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Nonlineares Bearbeiten (Nur Fat); Aufzeichnen Und Sdi-Ausgabe Externer Eingangssignale - Sony PMW-50 Bedienungsanleitung

Portable memory recorder
Inhaltsverzeichnis

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• „Trigger Mode" (Seite 56) im Menü
OTHERS
2
Stellen Sie das externe Gerät auf
Aufzeichnung-Standby ein.
3
Starten Sie die Aufzeichnung mit dem
Recorder.
Die synchrone Aufzeichnung des externen
Geräts wird gestartet.
Der Status des externen Geräts wird in der
i.LINK-Statusanzeige (Seite 9) auf dem LCD-
Monitor angezeigt.
Anzeige
Status des externen Geräts
Standby HDV-Aufzeichnung
STBY
HDV
HDV-Aufzeichnung
zREC
HDV
Standby DV-Aufzeichnung
STBY
DV
DV-Aufzeichnung
zREC
DV
Hinweise
• Der Betrieb kann je nach Gerätetyp abweichen.
• Die Anzeige des i.LINK-Status verändert sich leicht
verzögert, wenn Sie die Aufzeichnung starten. Die
Aufzeichnung am angeschlossenen i.LINK-Gerät
startet erst, wenn die Synchronisierung erfolgt, auch
wenn „Trigger Mode" auf „Both" eingestellt ist.
• Bei Aufnahmen auf der Speicherkarte können Sie
Szenenmarkierungen einfügen. Diese werden jedoch
nicht zu den auf dem externen Gerät aufgezeichneten
Bildern hinzugefügt.

Nonlineares Bearbeiten (nur FAT)

Wenn der Recorder sich im Wiedergabemodus
befindet, können Sie einen HDV-Stream auf ein
nicht-lineares Bearbeitungssystem übertragen,
das an den Anschluss i.LINK angeschlossen ist.
Hinweise
• Der Anschluss i.LINK dieses Recorders ist als 4-
polige Buchse ausgeführt. Prüfen Sie die Anzahl der
Pins des i.LINK-Anschlusses an Ihrem Computer und
verwenden Sie ein entsprechendes i.LINK-Kabel.
• Bei der Suche von Bildern des Recorders auf dem
Computer können bis zur Anzeige auf dem Computer
einige Augenblicke vergehen.
• Wenn der abzuspielende Clip kurz ist oder das
Abspielen am Ende des Clips beginnt, kann das
i.LINK-Signal zwischen den aufeinander folgenden
Clips unterbrochen werden. Wenn Sie ein solches
Signal mit einem nicht-linearen Bearbeitungssystem
einfangen möchten, kann es je nach eingesetzter
Software zu Fehlfunktionen kommen.
• Wenn Sie bei nicht-linearen Bearbeitungssystemen
eine andere Suchgeschwindigkeit als das 4-, 15- oder
24-fache der Normalgeschwindigkeit angeben, wird
kein i.LINK-Signal ausgegeben. In diesem Fall kann
das Bild of dem LCD-Monitor einfrieren.
• Hochgeschwindigkeitswiedergabe wird
möglicherweise je nach verwendeter nicht-linearer
Bearbeitungssoftware auf dem Computerbildschirm
nicht wiedergegeben.
Einstellung des Recorders
Stellen Sie „SDI/HDMI/i.LINK I/O Select"
(Seite 50) im Menü VIDEO SET auf „HD &
HDV", „SD & HDV", „SD P & HDV" oder „SD
& DVCAM" ein.
Aufzeichnen und SDI-Ausgabe
externer Eingangssignale
Der Recorder unterstützt die HDV- oder
DVCAM-Streameingabe von einem am
Anschluss i.LINK angeschlossenen Gerät und die
Ausgabe an ein am Anschluss SDI OUT
angeschlossenes Gerät. Eingangssignale können
ebenfalls auf SxS-Speicherkarten im Recorder
aufgezeichnet werden. Der dem Eingangssignal
am Eingang i.LINK überlagerte Zeitcode wird
aufgezeichnet.
1
Stellen Sie das externe Signal auf ein
vom Recorder unterstütztes Format
ein.
Die Eingangsformate 1440 × 1080/59.94i,
1440 × 1080/50i und DVCAM werden
unterstützt.
2
Stellen Sie im FAT-Modus die Option
„SDI/HDMI/i.LINK I/O Select" (Seite
50) im Menü VIDEO SET auf „HD &
HDV", „SD & HDV", „SD P & HDV"
oder „SD & DVCAM" ein. Im UDF/SD-
Modus stellen Sie die Option auf „SD".
3
Stellen Sie „Input Source Select" (Seite
49) im Menü VIDEO SET auf „i.LINK"
ein.
Das Eingangssignal wird am Anschluss SDI
OUT ausgegeben.
Das Videosignal wird am VIDEO OUT-
Anschluss und auf dem LCD-Monitor
ausgegeben. Das Audiosignal wird am
AUDIO OUT-Anschluss, am
Kopfhöreranschluss und auf dem
eingebauten Lautsprecher ausgegeben.
Anschluss über i.LINK
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