Inhaltszusammenfassung für Sun Microsystems Sun Blade T6300
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Sun Blade™ T6300-Servermodul - Systemverwaltungshandbuch Sun Microsystems Inc. www.sun.com Teilenr. 820-0928-10 Juni 2007, Version A Bitte senden Sie Ihre Anmerkungen zu diesem Handbuch an: http://www.sun.com/hwdocs/feedback...
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UNIX ist ein in den USA und anderen Ländern eingetragenes Markenzeichen, das ausschließlich über die X/Open Company Ltd. lizenziert wird. Sun, Sun Microsystems, Sun Blade, das Sun-Logo, docs.sun.com, Sun StorageTek, OpenBoot und Solaris sind in den USA und anderen Ländern eingetragene Markenzeichen von Sun Microsystems Inc.
Inhaltsverzeichnis Vorwort xi Konfigurieren der Systemkonsole 1 Kommunikation mit dem Server 1 Zweck der Systemkonsole 2 Zweck der ALOM-Systemcontrollerkonsole 2 Arbeiten mit der Systemkonsole 2 Herstellen einer Standardverbindung für die Systemkonsole über die Anschlüsse SERIAL MGT und NET MGT 2 Aufrufen des Systemcontrollers 4 Aufruf über den seriellen Anschluss SERIAL MGT 4 ▼...
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▼ So zeigen Sie den Zustand der Such-LED an der Eingabeaufforderung des ALOM-Systemcontrollers an 24 Automatische Systemwiederherstellung (ASR) 24 AutoBoot-Optionen 25 ▼ So aktivieren Sie den automatischen Neustart im Fehlerfall: 25 Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
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Mögliche Reaktionen auf die Diagnosetestergebnisse 26 Situationen für den Systemneustart 27 Benutzerbefehle der automatischen Systemwiederherstellung 27 Aktivieren und Deaktivieren der automatischen Systemwiederherstellung 28 ▼ So aktivieren Sie die automatische Systemwiederherstellung: 28 ▼ So deaktivieren Sie die automatische Systemwiederherstellung: 29 Anzeigen von Statusinformationen der automatischen Systemwiederherstellung 29 ▼...
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Abbildungen Umschalten zwischen dem ALOM-Systemcontroller und der Systemkonsole 11 ABBILDUNG 1-1...
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Tabellen Stiftbelegung des Kreuzkabels für den Anschluss eines Servers an einen Terminalserver 6 TABELLE 1-1 Methoden zum Aufrufen der ok-Eingabeaufforderung 19 TABELLE 1-2 OpenBoot-Konfigurationsvariablen, die sich auf die Systemkonsole auswirken 20 TABELLE 1-3 LED-Verhalten und Bedeutung 22 TABELLE 2-1 LED-Farben mit entsprechenden Bedeutungen 22 TABELLE 2-2 Einstellung des virtuellen Schlüsselschalters zum Durchführen eines Systemneustarts 27 TABELLE 2-3...
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Vorwort Das Sun Blade T6300-Servermodul – Systemverwaltungshandbuch richtet sich an erfahrene Systemadministratoren. Es enthält allgemeine beschreibende Informationen zum Sun Blade™ T6300-Servermodul sowie ausführliche Anweisungen für verschiedene Vorgänge im Bereich der Servermodulkonfiguration und -administration. Wenn Sie mit diesem Handbuch arbeiten, sollten Sie über praktische Kenntnisse der Begriffe und Konzepte aus dem Bereich der Computernetzwerke verfügen und weitgehend mit dem Betriebssystem Solaris™...
Softwaredokumentation im Lieferumfang des Systems ■ Dokumentation zum Betriebssystem Solaris. Diese finden Sie auf der folgenden ■ Website: http://docs.sun.com Shell-Eingabeaufforderungen Shell Eingabeaufforderung C-Shell Rechnername% C-Shell-Superuser Rechnername# Bourne-Shell und Korn-Shell Bourne-Shell und Korn-Shell-Superuser xii Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Typografische Konventionen Schriftart Bedeutung Beispiele Die Namen von Befehlen, Bearbeiten Sie Ihre.login-Datei. AaBbCc123 Dateien, Verzeichnissen; Verwenden Sie ls -a, um eine Liste Bildschirmausgaben aller Dateien zu erhalten. % Sie haben eine neue Nachricht. Ihre Eingabe im Gegensatz zu AaBbCc123 Meldungen auf dem Bildschirm Kennwort: AaBbCc123 Buchtitel, neue Wörter oder...
Sun Blade T6300- 820-0279 HTML Online Konformität Servermodul Handbuch zur und PDF Sicherheit und Konformität ALOM Handbuch zum Advanced 819-7981 HTML Online Lights Out Management und PDF (ALOM) CMT v1.3 xiv Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Ihre Kommentare und Anregungen gerne entgegen. Sie können Anmerkungen über die folgende Website an uns senden: http://www.sun.com/hwdocs/feedback Geben Sie dabei bitte den Titel und die Teilenummer des betreffenden Dokuments an: Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch, Teilenummer 820-0928-10 Vorwort...
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K A P I T E L Konfigurieren der Systemkonsole In diesem Kapitel wird erläutert, was man unter der Systemkonsole versteht, und es werden die verschiedenen Konfigurationsmethoden für die Systemkonsole des Servers beschrieben. Darüber hinaus erhalten Sie eine Vorstellung von der Zusammenarbeit zwischen Systemkonsole und Systemcontroller.
Systemcontroller muss über den seriellen Anschluss SERIAL MGT oder über den Netzwerkanschluss NET MGT zugegriffen werden. In der Standardkonfiguration des Netzwerkanschlusses NET MGT wird die Netzwerkkonfiguration über DHCP abgerufen und es können Verbindungen über Secure Shell (SSH) hergestellt werden. Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
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Normalerweise können folgende Hardwarekomponenten an den seriellen Anschluss SERIAL MGT angeschlossen werden: Terminalserver ■ Alphanumerisches Terminal oder ähnliche Komponente ■ TIP-Verbindung, über die ein anderer Sun-Computer angeschlossen ist ■ Diese Einschränkungen gewährleisten einen sicheren Zugriff am Installationsort. Mithilfe einer TIP-Verbindung können Sie auf dem Server Fenster- und Betriebssystemfunktionen nutzen.
Keine Parität ■ 1 Stoppbit ■ Kein Handshake ■ 2. Beginnen Sie eine ALOM-Systemcontroller-Sitzung. Anweisungen zur Verwendung des ALOM-Systemcontroller finden Sie unter Handbuch zum Advanced Lights Out Management (ALOM) CMT v1.3. Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Aktivieren des Netzwerkanschlusses NET MGT Der Netzwerkanschluss NET MGT am Gehäuse ist so konfiguriert, dass die Netzwerkeinstellungen über DHCP abgerufen werden und Verbindungen über SSH hergestellt werden können. Diese Einstellungen können bei Bedarf geändert werden. Wenn DHCP und SSH im Netzwerk nicht verwendet werden können, müssen Sie den ALOM-Systemcontroller über den seriellen Anschluss SERIAL MGT anschließen.
Sie folgenden Befehl ein: % telnet IP-Adresse-des-Terminalservers Portnummer Beispiel: Für einen Server, der über Port 10000 mit einem Terminalserver mit der IP-Adresse 192.20.30.10 verbunden ist, würden Sie Folgendes eingeben: % telnet 192.20.30.10 10000 Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Das Shell-Fenster wird jetzt als TIP-Fenster, das über den seriellen Anschluss des Sun-Systems auf das Sun Blade T6300-Servermodul umgeleitet wurde, angezeigt. Diese Verbindung wird auch dann hergestellt und aufrecht erhalten, wenn der Server ausgeschaltet ist oder gerade hochgefahren wird.
Vom Befehl uname -r angezeigte Versionsnummer ist niedriger als 5.0: ■ Überprüfen Sie die Datei /etc/remote und fügen Sie den folgenden Eintrag hinzu, falls er nicht schon vorhanden ist: hardwire:\ :dv=/dev/ttyb:br#9600:el=^C^S^Q^U^D:ie=%$:oe=^D: Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Hinweis – Wenn statt der seriellen Schnittstelle B die serielle Schnittstelle A des Sun-Systems verwendet werden soll, ist der Ausdruck /dev/ttyb durch /dev/ttya zu ersetzen. Wenn die Systemkonsole auf TTYB umgeleitet wurde und Sie die Einstellungen der Systemkonsole auf die Anschlüsse SERIAL MGT und NET MGT zurücksetzen möchten, sollten Sie im Abschnitt „Einstellungen von OpenBoot- Konfigurationsvariablen für die Systemkonsole“...
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Diagnosevorgang fort. Geben Sie die Escape-Sequenz des alphanumerischen Terminals ein, wenn Sie damit fertig sind. Weitere Informationen zum Anschluss an und Verwenden des ALOM- Systemcontroller finden Sie unter Handbuch zum Advanced Lights Out Management (ALOM) CMT v1.3. Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Umschalten zwischen dem ALOM-Systemcontroller und der Systemkonsole Wenn die Systemkonsole auf das virtuelle Konsolengerät umgeleitet wurde (die Standardkonfiguration), ermöglichen der serielle Anschluss SERIAL MGT und der Netzwerkanschluss NET MGT den Zugriff auf die Systemkonsole und den ALOM- Systemcontroller (siehe ABBILDUNG 1-1).
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■ „ALOM sc> (Eingabeaufforderung)“ auf Seite 13 ■ „OpenBoot-Eingabeaufforderung ok“ auf Seite 14 ■ „Aufrufen des Systemcontrollers“ auf Seite 4 ■ Handbuch zum Advanced Lights Out Management (ALOM) CMT v1.3 ■ Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
ALOM sc> (Eingabeaufforderung) Der ALOM-Systemcontroller läuft unabhängig vom Servermodul und vom Stromversorgungsstatus des Systems. Wenn Sie das Servermodul installieren, fährt der ALOM-Systemcontroller sofort hoch und beginnt mit der Überwachung des Systems. Unabhängig vom Status der Stromversorgung können Sie sich zu jeder Zeit am ALOM-Systemcontroller anmelden, solange Sie mit dem System interagieren können.
Der niedrigste Betriebszustand ist jedoch Ausführungsebene 0. In diesem Status kann das System sicher ausgeschaltet werden. Befindet sich der Server auf Ausführungsebene 0, wird die Eingabeaufforderung ok angezeigt. Diese Eingabeaufforderung zeigt an, dass die OpenBoot PROM-Firmware jetzt das System steuert. Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Es gibt eine Reihe von Situationen, in denen das System durch die OpenBoot- Firmware gesteuert werden muss. Vor der Installation des Betriebssystems wird das System standardmäßig unter ■ Kontrolle der OpenBoot-Firmware gesteuert. Wenn die OpenBoot-Konfigurationsvariable auto-boot? auf false gesetzt ist, ■...
Achtung – Nachdem die Übergabe der Kontrolle an die OpenBoot-Firmware erzwungen wurde, müssen Sie beachten, dass sich das System durch Absetzen bestimmter OpenBoot-Befehle wie z. B. probe-scsi, probe-scsi-all oder probe-ide aufhängen kann. Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
L1-A-Tasten (Stop-A) oder Break-Taste Wenn das System nicht normal heruntergefahren werden kann, können Sie die ok- Eingabeaufforderung aufrufen, indem Sie auf einer an den Server angeschlossenen Tastatur die Tastensequenz L1-A (Stop-A) eingeben. Dafür muss die OpenBoot- Variable input-device=keyboard gesetzt sein. Drücken Sie die Break-Taste, wenn ein alphanumerisches Terminal an den Server angeschlossen ist.
Absetzen von Firmware-Befehlen und dem Ausführen Firmware-basierter Testroutinen von der ok-Eingabeaufforderung aus kann es sein, dass die Systemausführung nicht mehr von dem Punkt, an dem das System unterbrochen wurde, fortgesetzt werden kann. Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Wenn möglich, sollten Sie vor dem Aufrufen der Eingabeaufforderung von den Systemdaten eine Sicherungskopie anlegen, alle Anwendungsprogramme beenden und alle Benutzer von dem bevorstehenden Herunterfahren des Systems in Kenntnis setzen. Informationen zu den ordnungsgemäßen Verfahren zum Anlegen von Sicherungskopien und zum Herunterfahren des Systems finden Sie in der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris.
über den seriellen Anschluss SERIAL MGT bzw. den Netzwerkanschluss NET MGT möglich. Zusätzlich zu den in TABELLE 1-3, aufgeführten OpenBoot-Konfigurationsvariablen gibt es noch andere Variablen, die sich auf das Systemverhalten auswirken. Diese Variablen werden in Appendix A näher erläutert. Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
„Dekonfigurieren und Rekonfigurieren von Systemkomponenten“ auf Seite 30 ■ „Multipathing-Software“ auf Seite 32 ■ Hinweis – In diesem Kapitel werden Funktionen zur Diagnostik und Fehlerbehebung nicht näher besprochen. Informationen zur Fehlererkennung und zu Diagnosefunktionen finden Sie im Sun Blade T6300-Servermodul - Wartungshandbuch.
Stabiler Zustand Ständiges Stabiler Leuchtet die blaue LED, können an der jeweiligen Leuchten Zustand Komponente Wartungsaktionen ausgeführt werden, ohne dass sich das negativ auswirkt (Beispiel: Ausbaubereitschaft-LED). Gelb oder Stabiler Bernsteinfarben Zustand Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
LED-Farben mit entsprechenden Bedeutungen (Fortsetzung) TABELLE 2-2 Farbe Verhalten Definition Beschreibung Ständiges Stabiler Diese Anzeige signalisiert eine Fehlerbedingung. Leuchten Zustand Das System muss gewartet werden (Beispiel: Wartungsaufforderungs-LED). Grün Stabiler Zustand Standby- Regelmäßige Das System arbeitet auf der niedrigsten Ebene und Blinken Sequenz: LED kann schnell in die volle Betriebsbereitschaft versetzt...
ASR-Funktionen automatisch neu starten, ohne dass dafür ein menschlicher Eingriff erforderlich ist. Hinweis – Die automatische Systemwiederherstellung muss jedoch explizit aktiviert werden. Siehe hierzu „Aktivieren und Deaktivieren der automatischen Systemwiederherstellung“ auf Seite Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
AutoBoot-Optionen Die Systemfirmware speichert eine Konfigurationsvariable namens auto-boot?, die festlegt, ob die Firmware das Betriebssystem nach jedem Serverneustart automatisch hochfährt. Die Standardeinstellung für Sun-Plattformen ist true. Wenn beim Ausführen der Diagnosefunktionen beim Hochfahren des Systems ein Fehler auftritt, wird die Konfigurationsvariable auto-boot? normalerweise ignoriert und das System fährt nicht hoch, es sei denn, es wird von einem Benutzer manuell hochgefahren.
Fehler in den PROM-Konfigurationsdaten einer kritischen FRU ■ (Field-Replaceable Unit, vor Ort austauschbare Einheit) Kritische Systemkonfigurationslesefehler in einem SEEPROM ■ Fehler in einem kritischen ASIC (Application-Specific Integrated Circuit, ■ anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Situationen für den Systemneustart Die drei ALOM-Konfigurationsvariablen diag_mode, diag_level und diag_trigger bestimmen, ob das System beim Neustart Firmware- Diagnosefunktionen ausführt. Das Standardprotokoll für Systemneustarts umgeht die POST-Funktionen vollständig, es sei denn, der virtuelle Schlüsselschalter bzw. ALOM-Variablen sind wie folgt gesetzt: Einstellung des virtuellen Schlüsselschalters zum Durchführen eines TABELLE 2-3 Systemneustarts...
Neustart durch, wenn die OpenBoot-Konfigurationsvariable auto-boot? auf true (Standardwert) gesetzt ist. Hinweis – Zum Speichern von Parameteränderungen können Sie das System auch mit dem an der Vorderseite des Servers befindlichen Netzschalter aus- und wieder einschalten. Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
▼ So deaktivieren Sie die automatische Systemwiederherstellung: 1. Geben Sie in der ok-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: ok setenv auto-boot-on-error? false 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein, damit die vorgenommenen Änderungen wirksam werden. ok reset-all Das System speichert die Parameteränderung permanent. Hinweis –...
Sie können die Bezeichner also in Groß- oder Kleinbuchstaben eingeben. Komponentenbezeichner und Komponenten TABELLE 2-5 Komponentenkennung Komponenten CPU-Bank (Nummer: 0-31) MB/CMPcpu-number/Pstrand-number PCIe leaf A (/pci@780) MB/PCIEa PCIe leaf B (/pci@7c0) MB/PCIEb DIMM-Module MB/CMP0/CHKanalnummer/RRank-Nummer/DDIMM-Nummer Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
So rekonfigurieren Sie eine Komponente ▼ manuell: ● Geben Sie in der sc>-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: sc> enablecomponent Schlüssel-in-ASR-Datenbank Die Variable Schlüssel-in-ASR-Datenbank kann die folgenden, in TABELLE 2-5 aufgeführten Werte annehmen: Hinweis – Groß- und Kleinschreibung werden bei den Komponentenbezeichnern ignoriert.
Sun StorageTek™ Traffic Manager ist eine seit der Solaris-Version 8 vollständig in ■ das Betriebssystem Solaris integrierte Architektur, mit der von einer einzigen logischen Instanz einer E/A-Komponente über mehrere ostcontroller- Schnittstellen auf mehrere E/A-Module zugegriffen werden kann. Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
Weitere Informationsquellen zur Multipathing- Software Informationen zum Konfigurieren und Verwalten des Solaris IP Network Multipathing finden Sie im IP Network Multipathing Administration Guide Ihrer jeweiligen Solaris-Version. Informationen zu VVM und dessen DMP-Funktion finden Sie in der mit dem VERITAS Volume Manager mitgelieferten Dokumentation. Informationen zum Sun StorageTek Traffic Manager finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems Solaris.
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A N H A N G OpenBoot-Konfigurationsvariablen TABELLE A-1 sind die im nichtflüchtigen Speicher des Systems gespeicherten Konfigurationsvariablen der OpenBoot-Firmware aufgeführt. Die OpenBoot- Konfigurationsvariablen sind in der Reihenfolge aufgelistet, in der sie angezeigt werden, wenn Sie den Befehl showenv eingeben. OpenBoot-Konfigurationsvariablen, die auf dem Systemprozessor gespeichert sind TABELLE A-1 Variable...
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Serverstarts Befehle im NVRAMRC ausgeführt. Variablenname Befehlsskript, das ausgeführt werden soll, nvramrc none wenn use-nvramrc? auf true. gesetzt ist. Kein Standard Sicherheitsebene der Firmware. security-mode none, command, full Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
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OpenBoot-Konfigurationsvariablen, die auf dem Systemprozessor gespeichert sind TABELLE A-1 Variable Mögliche Werte Standardwert Beschreibung Variablenname Kein Standard Sicherheitskennwort der Firmware, wenn security-password security-mode nicht auf none gesetzt ist. Das Kennwort wird niemals angezeigt. Diese Einstellung darf nicht direkt gesetzt werden. Variablenname Kein Standard Anzahl ungültiger...
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Risiken bei der Verwendung, 18 poweron, 17 Unterbrechen des Betriebssystems Solaris, 17 reset, 17 OpenBoot-Befehle setlocator, 23 go, 18 showlocator, 24 probe-ide, 16, 17 SERIAL MGT, siehe Serieller Anschluss probe-scsi, 17 Sun Blade T6300 Servermodul - Systemverwaltungshandbuch • Juni 2007...
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Serieller Anschluss (SERIAL MGT) als Standardschnittstelle für die Kommunikation Tastensequenzen bei der Installation, 1 L1-A, 16, 17, 19 Konfigurationsparameter, 4 Terminalserver Verwenden, 4 Stiftbelegungen für Überkreuzkabel, 6 zulässige Komponenten zum Anschließen an die über ein Steckerfeld anschließen, 6 Konsole, 3 Zugriff auf die Systemkonsole vom, 3, 5 setlocator (sc>-Befehl), 23 tip (Solaris-Befehl), 7...
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