lose anhaftende Ablagerungen wasserseitig entleeren. Dazu mit einem Hochdruckreiniger ent- Absperrventil A (nur bei fernen. Vitocal 242 intern) schließen und Entleerungsventil B öffnen. Achtung Spitze oder scharfkantige Achtung Reinigungsgeräte können Unterdruck im Speicher-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 9. Neue Dichtung G am Flanschde- 11. Widerstandsmessung zwischen ckel F einlegen. den Anschlüssen E und K durchführen. Der Widerstand Hinweis muss gegen unendlich gehen. Ist Falls die Fremdstromanode aus- der Widerstand deutlich geringer, getauscht werden soll, sollten die den Einbau detailliert prüfen (evtl.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Beheizbares Speichervolumen anpassen (nur bei Vitocal 242, falls erforderlich) Sind Sonnenkollektoren an das Gerät Bedienungsanleitung angeschlossen, empfehlen wir, das durch die Wärmepumpe beheizbare In der werkseitigen Voreinstellung Speichervolumen zugunsten der steht das komplette Speichervolumen Beheizung durch die Sonnenkollek- zur Beheizung durch die Wärme- toren einzuschränken.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Regelungsparameter einstellen 1. Fachbetriebsebene aktivieren. 3. Alle Störungsmeldungen quittieren Informationen zur Fachbetriebs- (siehe Seite 128). ebene und zur Einstellung der Regelungsparameter siehe Kapitel Hinweis Regelungseinstellungen ab Die Störungsmeldungen sind in Seite 146. diesem Fall kein Hinweis auf Fehl- funktionen des Gerätes.
Störungsbehebung Diagnose an der Regelung Übersicht der Bedieneinheit A Display D Betriebsarten-Wahlschalter B Drehknopf Reduzierte Raumtem- E Menü-Tasten peratur F Klappe der Bedieneinheit C Drehknopf Normale Raumtempe- ratur Störungsmeldungen Interne Störungen werden vom Gerät Links neben der Optolink-Schnitt- erfasst, angezeigt und gespeichert. stelle blinkt die rote LED (C in Abb.
Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Sind mehr Meldungen aufgelaufen, Die anstehenden Störungen werden verhält sich die Regelung wie folgt: nach Priorität geordnet angezeigt. Bei Meldungen mit höherer Priorität (als die bereits gespeicherten) wer- den die Meldungen mit niedrigerer Priorität gelöscht. Bei Meldungen mit gleicher Priorität (wie die bereits gespeicherten) wer- den die ältesten Meldungen...
Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Gespeicherte ( historische ) Störungsmeldungen abfragen Menüpunkt ZURÜCK Informationen Statistik Hinweis Fehlerhistorie Die Störungsmeldungen können in Taste ZEIT drücken, um den der Fehlerhistorie nicht quittiert wer- Zeitpunkt des Auftretens der Stö- den. rung anzeigen zu lassen Taste FEHLER drücken, um zur Beschreibung des Fehlers zurück- zukehren.
Seite 130
Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme Primär Ein Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. tau- Sensor schen Primär Ein Unterbrechung Klemmen prüfen, ggf. Sen- Sensor sor tauschen Vorlaufsensor Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. tau- Heizkreis 2 schen (Mischerkreis Vorlaufsensor natural cooling Vorlaufsensor Unterbrechung Klemmen prüfen, ggf.
Seite 131
Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme Sekundär- Sekundärpumpe defekt Sekundärpumpe prüfen pumpe (siehe Seite 116), ggf. Pumpe tauschen Solarkreis Solarkreis hat keine Zirku- Solarkreispumpe prüfen lation (siehe Seite 117), ggf. Pumpe tauschen Pumpe HK 1 Keine Zirkulation Externe Heizkreispumpe prüfen (siehe Seite 117), ggf.
Seite 132
Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme KM-BUS FB Fehler KM-BUS Fernbe- Anschlüsse und Leitungen HK 1 dienung Heizkreis 1 prüfen KM-BUS FB Fehler KM-BUS Fernbe- HK 2 dienung Heizkreis 2 E-Netz/Ver- Netzanschluss Verdichter Netzanschluss und Kompo- dichter nicht i.O.
Seite 133
Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme Sicherheits- Störung an einer der ange- Externe Sicherheitskette, kette schlossenen Komponen- angeschlossene Kompo- nenten und Kreise prüfen (z.B. Soledruck oder Brü- cke) WW-SHK Unterbrechung Brücke X evtl. angeschlossenen X 6.6 Schaltkontakt oder Brücke prüfen (Anschluss befindet sich an Leistungsleiterplat- E-Heizung K6...
Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Die Abbildung zeigt die Position der Sicherheitstemperaturbegrenzer (A: K6, B: K7, K8) auf den Heizstäben. Zur Lage der Heizstäbe siehe Seite 213. Diagnose Maßnahmen bei dauernd zu geringer Raumtemperatur Die nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte bis zur Behebung des Problems durchführen.
Seite 135
Störungsbehebung Diagnose (Fortsetzung) 3. Prüfen, ob Einspeisung am Netz- 5. Schaltnetzteil austauschen. eingang Regelung/Elektronik vor- handen, ggf. herstellen. 6. Bedienteil austauschen. 4. Steck- und Schraubverbindungen 7. Hauptleiterplatte austauschen. prüfen. Serviceventile Kältekreis Achtung Bei unsachgemäßen durchgeführten Arbeiten am Kältekreis besteht die Gefahr von Geräteschäden.
Seite 136
Störungsbehebung Diagnose (Fortsetzung) Schließen des Serviceventils Neue Kupferabdichtung B verwen- den. Beim Zuschrauben der Verschluss- kappe A unbedingt am Sechskant C mit Werkzeug gegenhalten. Erforderliches Anzugsdrehmoment: 11 Nm...
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Programmieren Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Programmieren A siehe Seite 140 B siehe Seite 141 C nur bei Vitocal 242...
Seite 140
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Programmieren (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Programmieren A siehe Seite 139 B siehe Seite 141 C nur bei Vitocal 242...
Seite 141
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Programmieren (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Programmieren A siehe Seite 139 und 140 B nur bei Vitocal 242...
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Fachbetriebsebene A siehe Seite 144 und 145 B siehe Seite 143 C nur bei Vitocal 242...
Seite 143
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Fachbetriebsebene A siehe Seite 142 B siehe Seite 144 und 145 C nur bei Vitocal 242...
Seite 144
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Fachbetriebsebene A siehe Seite 142 und 143 B siehe Seite 145 C nur bei Vitocal 242...
Seite 145
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Fachbetriebsebene A siehe Seite 142 B siehe Seite 144...
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene (Fortsetzung) C siehe Seite 139 bis 141 D nur bei Vitocal 242 Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Auf den folgenden Seiten werden nur Die Beschreibung der Regelungsein- die Einstellungen beschrieben, die stellung gliedert sich wie folgt: ausschließlich vom Fachmann in der Einstellungen im Menü...
Regelungseinstellungen Fachbetriebsebene aktivieren (Fortsetzung) 2. Code eingeben: Menüpunkt Geräteeinstellungen Zugriffsberechtigung Code eingeben: SERVICE jeweils 1 x drücken 2 x OK Hinweis Wird die Klappe der Bedieneinheit geschlossen oder die Taste Grund- anzeige gedrückt, ist der Zugriff auf die Fachbetriebsebene gesperrt. Sollen weitere Einstellungen in der Fachbetriebsebene vorgenommen werden, muss der Code erneut ein-...
Regelungseinstellungen Sensortemperaturen anpassen (Fortsetzung) Fühlertemp. anpassen Die aktuell gemessene Temperatur für jeden Sensor eingeben. Durch Drücken der Taste RESET wird die vorgenommene Einstellung für den markierten Sensor rückgän- gig gemacht. Signaleingänge prüfen Mit Hilfe dieses Menüs kann die Anlage kontrolliert werden. So kann z.B. bei einer Störung geprüft werden, ob die Ursache behoben ist.
Regelungseinstellungen Manuelle Steuerung der Relais und der Mischer (Fortsetzung) Beim Verlassen des Menüs Manuelle Steuerung (z.B. durch Schließen der Klappe der Bedieneinheit) werden die Aktoren, die derzeit im normalen Rege- lungsbetrieb nicht benötigt werden, von der Regelung ausgeschaltet und die Regelabläufe neu gestartet.
Regelungseinstellungen Manuelle Steuerung der Relais und der Mischer (Fortsetzung) eingeschalteten Relais aus. Durch Drücken der Tasten x und y ein Relais auswählen und mit den Tasten EIN und AUS das Relais schalten. Untermenü Mischer Die Motoren für die internen und externen Mischer (max. 3) können hier manuell gestellt werden.
Regelungseinstellungen Anlagendefinition Anlagenschema Zusätzlich zu dem unter Anlagenkonfiguration (siehe Seite 112) beschriebe- nen Verfahren kann auch an dieser Stelle das Anlagenschema geändert oder Zusatzkomponenten und/oder -funktionen dazu- oder abgewählt werden. Zugriff Anlagendefinition Geräteeinstellungen Anlagenschema Programmieren Die erforderliche Vorgehensweise ist ab Seite 112 beschrieben. EVU-Kontakt: 1S Diese Einstellung definiert, ob der Kontakt der EVU-Abschaltung als Schließer ( JA ) oder Öffner ( NEIN ) arbeitet.
Regelungseinstellungen Anlagendefinition Heizgrenze < T-Raum (Heizgrenztemperatur) Die Heizgrenztemperatur definiert den Wert der Außentemperatur, bei dessen Unterschreiten die Raumbeheizung beginnt. Die Heizgrenztemperatur ergibt sich aus der eingestellten Raum-Solltemperatur abzüglich dem unter Heizgrenze < T-Raum eingestellten Wert. Beispiel: Die eingestellte Raum-Solltemperatur beträgt 20 °C, der unter Heizgrenze < T- Raum eingestellte Wert beträgt 4,0 K.
Regelungseinstellungen Anlagendefinition Temperaturgrenze für reduzierte Betriebsart (Fortsetzung) Standardeinstellung 30 K Zugriff Einstellbereich 30 bis +30 K Geräteeinstellungen Programmieren Anlagendefinition T Grenze für red. BA (1/!) Frostschutztemperatur Zum Frostschutz der Anlage geht das Gerät in reduzierten Betrieb, sobald die gemittelte Außentemperatur den hier eingestellten Wert unterschreitet. Dies erfolgt unabhängig von der Einstellung des Betriebsarten-Wahlschalters.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe EVU-Sperre Verdichter Bei aktivierter EVU-Sperre ( EVU-Sperre: JA ) kann vom EVU (Energieversor- gungsunternehmen) die Wärmeerzeugung durch die Wärmepumpe abge- schaltet werden. Voraussetzung ist jedoch, dass ein EVU-Sperrkontakt angeschlossen ist (siehe Seite 72). Die Wärmeverteilung durch die Heizkreispumpe und die Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung sind von der Sperre nicht betroffen.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Minimale Rücklauftemperatur (Fortsetzung) Hinweis Falls die minimale Rücklauftemperatur zu niedrig eingestellt wird, erhöht sich der Verdichterverschleiß durch häufigere Niederdruckabschaltungen. Falls die minimale Rücklauftemperatur zu hoch eingestellt wird, wird der Anteil der elektrischen Beheizung erhöht und der Wirkungsgrad gesenkt. Diese Prob- lematik besteht vor allem bei der Aufheizung ausgekühlter Gebäude.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Laufzeit minimal Einstellung der Mindestlaufzeit der Wärmepumpe. Vor Ablauf dieser Zeitspanne schaltet die Wärmepumpe nicht aus. Durch diese Einstellungen sollen lange Laufzeiten der Wärmepumpe erreicht werden, um einen hohen Wirkungsgrad und geringen Verschleiß zu gewährleis- ten. Zugriff Standardeinstellung 2:00 min Geräteeinstellungen Einstellbereich...
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Vorlauf Primär-/Sekundärpumpe (Fortsetzung) Zugriff Geräteeinstellungen Programmieren Wärmepumpe Vorlauf Primärpumpe oder Vorlauf Sek.-Pumpe (P/Q) Standardeinstellung 2:00 min Einstellbereich 00:10 bis 16:40 min A Heizbefehl B Primärpumpe C Sekundärpumpe D Verdichter E Einschaltverzögerung F Vorlauf Sekundärpumpe G Vorlauf Primärpumpe H AUS K EIN Optimale Laufzeit Einstellung der optimalen Laufzeit des Verdichters.
Seite 158
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Optimale Laufzeit (Fortsetzung) Zugriff Geräteeinstellungen Programmieren Wärmepumpe optimale Laufzeit (P/Q) Standardeinstellung 2:00 h Einstellbereich 00:20 bis 24:00 h A Optimaler Betriebsbereich B Primärtemperatur fällt ab C Optimale Laufzeit...
Regelungseinstellungen Elektro-Heizung E-Heizung Dieser Parameter teilt dem Gerät mit, ob ein Heizwasser-Durchlauferhitzer ein- gebaut ist. Hinweis Dieser Parameter darf nicht verstellt werden. Die Nutzung der Elektro-Heizung für Warmwasserbereitung und Beheizung darf nur über die Parameter WW mit Elektro und Heizen mit Elektro (siehe folgende Seiten) freigegeben oder gesperrt werden.
Regelungseinstellungen Elektro-Heizung Heizen mit Elektro (Fortsetzung) Standardeinstellung Zugriff Einstellbereich JA/NEIN Geräteeinstellungen Programmieren Elektro-Heizung Heizen mit Elektro ( JA / NEIN ) Warmwasser mit Elektro Diese Funktion ermöglicht, die Trinkwassererwärmung durch den integrierten Heizwasser-Durchlauferhitzer zu deaktivieren (z.B. falls ein bauseits installier- ter Durchlauferhitzer die Nacherwärmung des Trinkwassers übernimmt).
Regelungseinstellungen Elektro-Heizung Wartezeit Heizstab (Fortsetzung) Standardeinstellung 0:30 h Zugriff Einstellbereich 0:00 bis 5:00 h Geräteeinstellungen Programmieren Elektro-Heizung Wartezeit Heizstab (P/Q) Schwelle Elektro-Heizung Die Einstellung definiert, nach welchem Betrag (Integral aus Dauer und Höhe einer Temperaturabweichung von der Regel-Solltemperatur) die Elektro-Hei- zung startet.
Regelungseinstellungen interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung Diese Einstellung bestimmt, ob zusätzlich zum Heizwasser-Durchlauferhitzer auch noch die Wärmepumpe zur Bautrocknung eingesetzt wird. Falls die Wärmepumpe nicht einsatzbereit ist, weil z.B. der Primärkreis der Wär- mepumpe zum Zeitpunkt der Bautrocknung noch nicht fertiggestellt ist, muss diese Funktion auf NEIN gestellt sein.
Regelungseinstellungen interne Hydraulik Hysterese Vorlauf Die Vorlauf-Solltemperatur des Sekundärkreises wird von der Regelung ent- sprechend der aktuellen Wärmeanforderung festgelegt. Die Einstellung Hysterese Vorlauf legt fest, bei welcher Abweichung von der intern errechneten Vorlauf-Solltemperatur einer der Wärmeerzeuger (Wärme- pumpe, Sonnenkollektor, Heizwasser-Durchlauferhitzer) ein- und ausgeschaltet wird.
Regelungseinstellungen Sonnenkollektor (nur bei Vitocal 242) Sonnenkollektor Ist ein Sonnenkollektor montiert, muss er in der Regelung aktiviert werden. Erst dann kann eine Anzahl weiterer Parameter aufgerufen werden, deren Definition für die exakte Funktion der integrierten Solarregelung erforderlich ist. Hinweis Falls bereits unter Anlagenkonfiguration (siehe Seite 112) oder Anlagensche- ma (siehe Seite 151) der Sonnenkollektor aktiviert wurde, ist er auch unter die- sem Menüpunkt bereits aktiviert (steht auf JA ).
Regelungseinstellungen Sonnenkollektor (nur bei Vitocal 242) Hysterese Solarpumpe ein/Hysterese . . . (Fortsetzung) Zugriff Geräteeinstellungen Programmieren Sonnenkollektor Hyst. Solarpumpe ein bzw. Hyst. Solarpumpe aus (0/=) A Temperaturdifferenz Sonnenkol- lektor/Speicher (Speicher kälter) B Einschalthysterese C Ausschalthysterese D Einschaltzeitraum der Solarkreis- pumpe E Solarkreispumpe EIN F Solarkreispumpe AUS Standardeinstellung...
Regelungseinstellungen Sonnenkollektor (nur bei Vitocal 242) Hysterese Pumpenkick (Fortsetzung) Bei Punkt 1 wird die Solarkreis- pumpe für die definierte Laufzeit des Pumpenkicks (siehe Seite 168) einge- schaltet. Steigt die Temperatur weiter bis Punkt 2 ( Hyst. Solarpumpe ein ), läuft die Solarkreispumpe ohne Unterbrechung bis zum Erreichen der Ausschalthysterese ( Hyst.
Regelungseinstellungen Sonnenkollektor (nur bei Vitocal 242) Laufzeit Pumpenkick (Fortsetzung) Zugriff Sonnenkollektor Geräteeinstellungen Programmieren Laufzeit Pumpenkick (l/m) Einstellbereich 00:01 bis 00:20 min Standardeinstellung 00:02 min Totzeit Pumpenkick Zeitraum, in dem die Solarkreispumpe nach einem Pumpenkick (siehe Seite 167) nicht anlaufen kann. Zugriff Standardeinstellung 01:00 min...
Regelungseinstellungen Warmwasser Warmwasser Speichertemperatur Bedienungsanleitung Temperatur Programm Warmwasser Bedienungsanleitung Programm Zirkulationspumpe Bedienungsanleitung Betriebsart Festlegung der Betriebsart des Speicher-Wassererwärmers. Einstellung Funktion Stand-by Frostschutzüberwachung des Gerätes Reduziert Die Steuerung erfolgt nur über den oberen Speichertemperatur- sensor, die bereitgehaltene Warmwassermenge beträgt ca. 80 Liter.
Regelungseinstellungen Warmwasser Warmwasser-Speicher maximal Einstellung der Maximaltemperatur im Speicher-Wassererwärmer. Nach Erreichen dieser Temperatur wird die erneute Beheizung solange verhin- dert, bis die Temperatur um min. 5 K abgesunken ist. Hinweis Beim Einsatz von Sonnenkollektoren sollte der Wert auf 70 °C erhöht werden. Gefahr Warmwasser mit Temperaturen >...
Seite 172
Regelungseinstellungen Warmwasser Hysterese Warmwasser . . . (Fortsetzung) Hinweis Der eingestellte Wert für Hysterese sollte über der erwarteten Tempera- turabsenkung durch die Wärmever- luste einer Nacht liegen (ca. 5 K). Ein geringerer Wert für Hysterese WW E-Heizung erhöht den Anteil der elektrischen Aufheizung des Trink- wassers, der Anlagenwirkungsgrad wird geringer.
Regelungseinstellungen Warmwasser Einschaltoptimierung Bedienungsanleitung Abschaltoptimierung Bedienungsanleitung Zusatzfunktion Warmwasser Bedienungsanleitung 2. Solltemperatur Warmwasser Bedienungsanleitung Volumen Speicher für Wärmepumpe Das nutzbare Speichervolumen kann über ein manuell zu betätigendes 3- Wege-Ventil (siehe Seite 125) variiert werden. Erst durch die hier vorgenommene Einstellung wird der Regelung eine Rück- meldung über die Einstellung des Handventils und damit über das beheizbare Speichervolumen gegeben.
Regelungseinstellungen Warmwasser Reaktion Überschuss Koordination der Wärmeabnahme im Sekundärkreis bei Überschussproduktion durch die Wärmepumpe oder plötzlich gedrosselter Abnahme im Sekundär- kreis. Einstellungen: Keine Wärmeabnahme Wärmeabnahme nur bei kritischem Überschuss, d.h. falls kritische Tem- peraturen im Wärmepumpenkreis erreicht wurden oder die Mindestlaufzeit der Wärmepumpe noch nicht erreicht ist.
Regelungseinstellungen Warmwasser Maximale Unterbrechung Warmwasser Der hier eingestellte Wert bestimmt die Zeitspanne, die für die Erwärmung des Heizkreises zur Verfügung steht. Falls nach Ablauf dieser Zeitspanne immer noch Wärmeanforderung für den Heizkreis besteht, wird (bei Bedarf) trotzdem zunächst der Speicher-Wassererwärmer beheizt. Zugriff Standardeinstellung 01:30 h...
Regelungseinstellungen Heizkreis Normaltemperatur Bedienungsanleitung Reduzierte Temperatur Bedienungsanleitung Temperatur Programm Heizkreis Bedienungsanleitung Fernbedienung Falls eine Fernbedienung installiert ist, muss sie für den entsprechenden Heiz- kreis aktiviert werden. Hinweis Bei Einsatz einer Fernbedienung muss der Parameter Betriebsart (siehe Seite 176) auf Fernbedienung eingestellt sein. Andernfalls blinkt die Stö- rungsanzeige der Fernbedienung.
Regelungseinstellungen Heizkreis Betriebsart (Fortsetzung) Einstellung Funktion Stand-by Frostschutzüberwachung des Gerätes Reduziert Dauernd reduzierte Raumtemperatur Normal Dauernd normale Raumtemperatur Festwert Betrieb als Festwertregler Drehschal- Die Einstellung der Betriebsart erfolgt über den Betriebsarten- Wahlschalter (Standardeinstellung) Extern ohne Funktion Schaltzeiten Betrieb erfolgt nach eingestellten Schaltzeiten Fernbedie- Betrieb erfolgt nach den Einstellungen der Fernbedienung.
Regelungseinstellungen Heizkreis Minimale Vorlauftemperatur (Fortsetzung) Hinweis Diese Einstellung hat Einfluss auf die Kühlfunktion natural cooling . Bei zu niedriger Einstellung schaltet die Taupunktüberwachung, abhängig von der Kühlkennlinie (siehe Seite 177), die Kühlfunktion zu früh aus. Zugriff Heizkreis 1/2 Geräteeinstellungen min. Vorlauftemp. (1/!) Programmieren Heizkreis Standardeinstellung...
Regelungseinstellungen Heizkreis Reaktion Überschuss (Fortsetzung) Zugriff Heizkreis 1/2 Geräteeinstellungen Reaktion Überschuss Programmieren (l/m) Heizkreis Standardeinstellung Einstellbereich 0 bis 2 Raumtemperatursensor Falls ein Raumtemperatursensor installiert ist, muss er für den entsprechenden Heizkreis aktiviert werden. Weitere Hinweise zur Verwendung von Raumtemperatursensoren und Fernbe- dienungen siehe Seite 67.
Regelungseinstellungen Heizkreis Raumtemperaturaufschaltung Voraussetzungen: Raumtemperatursensor montiert und aktiviert. Die Einstellung legt fest, wann die Raumtemperaturaufschaltung zusätzlich zur witterungsgeführten Regelung aktiv sein soll. Einstellungen: Keine Raumtemperaturaufschaltung Raumtemperaturaufschaltung nur im reduzierten Betrieb Raumtemperaturaufschaltung nur im Normalbetrieb Raumtemperaturaufschaltung im Normalbetrieb und im reduzierten Be- trieb Zugriff Heizkreis 1/2...
Regelungseinstellungen Heizkreis Maximale Korrektur der Vorlauftemperatur (Fortsetzung) Zugriff Geräteeinstellungen Programmieren Heizkreis Heizkreis 1/2 max. Korr. Vorlauf (0/=) Standardeinstellung 10,0 K Einstellbereich 0,1 bis 10,0 K A Vorlauftemperatur B Differenz aus Raumsoll- und Außentemperatur C Heizkennlinie D Möglicher positiver Korrekturbe- reich (0,1 bis 10,0 K) E Möglicher negativer Korrekturbe- reich...
Regelungseinstellungen Heizkreis Niveau und Neigung der Heizkennlinie einstellen Bedienungsanleitung Integral Raumregler Voraussetzung: Raumregelung steht auf Ja . Integral-Anteil des Regelkreises Raumtemperatur. Ein hoher Wert bewirkt eine schnelle Reaktion. Zugriff Heizkreis 1/2 Geräteeinstellungen Integral Raumregler ([/]) Programmieren Heizkreis Standardeinstellung Einstellbereich 5 bis 1000 Überhöhung T.-Vorlauf Falls ein Mischerkreis angeschlossen ist (Anlagenschema 4 und 6), wird über diese Funktion die Temperaturerhöhung des Sekundärkreises gegenüber dem...
Regelungseinstellungen Heizkreis Laufzeit Mischer (Fortsetzung) Einstellung der Zeitspanne, die der Stellantrieb des externen Heizkreismischers für die vollständige Umschaltung zwischen zwei Betriebszuständen (90 Win- kelgrade) benötigt. Zu kurze Laufzeiten können zum Takten des Heizkreismischers führen. Zugriff Standardeinstellung 0:10 min Geräteeinstellungen Einstellbereich 0:05 bis Programmieren 4:15 min...
Regelungseinstellungen Heizkreis Estrichfunktion Hinweis Die Vorgaben der DIN 1264-4 sind zu beachten. Das vom Heizungsfachmann zu erstellende Protokoll muss folgende Angaben zum Aufheizen enthalten: Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen Erreichte maximale Vorlauftemperatur Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe Nach einem Stromausfall oder dem Ausschalten der Regelung wird die Funk- tion weiter fortgesetzt.
Regelungseinstellungen Heizkreis Estrichfunktion (Fortsetzung) Temperatur-Zeit-Profil 3 (nach Temperatur-Zeit-Profil 4 ÖNORM) A Vorlauftemperatur A Vorlauftemperatur B Tage B Tage Zugriff Heizkreis 2 Geräteeinstellungen Estrichfunktion (l/m) Programmieren Heizkreis Standardeinstellung Einstellbereich 0 bis 15 Tastband/Totband Mischer Hinweis Diese Einstellungen werden nur genutzt, falls unter Parameter Mischer der Parametersatz 1 (freie Parameter) eingestellt ist.
Regelungseinstellungen Heizkreis natural cooling (Fortsetzung) Einstellbereich JA/NEIN Kühlgrenze > T-Raum (Kühlgrenztemperatur) Voraussetzung: Funktion natural cooling ist aktiviert. Die Kühlgrenztemperatur definiert den Wert der Außentemperatur, bei dessen Überschreitung die Kühlfunktion natural cooling eingeschaltet wird. Die Kühlgrenztemperatur ergibt sich aus der eingestellten Raum-Solltemperatur und dem unter Kühlgrenze >...
Regelungseinstellungen Heizkreis Niveau/Neigung Kühlkennlinie (Fortsetzung) Einer bestimmten Außentemperatur kann über die Parameter Niveau Kühl- kennlinie und Neig. Kühlkennlinie eine bestimmte Vorlauftemperatur des Kühlkreises zugeordnet werden. Der Parameter Niveau Kühlkennlinie verschiebt die Kühlkennlinie entlang der Vorlauftemperatur-Achse, der Parameter Neig. Kühlkennlinie ordnet bei größerer Neigung der selben Außentemperatur eine niedrigere Vorlauftempera- tur zu.
Regelungseinstellungen Heizkreis natural cooling mit Mischer (Fortsetzung) Zugriff Heizkreis 1/2 Geräteeinstellungen NC mit Mischer ( JA / NEIN ) Programmieren Heizkreis Standardeinstellung NEIN Einstellbereich JA/NEIN Tastband/Totband natural cooling -Mischer Hinweis Diese Einstellungen werden nur genutzt, falls unter Parameter Kühlmischer der Parametersatz 1 (freie Parameter) eingestellt ist. Funktionsbeschreibung siehe Seite 185.
Regelungseinstellungen Heizkreis Laufzeit Kühlmischer (Fortsetzung) Standardeinstellung 0:10 min Zugriff Einstellbereich 0:05 bis Geräteeinstellungen 4:15 min Programmieren Heizkreis Heizkreis 1/2 Laufzeit Kühlmischer (m/l) Parameter Kühlmischer Voraussetzung: Funktion NC mit Mischer ist aktiviert. Bei Einstellung 0 nutzt die Wärmepumpenregelung die Funktionalität des KM- BUS Mischers, dem Mischer wird lediglich die gewünschte Vorlauftemperatur vorgegeben.
Regelungseinstellungen Pufferspeicher Pufferspeicher Hinweis Diese Funktion ist nur bei Anlagenschema 2 verfügbar. Bei der Wahl der Anlagenschemen 4 und 6 wird der Pufferspeicher automatisch als Anlagenbestandteil definiert. Falls bei Anlagenschema 2 ein Heizwasser-Pufferspeicher Bestandteil der Anlage ist, muss dieser entweder hier durch Wahl der Option Ja oder über die Anlagenkonfiguration (siehe Seite 112) bzw.
Regelungseinstellungen Pufferspeicher Fest-Temperatur (Fortsetzung) Zugriff Pufferspeicher Geräteeinstellungen Fest-Temperatur (1/!) Programmieren Weitere Menüpunkte Standardeinstellung 50 °C Einstellbereich 1 bis 60 °C Hysterese Temperatur Hinweis Diese Funktion ist bei Anlagenschema 2 nur dann verfügbar, falls unter Puf- ferspeicher (siehe Seite 191) die Option Ja gewählt wurde. Die Einstellung bestimmt, bei welcher Abweichung von der eingestellten Soll- temperatur die Speicherbeheizung ein- und ausgeschaltet wird.
Regelungseinstellungen Pufferspeicher Maximaltemperatur (Fortsetzung) Zugriff Pufferspeicher Geräteeinstellungen max. Temperatur (1/!) Programmieren Weitere Menüpunkte Standardeinstellung 60 °C Einstellbereich 1 bis 70 °C Abschaltoptimierung Hinweis Diese Funktion ist bei Anlagenschema 2 nur dann verfügbar, falls unter Puf- ferspeicher (siehe Seite 191) die Option Ja gewählt wurde. Die Abschaltoptimierung gewährleistet, dass bei eingestellten Schaltzeiten (siehe Bedienungsanleitung) der Pufferspeicher zum Ende des Normalbetrie- bes immer voll aufgeheizt ist.
Seite 194
Regelungseinstellungen Pufferspeicher Reaktion Überschuss (Fortsetzung) Wärmeabnahme auch dann, falls der anfallende Wärmeüberschuss für die Wärmepumpe unkritisch ist. Zugriff Pufferspeicher Geräteeinstellungen Reaktion Überschuss Programmieren (l/m) Weitere Menüpunkte Standardeinstellung Einstellbereich 0 bis 2...
Bauteile Widerstandskennlinien der Sensoren Raumtemperatursensor (Ni 500) Interne Sensoren, Temperatursen- sor im Heizwasser-Pufferspeicher und Kollektortemperatursensor (Pt500) Außentemperatursensor (Ni500)
Bauteile Sicherung Die einzige austauschbare Sicherung befindet sich in dem Sicherungshalter neben dem Anlagenschalter in der Bedieneinheit. Sicherung: T 6,3 A, 250 V max. Verlustleistung 2,5 W Gefahr Die Berührung von spannungs- führenden Bauteilen kann zum Übergang von gefährlichen Körperströmen führen. Bei Arbeiten am Gerät unbe- dingt auch den Laststrom- kreis spannungsfrei schalten.
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Hinweis Es ist keine räumliche Anordnung dargestellt. A Hauptleiterplatte P Solarkreispumpe (nur bei B Bedieneinheit Vitocal 242) C Optolink-Schnittstelle R Speicherladepumpe D Sensoren S Sicherheitskette E Schrittmotor Mischer (intern) T Hauptanschlussbereich am F Sensoren und Steuereingänge Schaltkasten 400/230 V G Schaltnetzteil...
Seite 199
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Hauptanschlussbereich (Fortsetzung) Netzanschluss Heizwasser- Sicherheitskette, detaillierte Durchlauferhitzer (230 V) Beschreibung siehe A auf Druckwächter Solekreis Seite 200 und 201 Brücke für Druckwächter Sole- Signal vom Phasenwächter (nur kreis, detaillierte Beschreibung bei 400 V-Geräten) siehe B auf Seite 200 und 201 Verdichterschütz, detaillierte Heizkreispumpe direkter Heiz- Beschreibung siehe B auf...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Sicherheitskette 400 V-Geräte B entspricht Bereich 5 und wW in Abb. auf Seite 198 C vom Netzschalter (siehe Seite 198) D Phasenwächter E Motorschutzrelais Verdichter F optional eingesetzter Thermokon- takt G Rückmeldung Drehstromwächter an Hauptleiterplatte H Regelhochdruck K Temperaturwächter Heißgas L Sicherheitsniederdruck M Rückmeldung Sicherheitskette...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Sicherheitskette 230 V-Geräte B entspricht Bereich 5 und wW in Abb. auf Seite 198 C vom Netzschalter (siehe Seite 198) D Motorschutzrelais Verdichter E Thermosicherung Vollwellen- Sanftanlasser F Rückmeldung Sicherheitskette an Haupleiterplatte G Regelhochdruck H Temperaturwächter Heißgas K Sicherheitsniederdruck L Rückmeldung Sicherheitskette Kältekreis an Hauptleiterplatte...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Linker Teil der Hauptleiterplatte Temperatursensor Sekundär zum Schaltnetzteil (siehe unte- Rücklauf rer Teil der Hauptleiterplatte auf Speicherladepumpe für integ- Seite 204) riertes Speicherladesystem an C am oberen Teil der Haupt- an X50., X60. und X80. leiterplatte (siehe Seite 204) Solarkreispumpe (nur bei Leiterplatte Fremdstromanode Vitocal 242)
Seite 203
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Linker Teil der Hauptleiterplatte (Fortsetzung) X50. Klemmen auf der innenliegen- den Hutprofilschiene im Schalt- kasten X60. Hauptanschlussbereich für externe Anschlüsse auf dem Schaltkasten...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Oberer und unterer Teil der Hauptleiterplatte A Bedieneinheit E Netzeingang Schaltnetzteil B Optolink-Schnittstelle 230 V~ C an H (Leiterplatte Fremdstrom- F Heizelement 4 an K8 anode) auf Seite 202 G Heizelement 3 an K7 D Schaltnetzteil H Heizelement 2 an K6...
Seite 205
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Oberer und unterer Teil der Hauptleiterplatte (Fortsetzung) K Heizelement 1 an K6 M Versorgung (L1) Heizelement 1 L Null-Leiter Heizwasser-Durchlauf- und 2 erhitzer bei getrennten FI-Kreisen N Versorgung (L2) Heizelement 3 O Versorgung (L3) Heizelement 4 Schutzleitersammelpunkt befindet sich am Gehäuse der Elektronik...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Rechter Teil der Hauptleiterplatte Vorlauftemperatursensor Rücklauftemperatursensor des Sekundärkreis Solarkreises Unterer Speichertemperatursen- Oberer Speichertemperatursen- zur Zusatzleiterplatte...
Seite 207
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Rechter Teil der Hauptleiterplatte (Fortsetzung) alternativ intern gebrückt Brücke Sicherheitskette (WW- Schrittmotor Mischer Heizen/ SHK) Warmwasser X60. Hauptanschlussbereich für Vorlauftemperatursensor Pri- externe Anschlüsse auf dem märkreis Schaltkasten...
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 242-G Hinweis für Ersatzbestellungen! 035 Durchlauferhitzer 6 kW Best.-Nr. und Herstell-Nr. (siehe 036 Steckverbindersicherung Typenschild) sowie die Positionsnum- 037 Entleerungshahn R ½ mer des Einzelteiles (aus dieser Ein- 038 Sperrventil DN 20 zelteilliste) angeben. 039 Sicherheitsgruppe DN 20, 10 bar Handelsübliche Teile sind im örtlichen 040 Sicherheitsventil R ¾...
Seite 209
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 242-G (Fortsetzung) 073 Phasenwächter 400 V 085 Vollwellensanftanlasser für 074 Brückenstecker Phasenwächter BWT 106/108/110, 230 V 400 V 086 Betriebskondensator Vollwellen- 075 Temperatursensor sanftanlasser für BWT 106, 076 Sicherungsfeder 230 V 077 Thermoschalter 087 Betriebskondensator Vollwellen- 078 Wärmepumpenmodul 200/106, sanftanlasser für BWT 108, 230 V 230 V...
Seite 210
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 242-G (Fortsetzung)
Seite 211
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 242-G (Fortsetzung)
Seite 212
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 242-G (Fortsetzung)
Seite 213
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 242-G (Fortsetzung)
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 222-G Hinweis für Ersatzbestellungen! 042 Dichtungssatz Best.-Nr. und Herstell-Nr. (siehe 044 Befestigungselemente Typenschild) sowie die Positionsnum- 047 Wärmepumpenmodul 200/106, mer des Einzelteiles (aus dieser Ein- 400 V zelteilliste) angeben. 048 Wärmepumpenmodul 200/108, Handelsübliche Teile sind im örtlichen 400 V Fachhandel erhältlich.
Seite 215
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 222-G (Fortsetzung) 080 Wärmepumpenmodul 200/110, 087 Betriebskondensator Vollwellen- 230 V sanftanlasser für BWT 108, 081 Umwälzpumpenmotor Sole, 230 V BWT 108/110, 230 V 088 Betriebskondensator Vollwellen- 082 Ansteuermodul AS7 für sanftanlasser für BWT 110, BWT 106, 230 V 230 V 083 Ansteuermodul AS8 für BWT 108, 230 V...
Seite 216
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 222-G (Fortsetzung)
Seite 217
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 222-G (Fortsetzung)
Seite 218
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 222-G (Fortsetzung)
Seite 219
Einzelteillisten Einzelteilliste Vitocal 222-G (Fortsetzung)
Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbe- triebnahme Innenreinigung Speicher-Wasser- erwärmer Frostschutzkonzentration (Soleme- °C dium) Prüfung Sekundärpumpe Temperatur Sekundär Vorlauf gestie- gen? Temperatur Sekundär Rücklauf gestie- gen? Temperaturdifferenz T Prüfung Solarkreispumpe (nur bei Vitocal 242) Temperatur Solar Rücklauf gestiegen? Prüfung Externe Pumpen der Heizkreise Heizungsvorlauftemperatur °C...
Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter (Fortsetzung) Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbe- triebnahme Mischer und Wärmepumpe Heizbe- trieb Temperatur WW-Speicher Oben kon- Ja (±1 K) stant? Temperatur Sekundär Vorlauf °C von: auf: Wärmpumpe Speicherbeheizung Temperatur Sekundär Vorlauf °C von: auf: Temperatur WW-Speicher Oben °C von: auf:...
Seite 222
Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard- Erstinbe- einstellung triebnahme Vorlauf Primärpumpe 00:10 bis 16:40 min 2:00 min Vorlauf Sekundär- 00:10 bis 16:40 min 2:00 min pumpe Optimale Laufzeit 00:20 bis 24:00 h 2:00 h Heizwasser-Durchlauferhitzer E-Heizung Nein/Ja EVU-Sperre Nein/Ja Heizen mit Elektro Nein/Ja...
Seite 223
Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard- Erstinbe- einstellung triebnahme Warmwasser Warmwasser-Spei- 10 bis 70 °C 50 °C chertemperatur Temperatur Programm Wochenprogramm Warmwasser Programm Zirkula- Wochenprogramm tionspumpe Betriebsart 0 bis 6 Warmwasser-Speicher 20 bis 80 °C 60 °C max. Hysterese Warmwas- 2 bis 30 K 10 K...
Seite 224
Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard- Erstinbe- einstellung triebnahme Min. Vorlauftemperatur 1 bis 30 °C 10 °C Warmwasser bei Nein/Ja Partybetrieb Reaktion Überschuss 0 bis 2 Raumtemperatursen- Nein/Ja Nein Neigung Raumauf- 0 bis 10 schaltung Raumtemperaturauf- 0 bis 3 schaltung Einschaltoptimierung Nein/Ja...
Seite 225
Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard- Erstinbe- einstellung triebnahme Programm Pufferspei- Wochenprogramm cher Fest-Temperatur 1 bis 60 °C 50 °C Hysterese Temperatur 2 bis 20 K Max. Temperatur 1 bis 70 °C 60 °C Abschaltoptimierung Nein/Ja Reaktion Überschuss 0 bis 2 0: keine Reaktion;...
Anhang Auftrag zur Erstinbetriebnahme von Vitocal 242/222 Bitte senden Sie folgenden Auftrag mit beigefügtem Anlagenschema per Fax an Ihre zuständige Viessmann Verkaufsniederlassung. Wir bitten darum, dass zur Inbetriebnahme ein fachkompetenter Mitarbeiter von Ihnen anwesend ist.
Bescheinigungen Konformitätserklärung Konformitätserklärung für Vitocal 242-G Wir, die Viessmann Werke GmbH& Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitocal 242-G inklusive der Wär- mepumpenregelung CD70 mit den folgenden Normen übereinstimmt: AD-Merkblätter EN 60 252-1 DIN 4753...
Bescheinigungen Konformitätserklärung Konformitätserklärung für Vitocal 222-G Wir, die Viessmann Werke GmbH& Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitocal 222-G inklusive der Wär- mepumpenregelung CD70 mit den folgenden Normen übereinstimmt: AD-Merkblätter EN 60 252-1 DIN 4753...