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Zander SR 940 Bedienungsanleitung Seite 29

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zwecke im Flug verändert werden. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß eine statische
Druckabnahme, die einen anderen TEK-Beiwert als 1.00 benötigt, für elektronische
Kompensation nicht geeignet ist. Das automatische Rücksetzen des TEK-Beiwerts läßt
sich vermeiden, wenn auf der Textseite 22:Sonderfunkt eine entsprechende Eingabe
vorgenommen wird.
Man kann mit dem TEK-Beiwert die Düsenkompensation prüfen oder verbessern. Dazu
wird die elektronische Kompensation eingeschaltet und der TEK-Beiwert von Hand auf
0.00 gesetzt. Das hat zunächst die gleiche Wirkung wie die Option Düsenkompensati-
on. Nun kann man versuchsweise den TEK-Beiwert zwischen -0.25 und +0.25
verstellen, um eine Über- oder Unterkompensation der Düse auszugleichen. Soll die ge-
fundene Einstellung über das nächste Einschalten hinweg gespeichert bleiben, so muß
man auf der Textseite 22:Sonderfunkt die entsprechende Eingabe machen.
10=
Zeitkonstanten:
Variometer =2.5s
Sollfahrt
=3.5s
mittl.Steig= 15s
Nur mit Beschleunigungsmesser:
11=
g-Messer:
(kmh-Eingabe
fuer 32kpm²)
ca-opt: =072kmh
Wird diese Grenzgeschwindigkeit unterschritten, so ertönt eine akustische Warnung
(=Zwitschern) im Variometerton. Bei Betriebsart Sollfahrt ist diese Funktion nicht aktiv.
Mit Geschwindigkeitseingabe 000kmh wird diese Funktion abgeschaltet.
Ohne Beschleunigungsmesser wird ersatzweise +1g verwendet; damit ist diese Funkti-
on nur eingeschränkt verwendbar.
Nur mit Beschleunigungsmesser:
12=
WK-Rechner:
(kmh-Eingaben
fuer 32kpm²)
1=+2/+1:=076kmh
SR940 10/96
06.07.07
Die Zeitkonstanten („Dämpfung") von Variometer und Soll-
fahrt lassen sich getrennt zwischen 1.0 und 4.0 Sekunden
einstellen. Empfohlene Werte sind für das Variometer 2.5
Sekunden, für die Sollfahrt 3.5 Sekunden. Auch die Zeitkon-
stante des mittleren Steigens/Nettosteigens lässt sich
zwischen 10 und 30 Sekunden verstellen. Empfohlener Wert
ist 15s.
Eine auf eine Flächenbelastung von 32 kp/m² bezogene op-
timale Geschwindigkeit wird eingegeben. Entsprechend der
eingegebenen Flächenbelastung und der gemessenen Ver-
tikalbeschleunigung
berechnet.
Vier auf eine Flächenbelastung von 32 kp/m² bezogene
Grenzgeschwindigkeiten zwischen den Wölbklappenstel-
lungen +2 / +1 / 0 / -1 / -2 werden eingegeben.
Entsprechend der eingegebenen Flächenbelastung und
der gemessenen Vertikalbeschleunigung wird auf einer
Info-Zeile (WK:
angezeigt.
wird
eine
Grenzgeschwindigkeit
...) die optimale Wölbklappenstellung
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