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Pepperl+Fuchs K23-SSI/R IU-C Serie Handbuch
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K23-SSI/Rx/IU-C
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Verwandte Anleitungen für Pepperl+Fuchs K23-SSI/R IU-C Serie

Inhaltszusammenfassung für Pepperl+Fuchs K23-SSI/R IU-C Serie

  • Seite 1 K23-SSI/Rx/IU-C Messumformer Handbuch Your automation, our passion.
  • Seite 2 K23-SSI/Rx/IU-C Es gelten die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektroindustrie, herausgegeben vom Zentralverband Elektroindustrie (ZVEI) e.V. in ihrer neusten Fassung sowie die Ergänzungsklausel: „Erweiterter Eigentumsvorbehalt“.

  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    NHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Verantwortung ....................5 Allgemeine Sicherheitshinweise ..................5 Bestimmungsgemäße Verwendung ................... 5 Installation ......................... 6 Reinigungs-, Pflege- und Wartungshinweise ..............7 Allgemeines ..........................8 Betriebsarten ........................8 Funktionsdiagram ......................8 Power – LED / Fehlermeldungen ..................8 Elektrische Anschlüsse ......................
  • Seite 4 Anhang ........................... 61 Auslesen von Daten über serielle Schnittstelle ..............61 Modbus RTU Schnittstelle ....................62 5.2.1 Parametereinstellung ....................62 5.2.2 Read Holding Registers und Write Multiple Registers ..........63 5.2.3 Read Coils und Write Single Coil ................65 5.2.4 Diagnose ........................

  • Seite 5: Sicherheit Und Verantwortung

    ICHERHEIT UND ERANTWORTUNG 1. Sicherheit und Verantwortung 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Diese Beschreibung ist wesentlicher Bestandteil des Geräts und enthält wichtige Hinweise bezüglich Installation, Funktion und Bedienung. Nichtbeachtung kann zur Beschädigung oder zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Menschen und Anhänge führen! Bitte lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme des Geräts diese Beschreibung sorgfältig durch und beachten Sie alle Sicherheits- und Warnhinweise! Bewahren Sie diese Beschreibung für eine spätere Verwendung auf.

  • Seite 6: Installation

    ICHERHEIT UND ERANTWORTUNG entstehen. Das Gerät darf nur ordnungsgemäß eingebaut und in technisch einwandfreiem Zustand - entsprechend der technischen Daten - eingesetzt und betrieben werden. Das Gerät ist nicht geeignet für den explosionsgeschützten Bereich sowie Einsatzbereiche, die in DIN EN 61010-1 ausgeschlossen sind. 1.3 Installation Das Gerät darf nur in einer Umgebung installiert und betrieben werden, die dem zulässigen Temperaturbereich entspricht.

  • Seite 7: Reinigungs-, Pflege- Und Wartungshinweise

    ICHERHEIT UND ERANTWORTUNG 1.4 Reinigungs-, Pflege- und Wartungshinweise Zur Reinigung der Frontseite verwenden Sie bitte ausschließlich ein weiches, leicht angefeuchtetes Tuch. Für die Geräte-Rückseite sind keinerlei Reinigungsarbeiten vorgesehen bzw. erforderlich. Eine außerplanmäßige Reinigung obliegt der Verantwortung des zuständigen Wartungspersonals, bzw. dem jeweiligen Monteur.

  • Seite 8: Allgemeines

    LLGEMEINES 2. Allgemeines Das Gerät ist als Messumformer mit Steuer-Ein- und -Ausgängen konzipiert. Durch die umfangreichen Funktionen ist es universell einsetzbar. 2.1 Betriebsarten Grundsätzlich sind alle Funktionen im Parameter Menu zu konfigurieren. Das Gerät kann in folgenden Betriebsarten verwendet werden: Betrieb als Frequenzumformer für inkrementelle Eingangssignale ...
  • Seite 9 LLGEMEINES Die einzelnen Fehlercodes sind nachfolgend genauer erläutert: Fehlercode Fehlerbezeichnung Fehlerbeschreibung (Error_Status) 0x00000001 Maximum Value Messwert ist größer als 99999999 0x00000002 Minimum Value Messwert ist kleiner als -99999999 0x00000004 SSI Encoder Error SSI Error Bit gesetzt 0x00000010 Frequency (Input A) Maximal bzw.

  • Seite 10: Elektrische Anschlüsse

    LEKTRISCHE NSCHLÜSSE 3. Elektrische Anschlüsse Die Klemmen sollten mit einem Schlitz-Schraubendreher (Klingenbreite 2mm) angezogen werden. 3.1 DC-Spannungsversorgung (X1) Über die Klemme X1 Pin 1 und 2 kann das Gerät mit einer Gleichspannung zwischen 18 und 30 VDC versorgt werden. Die Stromaufnahme hängt u.a. von der Höhe der Versorgungsspannung und der Einstellung ab und liegt bei ca.

  • Seite 11: Inkrementaldrehgeber-Eingang (X2)

    LEKTRISCHE NSCHLÜSSE 3.3 Inkrementaldrehgeber-Eingang (X2) An Klemme X2 Pin 3, 4, 5 und 6 steht ein Anschluss für verschiedene inkrementelle Signale zur Verfügung. RS422 HTL DIFFERENTIAL HTL PNP HTL NPN...
  • Seite 12 LEKTRISCHE NSCHLÜSSE HTL NPN (NAMUR) TTL (PNP) Grundsätzlich sind offene PNP Eingänge „LOW“ und offene NPN Eingänge „HIGH“. Die Eingangsstufen sind für elektronische Impulsgeber ausgelegt. Hinweis für mechanische Schaltkontakte: Sollten ausnahmsweise mechanische Kontakte als Impulsquelle verwendet werden, muss an den Anschlussklemmen zwischen GND(-) und dem entsprechenden Eingang (+) ein handelsüblicher, externer Kondensator von ca.

  • Seite 13: Absolutwertdrehgeber-Eingang (X2)

    LEKTRISCHE NSCHLÜSSE 3.4 Absolutwertdrehgeber-Eingang (X2) An Klemme X2 Pin 1, 2, 3, 4 steht der SSI Anschluss für den führenden Betrieb zur Verfügung. An Klemme X2 Pin 3, 4, 5, 6 steht der SSI Anschluss für den geführten Betrieb zur Verfügung. Anschluss führender Betrieb:...

  • Seite 14: Anschluss Geführter Betrieb

    LEKTRISCHE NSCHLÜSSE Anschluss geführter Betrieb: 3.5 Start-Stopp-Geber-Eingänge (X2) An Klemme X2 - Pin 1+2 steht der RS422 Anschluss für den Init-Impuls im führenden Betrieb zur Verfügung. Das Gerät erzeugt den Init-Impuls. An Klemme X2 - Pin 5+6 steht der RS422 Anschluss für den Init Impuls im geführten Betrieb zur Verfügung.

  • Seite 15: Anschluss Der Rs422-Signale

    LEKTRISCHE NSCHLÜSSE Anschluss der RS422-Signale DPI-Messbetrieb: Auf der Init-Leitung wird im führenden Betrieb in regelmäßigen Abständen (=SAMPLING TIME [ms]) der Init-Impuls zum Wegaufnehmer geschickt, dessen steigende Flanke eine Messung auslöst. Die Pulsbreite des Init-Impulses ist mittels Parameter „INIT PULSE TIME (µs)“ einstellbar.

  • Seite 16: Anschluss Der Control-Eingänge

    LEKTRISCHE NSCHLÜSSE Messergebnisses oder zum Teachen der Vorwahlwerte oder des Analogausgangs verwendet. Control Eingang 6 (Ctrl. In 6) dient ausschließlich zum Rücksetzen der Geräteparameter auf die „Default“- Werte und ist somit nicht frei konfigurierbar. Hinweis Ein HTL Impuls (steigende Flanke) an Ctrl. In 6 bewirkt ein Rücksetzen des Geräts auf die Werkseinstellungen.

  • Seite 17: Analog-Ausgang (X4)

    LEKTRISCHE NSCHLÜSSE 3.7 Analog-Ausgang (X4) An Klemme X4 steht ein 16 Bit Analog-Ausgang zur Verfügung. Dieser Ausgang ist im ANALOG MENU konfigurier- sowie skalierbar. Folgende Konfiguration ist möglich: Spannungs-Ausgang: … +10 V  Strom-Ausgang: … 20 mA  Strom-Ausgang: … 20 mA ...

  • Seite 18: Anschluss Der Rs485-Schnittstelle

    LEKTRISCHE NSCHLÜSSE Anschluss der RS485-Schnittstelle: VORSICHT! Ein Parallelbetrieb von RS232 und RS485 ist nicht erlaubt! Default-Werte: 9600 Baud, 7even1 3.9 Control-Ausgänge (X6) An Klemme X6 Pin 2,3,4,5,6 und 7 stehen sechs Control-Ausgänge zur Verfügung. Die Schaltbedingungen können im PRESELECTION MENU entsprechend eingestellt werden.

  • Seite 19: Usb-Schnittstelle (X7)

    LEKTRISCHE NSCHLÜSSE 3.10 USB-Schnittstelle (X7) An Klemme X7 steht eine serielle USB Schnittstelle (Mini-USB) zur Verfügung. Die USB Schnittstelle kann wie folgt verwendet werden: Zur Parametrierung des Geräts bei der Inbetriebnahme  Zum Ändern von Parametern während des Betriebes  Zum Auslesen von Istwerten über PC ...

  • Seite 20: Bediensoftware Os6.0 / Os10.0

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE 4. Bediensoftware OS6.0 / OS10.0 Die Parametrierung des Geräts erfolgt: über die serielle Schnittstelle mit Hilfe eines PCs und der Bedienersoftware  OS6.0. über die USB-Schnittstelle mit Hilfe eines PCs und der Bedienersoftware  OS10.0. Die kostenlose Bediensoftware OS6.0 bzw. OS10.0 finden Sie unter Pepperl- Fuchs.de Dieser Abschnitt zeigt die Übersicht der einzelnen Menüs und deren Parameter.
  • Seite 21 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Menü Parameter ENCODER RESOLUTION DATA FORMAT BAUD RATE SSI ZERO HIGH BIT LOW BIT SSI OFFSET ROUND LOOP VALUE SAMPLING TIME (S) ERROR BIT ERROR POLARITY PRESELECTION VALUES PRESELECTION 1 PRESELECTION 2 PRESELECTION 3 PRESELECTION 4 PRESELECTION 5 PRESELECTION 6 PRESELECTION 1 MENU...
  • Seite 22 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Menü Parameter START UP DELAY 3 (S) PRESELECTION 4 MENU MODE 4 HYSTERESIS 4 PULSE TIME 4 (S) OUTPUT TARGET 4 OUTPUT POLARITY 4 (S) OUTPUT LOCK 4 START UP DELAY 4 (S) PRESELECTION 5 MENU MODE 5 HYSTERESIS 5 PULSE TIME 5 (S)

  • Seite 23: General Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Menü Parameter INPUT 2 ACTION INPUT 2 CONFIG INPUT 3 ACTION INPUT 3 CONFIG INPUT 4 ACTION INPUT 4 CONFIG INPUT 5 ACTION INPUT 5 CONFIG INPUT 6 ACTION (FACTORY SETTINGS) INPUT 6 CONFIG (RISING EDGE) LINEARISATION MENU P1(X) P1(Y)
  • Seite 24 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE ENCODER PROPERTIES Dieser Parameter legt die Charakteristik des Inkrementaleingangs fest. Wert Bezeichnung Funktion RS422 RS422 Standard HTL Differenziell DIFFERENTIAL HTL PNP PNP (gegen + schaltend) HTL NPN NPN (gegen – schaltend) TTL PNP TTL PNP (gegen + schaltend) ENCODER DIRECTION Mit diesem Parameter wird die Zähl- bzw.

  • Seite 25: Back Up Memory (Nullspannungssicherung)

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE ADDITIVE VALUE (additive Konstante) Dieser Parameter definiert eine additive Konstante, welche auf das Messergebnis aufaddiert wird Wert Funktion -99999999 Kleinster Wert Default Wert 99999999 Größter Wert LINEARIZATION MODE Dieser Parameter definiert die Linearisierungsfunktion. Hinweise im Anhang beachten! Wert Bezeichnung Funktion...

  • Seite 26: Mode Frequency

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE 4.2 Mode Frequency In diesem Menu wird der Betrieb als Frequenzumformer (inkrementelle Signale) definiert. Je nach eingestellter Betriebsart ist nur Kanal A oder beide Kanäle (Kanal A und Kanal B) aktiv. FREQUENCY MODE Dieser Parameter legt fest, welche Betriebsart der Frequenzmessung gewünscht wird.
  • Seite 27 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE SAMPLING TIME 1 (S) Der eingestellte Wert entspricht der minimalen Messzeit (für Kanal A) in Sekunden. Die Sampling Time dient als Filter bei unregelmäßigen Frequenzen. Dieser Parameter beeinflusst direkt die Reaktionszeit des Geräts. Wert Funktion 0,001 Minimale Messzeit in Sekunden Default Wert 9,999...
  • Seite 28 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE STANDSTILL TIME 1 (S) Dieser Parameter definiert die Zeit zur Stillstands-Definition. Bei Feststellung der an Kanal A wird nach xx,xx Sekunden Frequenz = 0 Hz Stillstand signalisiert und die Anlaufüberbrückung wieder aktiviert. Eine Stillstandüberwachung kann im PRESELCTION MENU eingestellt werden.
  • Seite 29 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Wert Funktion Exponentialfilter, T (63 %) = 4096x SAMPLING TIME (sehr langsame Reaktion) VORSICHT! Maximal zulässige Frequenz Bei Verwendung des Exponentialfilters dürfen die maximal zulässigen Frequenzen am Eingang aufgrund eines sonst folgenden Datentypüberlaufs nicht überschritten werden! Wird die Frequenz trotzdem überschritten, wird für die weitere Berechnung die Frequenz durch den maximal zulässigen Wert bei entsprechender Einstellung ersetzt und ein Fehler ausgegeben.
  • Seite 30 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE SAMPLING TIME 2 (S) Der eingestellte Wert entspricht der minimalen Messzeit (für Kanal B) in Sekunden. Die Sampling Time dient als Filter bei unregelmäßigen Frequenzen. Dieser Parameter beeinflusst direkt die Reaktionszeit des Geräts. Wert Funktion 0,001 Minimale Messzeit in Sekunden Default Wert 9,999...
  • Seite 31 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE AVERAGE FILTER 2 (Mittelwertbildung) Zuschaltbare Mittelwertbildung oder Filterfunktion bei instabilen Frequenzen an Eingang B zur Glättung des Analogsignals. Bei Filtereinstellung 5 … 16 benutzt das Gerät eine Exponentialfunktion. Die Zeitkonstante T (63 %) entspricht der Anzahl der Sampling-Zyklen. z.B.

  • Seite 32: Mode Counter

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE VORSICHT! Maximal zulässige Frequenz Bei Verwendung des Exponentialfilters dürfen die maximal zulässigen Frequenzen am Eingang aufgrund eines sonst folgenden Datentypüberlaufs nicht überschritten werden! Wird die Frequenz trotzdem überschritten, wird für die weitere Berechnung die Frequenz durch den maximal zulässigen Wert bei entsprechender Einstellung ersetzt und ein Fehler ausgegeben.
  • Seite 33 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE FACTOR A Impulsbewertungsfaktor für Input A. Beispiel: Bei einer Einstellung von 1,23456 zeigt das Gerät nach 100000 Eingangsimpulsen den Wert 123456 an.. Wert Funktion 0,00001 Kleinster Wert Default Wert 99,99999 Größter Wert SET VALUE A Bei einem „RESET/SET COUNTER A“ Befehl (über Control-Eingang), wird der Zähler von Input A auf den hier eingestellten Wert gesetzt.

  • Seite 34: Mode Ssi

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE ROUND LOOP VALUE Definiert die Anzahl der Geberschritte, wenn eine Rundlauf-Funktion gewünscht wird. (Nur für COUNT MODE: A SINGLE und A/B x 90) Wert Funktion kein Rundlauf … 99999999 Schrittzahl für die Rundlauf-Funktion 4.4 Mode SSI In diesem Menu wird der Betrieb als Absolutwert-Umformer (SSI Signale) definiert.

  • Seite 35: High Bit (Für Bit-Ausblendung)

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE BAUD RATE Taktfrequenz der SSI-Telegramme Wert Bezeichnung Funktion 2 MHZ N.A. 1.5 MHZ N.A. 1 MHZ Taktfrequenz 1 MHz 500 KHZ Taktfrequenz 500 kHz 250 KHZ Taktfrequenz 250 kHz 100 KHZ Taktfrequenz 100 kHz SSI ZERO Bei einem „ZERO POSITION“...

  • Seite 36: Maximale Messzeit In Sekunden

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE SSI OFFSET Bei einem „RESET/SET VALUE“ Befehl (über Control-Eingang oder PC- Bedieneroberfläche) wird der noch nicht skalierte, aktuell erfasste Positionswert (nach Bitausblendung und eventuell vorgenommener Drehgeber- Nullpunktverschiebung) in den Parameter „SSI OFFSET“ übernommen und das Messergebnis nullgesetzt. Vom neuen Nullpunkt aus kann nun in positive sowie in negative Richtung verfahren werden, je nach Drehrichtung.

  • Seite 37: Mode Start/Stop

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE ERROR BIT Definiert die Drehgeberüberwachung und das Error-Bit Wert Funktion Kein Error-Bit vorhanden. Überprüfung auf angeschlossenen Drehgeber ist ausgeschalten. … Position des auszuwertenden Error-Bits. Überprüfung auf angeschlossenen Drehgeber ist eingeschaltet. ERROR POLARITY Definiert die Polarität des Error Bits im Fehlerfall Wert Funktion Bit ist Low im Fehlerfall...
  • Seite 38 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE SAMPLING TIME (ms) Periodendauer zwischen zwei Init-Impulsen in Millisekunden. Entspricht der Zeit, nach der eine neue Messung gestartet wird und beeinflusst direkt die Reaktionszeit des Geräts. Wert Funktion 00.200 Minimale Messzeit 04.000 Default-Wert 16.000 Maximale Messzeit INIT PULSE TIME (µs) Dieser Parameter definiert die Pulsbreite des Init-Impulses in Mikrosekunden.
  • Seite 39 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE OFFSET Wert Wert Funktion Funktion 00000.001 00000.001 Kleinster Wert Kleinster Wert 01000.000 01000.000 Default-Wert Default-Wert 99999.999 99999.999 Größter Wert Größter Wert Bei einem „Reset/Set Value“-Befehl über den Control-Eingang oder die PC-Bedieneroberfläche wird die aktuelle Position des Drehgebers nichtflüchtig in den Parameter „OFFSET“...
  • Seite 40 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE AVERAGE FILTER – POSITION (Filter für Mittelwertbildung) hwankungen. chaltbare Mittelwertbildung zur Vermeidung von Positionssc Wert Funktion Keine Mittelwertbildung Fließende Mittelwertbildung mit 2 Zyklen Fließende Mittelwertbildung mit 4 Zyklen Fließende Mittelwertbildung mit 8 Zyklen Fließende Mittelwertbildung mit 16 Zyklen STANDSTILL TIME(s) Dieser Parameter definiert die Zeit zur Stillstandsdefinition.

  • Seite 41: Preselection Values

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE 4.6 Preselection Values In diesem Menu werden die Vorwahlwerte bzw. Schaltpunkte eingestellt. Die Schaltpunkte beziehen sich immer auf das skalierte Messergebnis „Measurement Result“. PRESELECTION 1 Vorwahl / Schaltpunkt 1 Wert Funktion -99999999 Kleinster Vorwahlwert 1000 Default-Wert +99999999 Größter Vorwahlwert PRESELECTION 2...

  • Seite 42: Preselection 1 Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE PRESELECTION 5 Vorwahl / Schaltpunkt 5 Wert Funktion -99999999 Kleinster Vorwahlwert 5000 Default Wert +99999999 Größter Vorwahlwert PRESELECTION 6 Vorwahl / Schaltpunkt 6 Wert Funktion -99999999 Kleinster Vorwahlwert Default Wert 6000 +99999999 Größter Vorwahlwert 4.7 Preselection 1 Menu MODE 1 Schaltbedin gung für Vorwahl 1.
  • Seite 43 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Wert Bezeichnung Funktion (Preselection +/- ½ Hysteresis) definiert und überwacht werden. Mit HYSTERESIS 1 ungleich 0 ergibt sich folgende Schaltbedingung: Messergebnis > PRESELECTION 1 + ½ HYSTERESIS 1  OFF, Messergebnis < PRESELECTION 1 – ½ HYSTERESIS 1 OFF RESULT>=PRES Messergebnis größer oder gleich Preselection...
  • Seite 44 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Wert Bezeichnung Funktion Messergebnis größer / gleich PRESELECTION 1 – PRESELECTION 4 PRESELECTION 4 ist die Schleppvorwahl von PRESELECTION 1 ERROR SET Sammelmeldung für Gerätefehler HYSTERESIS 1 Hysterese zur Definition des Abschaltpunktes für die Schaltbedingung von Vorwahl 1.

  • Seite 45: Anlaufüberbrückung In Sekunden

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE OUTPUT POLARITY 1 Schaltzustand für die Schaltbedingung von Vorwahl 1. Wert Bezeichnung Funktion ACTIVE HIGH Aktive „HIGH“ ACTIVE LOW Aktive „LOW“ OUTPUT LOCK 1 Selbsthaltung für die Schaltbedingung von Vorwahl 1. Wert Bezeichnung Funktion Keine Selbsthaltung Selbsthaltung START UP DELAY 1 (S) Anlaufüberbrückung für die Schaltbedingung von Vorwahl 1.

  • Seite 46: Preselection 2 Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE 4.8 Preselection 2 Menu MODE 2 Schaltbedingung für Vorwahl 2, siehe PRESELECTION 1 MENU (außer Schleppvorwahl). Wert Bezeichnung Funktion siehe PRESELECTION 1 MENU RES>=PRES- Schleppvorwahl 2: TRAIL Anzeigewert größer oder gleich PRESELECTION 2 – PRESELECTION 5 PRESELECTION 5 ist die Schleppvorwahl von PRESELECTION 2 HYSTERESIS 2...

  • Seite 47: Preselection 3 Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE OUTPUT LOCK 2 Selbsthaltung für die Schaltbedingung von Vorwahl 2. Siehe PRESELECTION 1 MENU. START UP DELAY 2 (S) Anlaufüberbrückung für die Schaltbedingung von Vorwahl 2. Siehe PRESELECTION 1 MENU. 4.9 Preselection 3 Menu MODE 3 Schaltbedingung für Vorwahl 3, siehe PRESELECTION 1 MENU (außer Schleppvorwahl).

  • Seite 48: Preselection 4 Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Wert Bezeichnung Funktion CTRL OUT 6 Zuweisung der Schaltbedingung an Ctrl. Out 6 OUTPUT POLARITY 3 Schaltzustand für die Schaltbedingung von Vorwahl 3. Siehe PRESELECTION 1 MENU. OUTPUT LOCK 3 Selbsthaltung für die Schaltbedingung von Vorwahl 3. Siehe PRESELECTION 1 MENU.

  • Seite 49: Preselection 5 Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE OUTPUT TARGET 4 Zuordnung eines Ausgangs für die Schaltbedingung von Vorwahl 4. Wert Bezeichnung Funktion Keine Zuordnung CTRL OUT 1 Zuweisung der Schaltbedingung an Ctrl. Out 1 CTRL OUT 2 Zuweisung der Schaltbedingung an Ctrl. Out 2 CTRL OUT 3 Zuweisung der Schaltbedingung an Ctrl.

  • Seite 50: Preselection 6 Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE HYSTERESIS 5 Schalthysterese für die Schaltbedingung von Vorwahl 5. Siehe PRESELECTION 1 MENU. PULSE TIME 5 (S) Dauer des Wischimpulses für die Schaltbedingung von Vorwahl 5. Siehe PRESELECTION 1 MENU. OUTPUT TARGET 5 Zuordnung eines Ausgangs für die Schaltbedingung von Vorwahl 5. Wert Bezeichnung Funktion...
  • Seite 51 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Wert Bezeichnung Funktion RES>=PRES- Schleppvorwahl 3: TRAIL Anzeigewert größer oder gleich PRESELECTION 6 – PRESELECTION 3 PRESELECTION 3 ist die Schleppvorwahl von PRESELECTION 6 HYSTERESIS 6 Schalthysterese für die Schaltbedingung von Vorwahl 6. Siehe PRESELECTION 1 MENU. PULSE TIME 6 (S) Dauer des Wischimpulses für die Schaltbedingung von Vorwahl 6.

  • Seite 52: Serial Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE 4.13 Serial Menu In diesem Menü werden die Grundeinstellungen für die serielle Schnittstelle definiert. UNIT NUMBER Mit diesem Parameter können serielle Geräteadressen eingestellt werden. Den Geräten können Adressen zwischen 11 und 99 zugeordnet werden. Adressen die eine „0“ enthalten sind nicht erlaubt, da diese als Gruppen-bzw. Sammeladressen verwendet werden.
  • Seite 53 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE SERIAL INIT Der Parameter bestimmt, mit welcher Baudrate die Initialisierungswerte an die PC-Bedienoberfläche übertragen werden. Mit Einstellungen größer 9600 Baud kann so die Dauer der Initialisierung verkürzt werden. Wert Bezeichnung Funktion Die Initialisierungswerte werden mit 9600 Baud übertragen.
  • Seite 54 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE SERIAL VALUE Der Parameter bestimmt, welcher Wert übertragen wird. Wert Code Funktion Measurement_Result (Ergebnis nach Verknüpfung, Skalierung, Filter, etc.) Analog_Out_Voltage (Analogausgangsaussteuerung (in mV)) Frequency (gemessene Frequenz - Kanal A) Frequency_2 (gemessene Frequenz - Kanal B) Counter (Gesamtzählerstand nach Verknüpfung ohne Skalierung,Filter,etc.) Counter_A (Zählerstand - Kanal A) Counter_B (Zählerstand - Kanal B)

  • Seite 55: Analog Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE 4.14 Analog Menu In diesem Menü werden die Grundeinstellungen für den Analog Ausgang definiert. ANALOG FORMAT Dieser Parameter definiert die Ausgangs Charakteristik. Beim Ausgangsformat (-10 … +10 V), folgt die Polarität des Ausgangs dem Vorzeichen des Messergebnisses. Der Analog-Ausgang ist proportional zum Messergebnis.

  • Seite 56: Command Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE ANALOG GAIN (%) Mit diesem Parameter wird die maximale Aussteuerung eingestellt. Der ANALOG GAIN gibt die max. Aussteuerung des Analogausgangs in % bezogen auf (+/-) 10 V bzw. 20 mA an. Beispiel 1: 102,00 entspricht einer Aussteuerung von 10,2 V / 20,4 mA, ab Erreichen des ANALOG END Wertes.
  • Seite 57 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Wert Bezeichnung Funktion (Anzeigenullpunktverschiebung) - nur in Mode „SSI“ Rücksetzen / Setzen beider Zählerwerte (Kanal A u. B) auf die eingestellten Werte in SET VALUE A u. B - nur im Mode „COUNTER“ FREEZE Einfrieren des aktuellen Messergebnisses TEACH ANALOG Übernahme des aktuellen START...
  • Seite 58 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE Wert Bezeichnung Funktion CLEAR LOOP Rücksetzen der maximalen Loop Time TIME RESET/SET Rücksetzen / Setzen des Zählerwertes von COUNTER A Kanal A auf den eingestellten Wert in SET VALUE A - nur in Mode „COUNTER“ RESET/SET Rücksetzen / Setzen des Zählerwertes von COUNTER B Kanal B auf den eingestellten Wert in SET...
  • Seite 59 OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE INPUT 3 ACTION Dieser Parameter legt die Steuerfunktion des Eingangs „Ctrl. In 3“ fest Siehe Funktionszuordnung Parameter INPUT 1 ACTION INPUT 3 CONFIG Dieser Parameter legt das Schaltverhalten für „Ctrl. In 3“ fest. Siehe Aktivierungszuordnung Parameter INPUT 1 CONFIG INPUT 4 ACTION Dieser Parameter legt die Steuerfunktion des Eingangs Ctrl.

  • Seite 60: Linearization Menu

    OS6.0 / OS10.0 EDIENSOFTWARE 4.16 Linearization Menu In diesem Menü werden die Linearisierungspunkte definiert. Beschreibung und Beispiele der Linearisierungsfunktion siehe Anhang. P1(X) … P24(X) X-Koordinate der Linearisierungspunkte. Das ist der Wert, den das Gerät ohne Linearisierung in Abhängigkeit des Eingangssignals erzeugen würde. Wert Funktion -99999999...

  • Seite 61: Anhang

    NHANG 5. Anhang 5.1 Auslesen von Daten über serielle Schnittstelle Die kostenlose Bedienersoftware OS 6.0 ist verfügbar unter: Pepperl-Fuchs.de Die im SERIAL MENU definierten Codestellen (SERIAL VALUE) können jederzeit von einem PC oder einer SPS seriell ausgelesen werden. Die Kommunikation mit diesem Gerät basiert auf dem Drivecom-Protokoll entsprechend ISO 1745 oder dem Modbus RTU-Protokoll.

  • Seite 62: Modbus Rtu Schnittstelle

    NHANG 5.2 Modbus RTU Schnittstelle Die Modbus-Schnittstelle des Geräts ist ein Standard-Modbus-RTU-Teilnehmer und bietet folgende Modbus-Funktionen: Read Coils  Write Single Coil  Read Holding Registers  Write Multiple Registers  Diagnose  Für den Betrieb des Interfacemoduls und das Verständnis dieses Handbuchs wird Grundwissen in der Modbus RTU-Kommunikation vorausgesetzt.

  • Seite 63: Read Holding Registers Und Write Multiple Registers

    NHANG Wert Bezeichnung Funktion 8-ODD-1 8 Daten Parity odd 1 Stopp 8-NONE-1 Nicht mit dem Modbus-Protokoll verwendbar. 8-NONE-2 8 Daten kein Parity 2 Stopps SERIAL INIT Nicht gültig für die Modbus-Kommunikation SERIAL PROTOCOL Nicht gültig für die Modbus-Kommunikation SERIAL TIMER (S) Nicht gültig für die Modbus-Kommunikation SERIAL VALUE Nicht gültig für die Modbus-Kommunikation...

  • Seite 64: Zugriff Auf Parameter

    NHANG Modbus-Request immer 2 sein. Zugriff auf Parameter Holding Register 0x0000 / 0x0001 hex und die nachfolgenden Holding Register erlauben den Zugriff auf die Geräte Parameter. Die Halteregisternummern für einen bestimmten Parameter können mit dem Parameter # berechnet werden, der in der Parametertabelle im jeweiligen Geräte-Handbuch zu finden ist: Holding Register niedrig = (Parameter #) x 2 Holding Register hoch = (Parameter #) x 2 + 1...

  • Seite 65: Read Coils Und Write Single Coil

    NHANG 5.2.3 Read Coils und Write Single Coil Mit den Funktionen "Read Coils" und "Write Single Coil" können einzelne Befehle gelesen und gesetzt / zurückgesetzt werden: Coil Serieller Befehl Funktion Number Code des Befehls RESET/SET Übernahme des aktuell erfassten Positionswerts in den Parameter „SSI-Offset“...

  • Seite 66: Diagnose

    NHANG SERIAL PRINT (do Senden der seriellen Daten not use with (nicht mit Modbus verwenden) Modbus) ACTIVATE DATA Daten aktivieren.(nicht (not required with erforderlich bei Modbus) Modbus) STORE DATA In EEPROM speichern. TESTPROGRAM Testprogramm (nicht mit (do not use with Modbus verwenden).
  • Seite 67 NHANG Menü Name Code Default MODE WAIT TIME 1 (S) 7999 FREQUENCY MODE STANDSTILL TIME 1 9999 FREQUENCY MODE AVERAGE FILTER 1 FREQUENCY MODE SAMPLING TIME 2 (S) 9999 FREQUENCY MODE WAIT TIME 2 (S) 7999 FREQUENCY MODE AVERAGE FILTER 2 FREQUENCY MODE FREQUENCY...
  • Seite 68 NHANG Menü Name Code Default MODE SSI MODE SSI PRESELECTION PRESELECTION 1 -99999999 99999999 1000 VALUES PRESELECTION PRESELECTION 2 -99999999 99999999 2000 VALUES PRESELECTION PRESELECTION 3 -99999999 99999999 3000 VALUES PRESELECTION PRESELECTION 4 -99999999 99999999 4000 VALUES PRESELECTION PRESELECTION 5 -99999999 99999999 5000 VALUES...
  • Seite 69 NHANG Menü Name Code Default PRESELECTION 2 HYSTERESIS 2 99999 MENU PRESELECTION 2 PULSE TIME 2 (S) 60000 MENU PRESELECTION 2 OUTPUT TARGET 2 MENU PRESELECTION 2 OUTPUT POLARITY 2 MENU PRESELECTION 2 OUTPUT LOCK 2 MENU PRESELECTION 2 START UP DELAY 2 60000 MENU PRESELECTION 2...
  • Seite 70 NHANG Menü Name Code Default PRESELECTION 3 MENU PRESELECTION 4 MODE 4 MENU PRESELECTION 4 HYSTERESIS 4 99999 MENU PRESELECTION 4 PULSE TIME 4 (S) 60000 MENU PRESELECTION 4 OUTPUT TARGET 4 MENU PRESELECTION 4 OUTPUT POLARITY 4 MENU PRESELECTION 4 OUTPUT LOCK 4 MENU PRESELECTION 4...
  • Seite 71 NHANG Menü Name Code Default 104 PRESELECTION 5 MENU 105 PRESELECTION 5 MENU 106 PRESELECTION 5 MENU 107 PRESELECTION 6 MODE 6 MENU 108 PRESELECTION 6 HYSTERESIS 6 99999 MENU 109 PRESELECTION 6 PULSE TIME 6 (S) 60000 MENU 110 PRESELECTION 6 OUTPUT TARGET 6 MENU 111 PRESELECTION 6...
  • Seite 72 NHANG Menü Name Code Default 129 ANALOG MENU ANALOG START -99999999 99999999 130 ANALOG MENU ANALOG END -99999999 99999999 10000 131 ANALOG MENU ANALOG GAIN % 11000 10000 132 ANALOG MENU ANALOG OFFSET % -9999 9999 133 COMMAND MENU INPUT 1 ACTION 134 COMMAND MENU INPUT 1 CONFIG.
  • Seite 73 NHANG Menü Name Code Default 158 LINEARIZATION P4(Y) -99999999 99999999 MENU 159 LINEARIZATION P5(X) -99999999 99999999 MENU 160 LINEARIZATION P5(Y) -99999999 99999999 MENU 161 LINEARIZATION P6(X) -99999999 99999999 MENU 162 LINEARIZATION P6(Y) -99999999 99999999 MENU 163 LINEARIZATION P7(X) -99999999 99999999 MENU 164 LINEARIZATION P7(Y)
  • Seite 74 NHANG Menü Name Code Default 178 LINEARIZATION P14(Y) -99999999 99999999 MENU 179 LINEARIZATION P15(X) -99999999 99999999 MENU 180 LINEARIZATION P15(Y) -99999999 99999999 MENU 181 LINEARIZATION P16(X) -99999999 99999999 MENU 182 LINEARIZATION P16(Y) -99999999 99999999 MENU 183 LINEARIZATION P17(X) -99999999 99999999 MENU 184 LINEARIZATION P17(Y)

  • Seite 75: Serielle Codes Der Commands

    NHANG Menü Name Code Default 198 LINEARIZATION P24(Y) -99999999 99999999 MENU 5.4 Serielle Codes der Commands: Serial Code Command RESET/SET FREEZE DISPLAY TEACH ANALOG START TEACH ANALOG END TEACH PRESELECTION 1 TEACH PRESELECTION 2 TEACH PRESELECTION 3 TEACH PRESELECTION 4 TEACH PRESELECTION 5 TEACH PRESELECTION 6 RESET MIN/MAX...
  • Seite 76 NHANG vorgegeben werden. Diese entsprechen den Anzeigewerten ohne Linearisierung. Mit den Parametern P1(Y) bis P24(Y) werden die Werte eingetragen, welche der Messwert anstelle der X-Werte annehmen soll. Es wird also zum Beispiel der Wert P5(X) durch den Wert P5(Y) ersetzt. Die X-Koordinaten müssen mit kontinuierlich ansteigenden Werten belegt werden.

  • Seite 77: Anwendungsbeispiel Linearisierung

    NHANG Anwendungsbeispiel Linearisierung: Das untenstehende Bild zeigt eine Wasserschleuse, bei welcher die Öffnungsweite über einen Drehgeber erfasst und zur Anzeige gebracht werden soll. Der Drehgeber erzeugt in dieser Anordnung ein Signal proportional zum Drehwinkel φ, gewünscht ist jedoch die direkte Anzeige der Öffnungsweite "d"...

  • Seite 78: Ssi-Wert Einlesen

    NHANG 5.6 SSI-Wert einlesen Die empfangenen Daten werden intern immer auf 32 Bit Datenlänge aufgefüllt.
  • Seite 79 NHANG Interne Verarbeitung und Berechnung SSI Daten...
  • Seite 80 NHANG...
  • Seite 81 NHANG...

  • Seite 82: Betriebsarten/Op Modes Der Start-Stopp-Schnittstelle

    NHANG 5.7 Betriebsarten/OP Modes der Start-Stopp- Schnittstelle Das Gerät unterstützt die folgenden Betriebsarten: Führender Betrieb Der Init-Impuls für einen angeschlossenen Drehgeber wird vom Gerät  erzeugt. Die beiden Init-Anschlüsse (INIT OUT, /INIT OUT) sind als Ausgänge  konfiguriert. Geführter Betrieb Der Init-Impuls für einen Drehgeber wird von einem externen Gerät erzeugt.
  • Seite 83 NHANG ANGLE (Winkelmessung) Bei der Winkelmessung kann der gewünschte Positions- bzw. Winkelausgabewert je Umdrehung mittels Parameter „ROUND LOOP VALUE“ vorgegeben werden. Dieser Ausgabewert wird dann erzeugt, sobald die zurückgelegte Strecke (z.B. Umfang), welche als Bezugsgröße im Parameter „CIRCUMFERENCE (in mm)“ eingestellt wird, erreicht ist. Anschließend beginnt der Ausgabewert wieder bei 0 bis die zurückgelegte Strecke erneut erreicht ist.

  • Seite 84: Abmessungen

    NHANG 5.8 Abmessungen...
  • Seite 85 NHANG...
  • Seite 86 Änderungen vorbehalten · © Pepperl+Fuchs Printed in Germany · DOCT-6641...

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