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Elektrostatische Entladungen; Anschlussmöglichkeiten; Anschlüsse - Conrad C- CONTROL I Bedienungsanleitung

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Nähe elektrischer/elektronischer Geräte können zu deren Zerstörung oder Fehlfunktionen führen. Für
Schäden durch Blitzeinschlag können wir keine Haftung übernehmen!

Elektrostatische Entladungen

Besonders in trockener Luft kann sich der menschliche Körper elektrostatisch aufladen. Beim Kontakt
mit leitenden Gegenständen baut sich diese Ladung mit einem kleinen Funken ab. Solche
Entladungen beim Berühren elektronischer Bauelemente können diese zerstören. Vermeiden Sie
daher jeden unnötigen Kontakt mit dem Application-Board oder angeschlossenen Baugruppen. Vor
jedem Zugriff sollten Sie einen großen, geerdeten Gegenstand berühren (z. B.: unisolierte Stelle eines
PC-Metallgehäuses, eine Wasserleitung oder ein Heizungsrohr), um eventuelle Aufladungen
abzubauen.
Anschlussmöglichkeiten
Die einzelnen Funktionsgruppen des Application-Boards beinhalten alle wesentlichen Komponenten
die man für einen schnellen Aufbau einer Anwendung benötigt und machen die Arbeit damit zu einem
richtigen „Plug and Play" Erlebnis.
Anschlüsse
• DCF 77 Empfängermodul zur Synchronisierung der Echtzeituhr
• Buchsenleisten für bis zu 4 Erweiterungsmodulen aus dem Zubehör oder selbst entworfen
• Schnittstellenstecker für Ausgelagerte I²C-Bus *) Komponenten und zum programmieren der
M-Unit 2.0, wenn diese nicht direkt auf die Platine gesteckt werden soll
On Board Funktionsgruppen
• Serielle Schnittstelle mit Buchse und Anschlussklemme für Serielle- Ringleitung
• Spannungsstabilisierung für 9-15V DC Eingangsspannung und
Referenzspannungserzeugung
• LCD mit Hintergrundbeleuchtung
• Tastenfeld 0..9, Enter-, Clear-, Start-, Reset- und zwei Funktionstasten
• Piezoschallwandler zur Ausgabe von Tönen
Anschlüsse
Unit-Bus
Rechts und links neben der Unit finden Sie jeweils zwei 40polige Steckbuchsen B1 bis B4 zur
Aufnahme von Erweiterungsmodulen. Jede dieser Buchsen führt alle Pins die auch auf der Unit
verfügbar sind.
Die Erweiterungsmodule werden immer mit der Bestückungsseite nach links gesteckt. Vergewissern
Sie sich vor dem Einstecken von Modulen, dass diese „verträglich" sind und nicht etwa gleiche Ports
benutzen. Hinweise dazu finden Sie in den Manuals zu den Modulen und der M-Unit 2.0.
6poliger Schnittstellenstecker
Zur Verbindung externer Komponenten sind die serielle Schnittstelle sowie der I²C-Bus (Port 09 und
10) auf einen separaten 6poligen Schnittstellenstecker gelegt. Sie können z.B. damit I²C-Bus
Komponenten ansteuern, wenn sie die entsprechenden Funktionen im Betriebssystem verwenden.
Ebenso können Sie über diese Schnittstelle die M-Unit 2.0 programmieren ohne diese auf die Platine
zu stecken. Der Schnittstellenstecker stellt außerdem +5V und GND zur Verfügung.
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