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BOST►
Dieser Parameter legt den Minimalstrom fest, mit dem der Servomotor durch die Regelelektronik
angesteuert wird.
Niedriger Wert → Das Servo läuft weich an
Hoher Wert
→ Das Servo reagiert sofort, das Drehmoment erhöht sich. Wird der Wert zu hoch gewählt,
reagiert das Servo sehr abrupt
DAMP►
Mit diesem Parameter legen Sie das Bremsverhalten des Servos fest. Wird der Wert kleiner als der
Standartwert gewählt, neigt das Servo zum Überschwingen. Wird der Wert größer als der Standardwert
gesetzt, bremst das Servo bereits vor Erreichen der vorgegebenen Position leicht ab. Besonders unter
großer Last kann es vorkommen, dass das Servo anfängt sich aufzuschwingen (zittern). Vorausgesetzt alle
anderen Parameter, wie Dead Band, Stretcher und Boost sind korrekt eingestellt, kann dieser Wert erhöht
werden, um das Aufschwingen zu unterbinden.
Niedriger Wert → Das Servo bremst sehr spät ab und neigt ggf. zum Überschwingen. Wert so einstellen,
dass kein Aufschwingen des Servos auftritt.
Hoher Wert
→ Das Servo bremst früher ab, das Ansprechverhalten wird insgesamt etwas träger
Hinweis: Wenn Servos sich aufschwingen (zittern), erhöht sich die Stromaufnahme erheblich und die
Lebensdauer des Servos verkürzt sich.
BSTM►ON/OFF
OFF: Die Boost-Funktion ist nur aktiv bei kleinen Ausschlägen
ON: Die Boost-Funktion ist permanent aktiv, um die Gesamt-Performance des Servos zu erhöhen
SPED►
Je nach Anwendung kann es erforderlich sein, die Laufgeschwindigkeit der Servos zu verändern /
anzupassen. Wird ein Ruder beispielsweise durch drei Servos angesteuert, ist es sinnvoll, dass alle Servos
exakt die gleiche Laufgeschwindigkeit haben, damit die Servos nicht gegeneinander arbeiten.
Die maximale Stellgeschwindigkeit kann natürlich nicht erhöht werden. Ebenso bewirkt eine Erhöhung der
Spannung keine Erhöhung der Stellgeschwindigkeit.
STAR►
In diesem Parameter kann der Soft-Anlauf des Servos für eine Richtung festgelegt werden. Die erste
Bewegung nach dem Einschalten legt fest für welche Richtung der Softanlauf gesetzt wird.
SMOT►
Dieser Parameter beeinflusst die Reaktionsgeschwindigkeit des Servos auf Veränderungen des
Steuerknüppels. Die Option ON wird für den normalen Einsatz empfohlen. Wenn ein extrem direktes
Ansprechverhalten gewünscht wird (3D Manöver), kann die Option OFF gewählt werden.
Bedienungsanleitung Futaba T6K
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KOPIEREN DES MODELLSPEICHERS [M TRANS]
Zwischen zwei T6K Sendern können die Modelldaten drahtlos
übertragen werden. Die Funktion MDL-TRANS kopiert dabei
den aktuell gewählten Speicher vom Sender T6K-1 in den
aktuell gewählten Modellspeicher von dem Sender T6K-2.
Dabei werden im Sender T6K-2 alle Daten des gewählten
Modellspeichers überschrieben.
* Während des Kopiervorgangs ist kein Modellbetrieb möglich!
FUNKTION AUFRUFEN
1. Hauptmenü aufrufen, dazu die
2. M TRANS mit dem
+TASTE 1 Sekunde drücken
JOG STICK anwählen
＋
（1 Sekunde)
Vorgang ausführen
MODELL KOPIEREN
Während des Kopiervorgangs sollen die beiden Sender nicht mehr als 2 m Abstand zueinander haben.
Wählen Sie in beiden Sendern mit der +TASTE oder
- TASTE den gewünschten Mode.
＋
−
oder
TRANSFER > Daten werden gesendet
RECEIVE > Daten werden empfangen
Auswahl: TRANSFER, RECEIVE
FAILURE: Falls diese Meldung erscheint, ist der Kopiervorgang fehlgeschlagen. Verringern Sie den Abstand der
beiden Sender zueinander und wiederholen Sie den Vorgang.
VORSICHT
Überprüfen Sie nach dem Kopiervorgang die korrekte Laufrichtung aller Funktionen.
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SENDEN
EMPFANGEN
Modell Daten
T6K-1
T6K-2
3. JOG STICK drücken und die
gewünschte Funktion aufrufen
MODE wählen
TRANSFER (Senden)
RECEIVE (Empfangen)
Wählen Sie Execute mit dem JOG STICK.
JOG STICK an beiden Sendern für
1 Sekunde gedrückt halten.
(1 Sekunde)
Die Meldung "Complete" bestätigt den
erfolgreichen Kopiervorgang.
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