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Speichereinstellungen; Speicherstruktur; Bearbeitungspuffer Und "User"-Speicher - Yamaha CP1 Bedienungsanleitung

Stage piano
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Speichereinstellungen

Speicherstruktur

Das folgende Diagramm zeigt den Aufbau des internen Speichers des CP1 und wie Daten mit externen Geräten ausgetauscht
werden.
Interner Speicher
Bearbeitungspuffer
(DRAM)
Performances
Pianotyp
Vorverstärker
Modulationseffekt
Leistungsverstärker/
Kompressor
Halleffekt
Allgemeine Einstellungen
Systemeinstellungen
„Utility"-Einstellungen
„Master Equalizer"-
Einstellungen
*1: Die Funktion „Bulk Dump" kann nur für Daten verwendet werden, die gerade im Bearbeitungspuffer
bearbeitet werden.
*2: „User Performance"-Speicherbänke sind im Flash-ROM des Instruments resident, hingegen
werden „External Performance"-Speicher in den internen DRAM geladen.
*3: Sowohl „User Performance"-Speicher als auch „External Performance"-Speicher werden hier in
Form eines einzelnen Blocks dargestellt.
Flash-ROM
Wie die Bezeichnung bereits aussagt, ist der Lese- bzw. „Read Only"-Speicher (ROM) ein Speichertyp, der speziell zum Lesen
von Daten konzipiert ist, und daher können normalerweise keine Daten in ihn geschrieben werden. Flash-ROM unterscheidet
sich vom herkömmlichen Speichertyp dadurch, dass er überschrieben werden kann; damit erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre
eigenen Daten zu speichern. Des Weiteren bleibt der Speicherinhalt des Flash-ROMs auch nach dem Ausschalten erhalten.
DRAM
Der Begriff „Random Access Memory" (RAM) wird für einen Speicher verwendet, der sowohl für das Lesen als auch Schreiben
von Daten ausgelegt ist. RAM umfasst zwei verschiedene Kategorietypen, die von der Art der Nutzung des Speicherinhalts
abhängen, und zwar sind dies statischer RAM (SRAM) und dynamischer RAM (DRAM). Der letztere Typ wird für den
Bearbeitungspuffer des CP1 verwendet. Da die im DRAM gespeicherten Daten beim Ausschalten verloren gehen, sollten Sie
vorher alle wichtigen Speicherinhalte auf den Flash-ROM übertragen, (d.h. in den „User Performance"-Speicher).
Bearbeitungspuffer und „User"-Speicher
Die Bezeichnung "Bearbeitungspuffer" bezieht sich auf einen Speicherbereich, der zum Bearbeiten einer einzelnen
Performance oder von Systemeinstellungen verwendet wird. Da dieser Speicherbereich nicht-permanent angelegt ist, muss
sein Inhalt im „User"-Speicher gesichert werden, sofern er wieder verwendet werden soll. Wenn eine neue Performance gewählt und
bearbeitet wird, wird der gesamte Inhalt des Bearbeitungspuffers mit den neuen Daten überschrieben. Es ist daher wichtig, dass jede
Performance im Bearbeitungspuffer abgespeichert wird, sobald Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind.
Preset-Daten (ROM)
Preset-Performance
Demo-Songs
Bulk Dump
(Blockdaten-
*1
übertragung)
„User"-Speicher
Flash-ROM oder DRAM)
Performances
Pianotyp
Laden
Vorverstärker
Modulationseffekt
Leistungsverstärker/
Spei-
Kompressor
chern
Halleffekt
Allgemeine Einstellungen
Systemeinstellungen
Laden
„Utility"-Einstellungen
„Master Equalizer"-
Spei-
Einstellungen
chern
Interne Datenübertragung
Datenübertragung zwischen
CP1 und externem Gerät
*2
*3
Speichereinstellungen
MIDI-Instrument
oder Computer
Sequencer-Anwendung
USB-Speichermedium
„External Performance"-
Speicher
„EXTBANK.C1E"
Dateierweiterung: .C1A
CP1 Bedienungsanleitung
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