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STIEBEL ELTRON EAC Gebrauchs- Und Montageanweisung Seite 4

Aufladesteuerung
Inhaltsverzeichnis

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Einzelanlage ohne Gruppensteuergerät
Witterungs-
fühler
EVU-Freigabesignal
und Laufzeitsteuerung
Wärme-
speicher
siehe Anmerkungen in der Tabelle 2
Abb. 5
Zentralanlage mit Gruppensteuergerät
Witterungs-
fühler
Wärmespeicher
siehe Anmerkungen in der Tabelle 2
Abb. 6
4 4
Schaltuhr, falls Absenkung
gewünscht wird.
zu weiteren
Wärmespeichern
Ladeschütz
Last-Stromkreis
für Wärme-
speicher
zu weiteren
Wärmespeichern
Elektrischer Anschluß
Die Aufladesteuerung EAC und ggf. das
Guppensteuergerät ZSE 3 werden gemäß
Abb. 5 und 6 angeschlossen. Beachten Sie
dabei vor allem die Hinweise zur Klem-
menbelegung in Tabelle 2, die gleichzeitig
Angaben zu möglichen Betriebsarten ent-
hält.
Vorprüfung
Achtung!
Vor dem Einschalten der Netzspannung
sind an dem Sockel folgende Prüfungen
vorzunehmen (Gehäuse mit Elektronik ist
nicht aufgesteckt):
- Isolationsprüfung aller Leitungen (ohne
Ladeschütz
Verbraucher)
- Widerstandsmessung (Drehknopf an den
Heizgeräten ganz auf Rechts-Anschlag
stellen)
1. An Z1 und Z2 der EAC:
R= 240 Ω ... ∞ Ω
Der gemessene Widerstand darf
nicht kleiner sein als 240 Ω.
2. An W2 und W3 der EAC:
DIN-Witterungsfühler
R = siehe Abb. 11
Witterungsfühler von EM3 bzw. alle
EMZ... siehe Tab. 2 und Abb. 12,
Code-Einstellung beachten!
- Netzspannung einschalten und zwischen
L und N messen
- LF-Freigabe simulieren und Spannung
zwischen LF und N messen
- Netzspannung ausschalten
Die EAC ist auf den Sockel aufzustecken.
Die Vorprüfung ist beendet.
1)
Einschaltbedingungen für SH:
SH wird geschaltet, wenn einer der bei-
den Steuereingänge LF, LZ angesteuert
und ein Ladegrad von > Einstellwert „S"
(Werkseinstellung = 15 %) überschritten
wird.

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