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Glossar - Suunto Cobra3 Bedienungsanleitung

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GLOSSAR

ASC RATE
ASC TIME
Aufstiegsgeschwindigkeit
Aufstiegszeit
Ceiling / Dekostufe
Ceiling Zone / Dekozone
CNS (ZNS)
CNS-%
DAN
DCI
Dekompression
Dekompressionsbereich
Dekompressionserkrankung
∆P
EAD
EAN
Enriched Air Nitrox (sauerstoffangerei-
cherte Luft)
Entsprechende Tiefe bei Pressluftein-
satz
Floor / Dekogrenze
Ganzkörpervergiftung
Gewebegruppe
Halbwertzeit
HP
Höhentauchgang
60
Abkürzung für Aufstiegsgeschwindigkeit.
Abkürzung für Aufstiegszeit.
Die Geschwindigkeit, mit der ein Taucher zur Oberfläche aufsteigt.
Die Mindestzeit, die bei einem dekompressionspflichtigen Tauchgang für einen
Aufstieg zur Oberfläche erforderlich ist.
Die geringste Tiefe bei einem dekompressionspflichtigen Tauchgang, bis zu
der ein Taucher aufgrund der berechneten Stickstoffsättigung seines Gewebes
auftauchen darf.
Bei einem dekompressionspflichtigen Tauchgang die Zone zwischen Ceiling
(Dekostufe) und Ceiling plus 1,8 m. Dieser Tiefenbereich wird durch zwei
gegeneinander gerichtete Pfeile angezeigt („Sanduhr-Symbol").
Abkürzung für Vergiftung des zentralen Nervensystems (Sauerstofftoxizität).
Grenzwert für die Sauerstofftoxizität. Siehe auch „Oxygen Limit Fraction"
(Sauerstofftoxizitätsgrenze)
Abkürzung für Divers Alert Network.
Abkürzung für „Decompression Illness" (Dekompressionserkrankung)
Die Zeit, die auf einer Dekompressionsstufe oder in einem Dekompressionsbe-
reich verbracht wird, um dem Körper zu erlauben, überschüssigen Stickstoff
abzuatmen.
Bei einem dekompressionspflichtigen Tauchgang der Bereich zwischen „Floor"
(Dekogrenze) und „Ceiling" (Dekostufe), innerhalb dessen der Taucher beim
Aufstieg eine Pause einlegen muss.
Sammelbegriff für eine Reihe von Symptomen, die direkt oder indirekt aus der
Unterlassung der Dekompression resultieren, wobei Stickstoff in Gewebe oder
Körperflüssigkeiten gelangt und dort zu Schädigungen führt. Auch als
„Tauchkrankheit" oder „DCI" bezeichnet.
Delta P, Wert für den Abfall des Flaschendrucks. Differenz zwischen dem
Flaschendruck zu Beginn des Tauchgangs und dem Druck am Ende des
Tauchgangs.
Abkürzung für „Equivalent Air Depth" (entsprechende Tiefe bei Presslufteinsatz).
Abkürzung für „Enriched Air Nitrox" (sauerstoffangereicherte Luft).
Auch als „Nitrox" oder „Enriched Air" (EANx) bezeichnet. Diese Luft wurde mit
Sauerstoff angereichert. Standardmäßige Mischverhältnisse sind EAN32 (NOAA
Nitrox I = NN I) und EAN36 (NOAA Nitrox II = NN II).
Umrechnungstabelle für Stickstoffpartialdruck.
Untere Grenze des Dekobereichs bei einem dekompressionspflichtigen
Tauchgang, d. h. die größte Tiefe, in der alle Gewebegruppen mit der Entsät-
tigung beginnen.
Form der Sauerstoffvergiftung, welche durch längere Sättigung bei höheren
Sauerstoffpartialdrücken stattfindet. Die häufigsten Symptome sind Lungenpro-
bleme, ein brennender Schmerz im Brustkorb sowie Husten und Reduktion
der Lungenvitalkapazität. Wird auch als pulmonale Sauerstoffvergiftung
bezeichnet. Siehe auch „OTU".
Theoretisches Modell, welches Körpergewebe für die Dekompressionsberech-
nung und die Ausarbeitung von Dekompressionstabellen simuliert.
Zeit, die bei einer Druckänderung benötigt wird, um die Hälfte der Gasmenge,
die zur vollständigen Sättigung des Gewebes bei diesem Druck führt, wieder
abzubauen.
Abkürzung für „High Pressure" (Flaschendruck).
Tauchgang auf Höhen von mehr als 300 m (1000 ft) über dem Meeresspiegel.

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