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HP Latex 700 Serie Benutzerhandbuch Seite 269

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Druckköpfe oder Tintenpatronen) ein- oder ausgebaut werden. Um die elektrostatische Aufladung Ihres Körpers zu
reduzieren, sollten Sie sich beim Umgang mit diesen Geräten vorsichtig bewegen, möglichst nicht über Teppichboden laufen
und das Arbeiten in Umgebungen mit geringer Luftfeuchtigkeit vermeiden.
Farbgenauigkeit
Unter diesem Begriff versteht man die möglichst originalgetreue Wiedergabe von Farben beim Drucken. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass alle Geräte einen begrenzten Farbraum besitzen und möglicherweise physisch nicht in der Lage sind,
bestimmte Farben genau wiederzugeben.
Farbkonsistenz
Konsistente Farbausgabe bedeutet, dass für einen bestimmten Druckauftrag von Druck zu Druck und auf verschiedenen
Druckern immer dieselben Farben produziert werden.
Farbraum eines Geräts
Der Bereich der Farb- und Dichtewerte, der auf einem Ausgabegerät (wie Drucker oder Monitor) reproduziert werden kann.
Firmware
Software, über die der Drucker gesteuert wird und die semipermanent im Drucker gespeichert ist. Die Firmware kann
aktualisiert werden.
HDPE
Polyethylen hoher Dichte.
ICC
ICC (International Color Consortium) ist eine Gruppe von Unternehmen, die sich auf einen einheitlichen Standard für
Farbprofile geeinigt haben.
IP-Adresse
Eine Nummer, die einen bestimmten Knoten in einen TCP/IP-Netzwerk eindeutig kennzeichnet. Die IP-Adresse setzt sich aus
vier Ganzzahlen zusammen, die durch Punkte getrennt sind.
Kompensation des Druckmaterialvorschubs
Eine geringfügige Anpassung des Druckmaterialvorschubs zwischen den Durchläufen, um die unterschiedlichen Merkmale
der Druckmaterialsorten zu kompensieren. Der Drucker führt diese Anpassung normalerweise automatisch durch. Wenn Sie
jedoch in Umgebungen mit einer extremen Luftfeuchtigkeit bzw. Temperatur drucken oder ein nicht von HP unterstütztes
Druckmaterial verwenden, muss der Drucker erneut kalibriert werden. Eine falsche Vorschubkompensation kann bei weniger
als 8 Durchläufen zu Streifenbildung und bei mehr als 8 Durchläufen zu einem körnigen Druckbild führen.
Ladevorrichtung
Flexible Kunststoffvorrichtung für die Vorderkante des Druckmaterials, während das Druckmaterial in den Drucker geladen
wird. Manche Druckmaterialien lassen sich ohne diese Vorrichtung schwer laden.
LED
Light Emitting Diode, Leuchtdiode: ein Halbleiterbaustein, der Licht abstrahlt, wenn Strom durch die Diode fließt.
Luftstrom
Durch den Druckbereich wird Luft geblasen, um das Trocknen zu beschleunigen.
OMAS
Optical Media Advance Sensor, auch als Druckmaterialvorschubsensor bezeichnet. Der Sensor in der Einzugsfläche, der die
Bewegung des Druckmaterials verfolgt und für eine höhere Genauigkeit sorgt.
PC
Polycarbonat.
PE
Polyethylen.
PET
Polyethylenterephthalat (Polyester).
PLS
Polymilchsäure.
DEWW
Glossar 261

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