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Der Schalldruck wird quadriert und über eine spezifische Zeit (
Schallexposition, die die Einheiten Pascalquadratsekunden und Pascalquadratstunden hat.
µ
Referenzdruck von 20
Pa und
Dabei ist zu beachten, dass es sich nicht um einen Mittelwert handelt, da die Referenzzeit nicht der
Integrationszeit entspricht.
E.36 Schalldruck
Die physikalische Eigenschaft von Schall, die von Mikrofonen erfasst werden kann. Nicht alle von Mikrofonen
erfassten Signale sind Schall (z. B. Windgeräusche). Er wird in Pascal (Newton pro Quadratmeter) gemessen.
Um Schall zu messen, muss der oszillierende Druck vom statischen Druck mit Hilfe eines Detektors getrennt
werden. Der Detektor filtert den statischen Druck heraus, so dass nur der oszillierende Druck verbleibt. Dieser
Druck wird dann quadriert, über die Zeit gemittelt und schließlich wird die Quadratwurzel gezogen
(quadratisches Mittel - RMS). Dafür gibt es verschiedene Wege. Gleitender Mittelwert: In den Mittelungsprozess
fließen fortwährend neue Daten ein, ähnlich wie beim exponentiellen gleitenden Mittelwert. Die Gleichung hierfür
ist:
Der Schalldruck wird quadriert und mit einem exponentiellen Abklingfaktor multipliziert, so dass, wenn sich die
Mittelungszeit der aktuellen Zeit (
kleiner als) der aktuellen Zeit, wird der Wert herunter gerechnet und somit in der Mittelung geringer gewichtet. Der
Zeitwert, bei dem Daten an Gewicht verlieren, wird durch die Konstante
ist, desto langsamer sinkt der Abklingfaktor und desto langsamer ist das Ansprechen des Systems gegenüber
schnellen Änderungen. Es gibt drei standardisierte Zeitbewertungen. Siehe Werte unten. Fester Mittelwert: Der
Mittelungsprozess findet über eine feste Zeitspanne statt. Die Gleichung hierfür ist:
Der Schalldruck wird quadriert und dann über eine feste Zeitspanne gemittelt. Im Gegensatz zum gleitenden
Mittelwert sind die Schalldrücke der verschiedenen Zeitpunkte gleich gewichtet.
E.37 Schalldruckpegel (SPL, Lp)
Die logarithmische Form des Schalldrucks. Dies wird ebenfalls durch Hinzufügen von dB (Dezibel) hinter Zahl
verdeutlicht. Der Logarithmus wird aus dem Verhältnis des anliegenden Schalldrucks zu einem
Referenzschalldruck von 20 Mikropascal (
anliegenden Schalldrucks im Gerät mit zwei verschiedenen Deskriptoren versehen:
Momentan: Der zeitabhängige Messwert, der vom Gerät angezeigt wird und aufgrund von
Schalldruckschwankungen variiert. Der angezeigte Wert hängt von der verwendeten Zeitbewertung ab.
Die Grundbeziehung zwischen angezeigtem Wert und Schalldruckschwankung ist logarithmisch:
Handbuch LD 831
T
ist die Referenzzeit von 1 s. Dann wird sie in logarithmische Form gebracht.
t
) nähert, der Druck im Prinzip nicht herunter gerechnet wird. Für Zeiten vor (also
µ
Pa) gebildet. Dieser Pegel wird je nach Weiterverarbeitung des
325 von 331
T
- T
) integriert. Das ergibt die
2
1
T
angegeben. Je größer dieser Wert
P
ist der
0
Larson Davis
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