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Dell PowerEdge T430
Owner's Manual
Regulatory Model: E30S Series
Regulatory Type: E30S001
August 2020
Rev. A06

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Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerEdge T430

  • Seite 1 Dell PowerEdge T430 Owner's Manual Regulatory Model: E30S Series Regulatory Type: E30S001 August 2020 Rev. A06...
  • Seite 2 Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Contents Chapter 1: Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System............9 Unterstützte Konfigurationen auf den PowerEdge T430-Systemen..............10 Frontblende..................................11 Front panel features of 16 x 2.5-inch hot swappable hard drive chassis............11 Front panel features of a 8 x 3.5-inch hot swappable hard drive chassis............. 13 Front panel features of 8 x 3.5-inch hot swappable hard drive chassis in rack mode........15...
  • Seite 4 SD vFlash ..................................38 Grafik – Technische Daten............................38 Umgebungsbedingungen..............................38 Partikel- und gasförmige Verschmutzung – Technische Daten..............39 Expanded operating temperature..........................40 Chapter 5: Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration..........42 Einrichten Ihres Systems..............................42 iDRAC-Konfiguration................................ 42 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse..................42 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................
  • Seite 5 Installieren des optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks................89 Kühlgehäuse..................................91 Entfernen des Kühlgehäuses............................. 91 Einsetzen des Kühlgehäuses.............................92 Hot-swap-fähige Festplattenlaufwerke........................93 Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenträgers..................94 Installieren eines hot-swap-fähigen Laufwerksträgers..................95 Entfernen einer Laufwerkplatzhalterkarte......................96 Installieren einer Laufwerkplatzhalterkarte......................97 Entfernen eines Hot-Swap-fähigen 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerks aus einem 3,5-Zoll- Festplattenadapter..............................97 Installieren eines Hot-Swap-fähigen 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerks in einem 3,5-Zoll- Festplattenadapter..............................
  • Seite 6 Installieren einer Erweiterungskarte........................134 Removing a GPU card...............................136 Installieren einer optionalen GPU-Karte....................... 137 iDRAC-Port-Karte (optional)............................138 Entfernen der iDRAC-Port-Karte...........................139 Installieren der iDRAC-Port-Karte......................... 140 Einsetzen einer vFlash SD-Karte..........................141 Internes zweifaches SD-Modul (optional)........................141 Entfernen des internen Dual SD-Moduls ......................142 Installieren des internen Dual SD-Moduls ......................143 Interne SD-Karte................................144 Entfernen einer (optionalen) internen SD-Karte....................144 Einsetzen einer (optionalen) internen SD-Karte....................
  • Seite 7 Fehlerbehebung bei einem Bandsicherungslaufwerk..................... 202 Fehlerbehebung bei einem Laufwerk oder einer SSD.................... 203 Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller......................204 Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten........................204 Fehlerbehebung bei Prozessoren..........................205 Chapter 11: Wie Sie Hilfe bekommen..................207 Contacting Dell EMC..............................207 Documentation feedback.............................. 207 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................207 Contents...
  • Seite 8 Quick Resource Locator............................208 Contents...
  • Seite 9: Chapter 1: Übersicht Über Das Dell Poweredge T430-System

    Übersicht über das Dell PowerEdge T430- System Der Dell PowerEdge T430 ist ein rackfähiger Tower-Server, der bis zu zwei Prozessoren auf Basis der Intel Xeon E5-2600 v3- oder v4-Prozessorfamilie, bis zu 12 DIMMs und eine Speicherkapazität von bis zu 16 Festplatten/SSD-Laufwerken unterstützt.
  • Seite 10: Unterstützte Konfigurationen Auf Den Poweredge T430-Systemen

    Unterstützte Konfigurationen auf den PowerEdge T430-Systemen Abbildung 1. Systemansicht mit unterstützten Konfigurationen Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 11: Frontblende

    2. NMI button 3. System identification button 4. LCD menu buttons 5. Information tag 6. LCD panel 7. USB management port/iDRAC Direct port 8. USB port 9. Optical drive or tape-drive bay 10. Physical drives Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 12 Optical drives and tape drives section.. Physical drives Up to sixteen 2.5 inch, internal, hot-swappable SATA, nearline SAS, SAS, or SATA SSD hard drives. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 13: Front Panel Features Of A 8 X 3.5-Inch Hot Swappable Hard Drive Chassis

    2. NMI button 3. System identification button 4. LCD menu buttons 5. Information tag 6. LCD panel 7. USB management port/iDRAC Direct port 8. USB port 9. Optical drive or tape-drive bay 10. Physical drives Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 14 Optical drives and tape drives section.. Physical drives Up to eight 3.5 inch, internal, hot-swappable SATA, or nearline SAS hard drives. NOTE: 2.5 inch hard drives in 3.5 inch carriers are supported for SAS, and SATA SSD hard drives Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 15: Front Panel Features Of 8 X 3.5-Inch Hot Swappable Hard Drive Chassis In Rack Mode

    Betriebssystems verlangt wird. System identification button NOTE: Zum Zurücksetzen des iDRAC drücken Sie die Taste System ID (System-ID) und halten sie länger als 15 Sekunden gedrückt. (Dies funktioniert nur, wenn die Option nicht auf der Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 16 Optical drives and tape drives section.. Physical drives Up to eight 3.5 inch, internal, hot-swappable SATA, or nearline SAS hard drives. NOTE: 2.5 inch hard drives in 3.5 inch carriers are supported for SAS, and SATA SSD hard drives. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 17: Funktionsmerkmale Auf Der Vorderseite Eines Verkabelten 4 X 3,5-Zoll-Festplattengehäuses

    Funktionsmerkmale auf der Vorderseite eines verkabelten 4 x 3,5- Zoll-Festplattengehäuses Abbildung 5. Funktionsmerkmale und Anzeigen auf der Vorderseite – 4 x 3,5-Zoll-Festplattengehäuse 1. Betriebsschalter 2. NMI-Taste 3. Systemidentifikationstaste 4. Informationsbereich 5. Diagnoseanzeigen 6. USB-Ports 7. Schacht für optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 18: Lcd-Display

    ● Die LCD-Hintergrundbeleuchtung ist ausgeschaltet, wenn sich die System im Standby-Modus befindet, und kann über die Tasten „Select“ (Auswählen), „Left“ (Links) oder „Right“ (Rechts) auf dem LCD-Display eingeschaltet werden. ● Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt ausgeschaltet, wenn die LCD-Meldungen über das iDRAC-Dienstprogramm, den LCD-Bildschirm oder andere Tools deaktiviert wurden. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 19: Anzeigen Des Startbildschirms

    DNS zu aktivieren und Domänenadressen anzuzeigen. Zwei separate DNS-Einträge sind verfügbar. Set error (Fehler Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der IPMI-Beschreibung im einstellen) SEL-Protokoll anzuzeigen. So können Sie eine LCD-Meldung mit einem SEL-Eintrag abgleichen. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 20: Rückseitenmerkmale

    Systemidentifikationstaste, Netzteilsockel, Kabelführungsarmanschlüsse, iDRAC-Speichermedien, NIC-Ports sowie USB- und VGA-Ports. Auf einen Großteil der Erweiterungskarten-Ports kann von der Rückseite her zugegriffen werden. Auf die hotswap- fähigen und verkabelten Netzteile kann von der Rückseite her zugegriffen werden. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 21: Rückseitenmerkmale

    13. PCIe-Erweiterungssteckplätze (6) Tabelle 7. Funktionsmerkmale auf der Rückseite Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Netzteile (PSU1 und Redundantes Bis zu zwei redundante Netzteile mit 495 W, 750 W oder PSU2) Netzteil 1100 W. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 22: Diagnoseanzeigen

    Die Anzeige blinkt gelb: Weitere Informationen zu dem jeweiligen Problem finden Sie im Systemereignisprotokoll oder in den ● Wenn das System eingeschaltet Systemmeldungen. Weitere Informationen zu ist. Fehlermeldungen finden Sie im Dell Event and Error Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 23 Die Anzeige blinkt gelb, wenn ein Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll oder Speicherfehler auftritt. in den Systemmeldungen über die Position des betroffenen Speichermoduls. Neueinsetzen der Speichermodule Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 24: Anzeigecodes Für Hot-Swap-Fähige Festplatten

    Vorausgesagter Laufwerksausfall Blinkt gelb, viermal pro Sekunde Laufwerk ausgefallen Blinkt grün, langsam Laufwerk wird neu aufgebaut Wechselt zu grün Laufwerk online Blinkt drei Sekunden grün, drei Sekunden gelb und ist Neuaufbau gestoppt sechs Sekunden aus. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 25: Nic-Anzeigecodes

    Port-Geschwindigkeit verbunden. Aktivitätsanzeige blinkt. grün Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen. Anzeigecodes des redundanten Netzteils Jedes Wechselstrom-Netzteil besitzt einen beleuchteten, durchsichtigen Griff, durch den angezeigt wird, ob Strom anliegt oder ob ein Stromausfall vorliegt. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 26 Netzteil mit der blinkenden Anzeige. Wenn Sie das andere Netzteil austauschen, um ein identisches Paar zu erhalten, kann dies zu einem Fehlerzustand und einer unerwarteten Systemabschaltung führen. Um von einer High-Output- zu einer Low-Output-Konfiguration oder umgekehrt zu wechseln, müssen Sie das System ausschalten. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 27: Anzeigecodes Für Ein Nicht Redundantes Netzteil

    Das interne Dual-SD-Modul (IDSDM) bietet Ihnen eine redundanten SD-Karten-Lösung. Sie können das IDSDM zur Speicherung und als BS-Startpartition konfigurieren. Die IDSDM-Karte bietet die folgenden Funktionen: ● Dual-Kartenbetrieb – behält eine gespiegelte Konfiguration durch Verwendung von SD-Karten in beiden Steckplätzen bei und bietet Redundanz. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 28: Ausfindigmachen Der Service-Tag-Nummer Ihres Systems

    Sie können den Express-Servicecode und die Express-Service-Tag-Nummer an der Vorderseite des Systems finden, indem Sie das Informationsschild herausziehen. Alternativ können sich diese Informationen auch auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse befinden. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Übersicht über das Dell PowerEdge T430-System...
  • Seite 29: Chapter 2: Konvertieren Des Systems Vom Tower-Modus In Den Rack-Modus

    Konvertieren des Systems vom Tower-Modus in den Rack-Modus Ihr System kann vom Tower- in den Rack-Modus konvertiert werden. Um das System vom Tower- in den Rack-Modus zu konvertieren, benötigen Sie den Einbausatz zur Konvertierung vom Tower- in den Rack-Modus, der Folgendes enthält: ●...
  • Seite 30 3. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System vom Stromnetz und von den Peripheriegeräten. 4. Legen Sie das System auf eine ebene und stabile Oberfläche. 5. Entfernen Sie gegebenenfalls die Standfüße oder die Gleitrollen. 6.
  • Seite 31: Chapter 3: Dokumentationsangebot

    In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle.
  • Seite 32 Tabelle 14. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Eigenschafts-Datenbankgruppen und -objekte finden Sie im „Attribute Registry Guide“ (Handbuch zur Attributregistrierung). www.dell.com/idracmanuals Informationen zu früheren Versionen der iDRAC-Dokumente finden Sie in der iDRAC- Dokumentation. Um die auf Ihrem System vorhandene Version von iDRAC zu identifizieren, klicken Sie in der iDRAC-Weboberfläche auf ?.
  • Seite 33 Tabelle 14. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über www.dell.com/ Partnerprogramme von Enterprise openmanagemanuals Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
  • Seite 34: Chapter 4: Technische Daten

    PSU – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie • Erweiterungsbus – Technische Daten • Arbeitsspeicher – Technische Daten • Laufwerk – Technische Daten • Anschlüsse und Stecker – Technische Daten • Umgebungsbedingungen Gehäuseabmessungen Abbildung 14. Gehäuseabmessungen des Dell PowerEdge T430-Systems Technische Daten...
  • Seite 35: Gehäusegewicht

    PowerEdge T430 36 kg (79,37 lb) Prozessor – Technische Daten Das PowerEdge T430-System unterstützt maximal zwei Prozessoren der Produktfamilie Intel Xeon E5-2600 v4 oder Xeon E5-2600 v3. PSU – Technische Daten Das PowerEdge T430-System unterstützt bis zu zwei redundante Wechselstrom- oder Gleichstrom-Netzteile (PSUs).
  • Seite 36: Arbeitsspeicher - Technische Daten

    ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht Hot-Swap-fähig (sie können nicht im laufenden Betrieb ausgetauscht werden). Arbeitsspeicher – Technische Daten Das PowerEdge T430-System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs mit 1.866 MT/s, 2.133 MT/s oder 2400 MT/s. Tabelle 19. Arbeitsspeicher – Technische Daten Speichermodulsockel Speicherkapazität...
  • Seite 37: Optisches Laufwerk

    5,25-Zoll-Wechselspeichergerät. Anschlüsse und Stecker – Technische Daten Serieller Anschluss Über den seriellen Anschluss können Sie ein serielles Gerät an das System anschließen. Das PowerEdge T430-System unterstützt Stecker für einen seriellen Anschluss vom Typ DB-9. Internes Zweifach-SD-Modul Das PowerEdge RT430-System unterstützt zwei optionale Flash-Speicherkartensteckplätze mit internem SD-Modul.
  • Seite 38: Nic-Ports

    Das PowerEdge R430-System unterstützt einen optionalen 1-GbE-Ethernet-Anschluss. SD vFlash Das PowerEdge R430-System unterstützt eine optionale vFlash-SD-Speicherkarte. Grafik – Technische Daten Das PowerEdge T430-System unterstützt eine integrierte Matrox G200 mit iDRAC8 und 16 MB Anwendungsspeicher. Tabelle 23. Unterstützte Optionen für die Videoauflösung Lösung Bildwiederholfrequenz (Hz)
  • Seite 39: Partikel- Und Gasförmige Verschmutzung - Technische Daten

    Tabelle 24. Umgebungsbedingungen (fortgesetzt) Zustand Temperatur oder Technische Daten Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und Lagerung) 20 °C/h (36 °F/h) Lagerungstemperatur-Grenzwerte -40 °C bis 65 °C (-40 °F bis 149 °F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte.
  • Seite 40: Expanded Operating Temperature

    Tabelle 25. Partikelverschmutzung – Technische Daten Partikelverschmutzung Technische Daten Rechenzentrum-Luftfilterung gemäß ISO Klasse 8 pro Luftfilterung ISO 14644-1 mit einer oberen Konfidenzgrenze von 95 ANMERKUNG: Gilt ausschließlich für Rechenzentrumsumgebungen. Luftfilterungsanforderungen ANMERKUNG: Die ins Rechenzentrum eintretende beziehen sich nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung Luft muss über MERV11- oder MERV13-Filterung außerhalb eines Rechenzentrums, z.
  • Seite 41 NOTE: When operating in the expanded temperature range, system performance may be impacted. NOTE: When operating in the expanded temperature range, ambient temperature warnings may be reported in the System Event Log. Technische Daten...
  • Seite 42: Chapter 5: Anfängliche Systemeinrichtung Und Erstkonfiguration

    Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • Einrichten Ihres Systems • iDRAC-Konfiguration • Optionen zum Installieren des Betriebssystems • Herunterladen von Treibern und Firmware Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems. 2.
  • Seite 43: Anmelden Am Idrac

    Verwenden Sie die Standard-iDRAC-IP-Adresse 192.168.0.120 für die Konfiguration der anfänglichen Netzwerkeinstellungen, einschließlich der Einrichtung von DHCP, oder eine statische IP-Adresse für iDRAC. ANMERKUNG: Stellen Sie für den Zugriff auf iDRAC sicher, dass Sie die iDRAC-Port-Karte installiert haben, oder verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem Ethernet-Anschluss 1 auf der Systemplatine. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Einrichten der iDRAC-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern.
  • Seite 44: Herunterladen Von Treibern Und Firmware

    > OpenManage Deployment Toolkit Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
  • Seite 45: Chapter 6: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

    Vor-Betriebssystem- Verwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System- Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Ihre System umfasst die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen: ●...
  • Seite 46: Anzeigen Von „System Setup" (System-Setup)

    Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis...
  • Seite 47: System Bios

    System BIOS Im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) können Sie bestimmte Funktionen wie die Boot-Reihenfolge, das Kennwort des System und das Setup-Kennwort bearbeiten, den RAID-Modus einstellen, USB-Anschlüsse aktivieren oder deaktivieren. Verwandte Verweise Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen) on page 47 Boot Settings (Starteinstellungen) on page 48 Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 48: Boot Settings (Starteinstellungen)

    Option Beschreibung Speichereinstellu Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. ngen Prozessoreinstell Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. ungen SATA- Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder Einstellungen deaktiviert werden können.
  • Seite 49: Details Zu "Boot Settings" (Starteinstellungen)

    2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder.
  • Seite 50: Auswählen Des Systemstartmodus

    Option Beschreibung UEFI Boot Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Startoptionen. Die Startoptionen lauten IPv4 PXE und IPv6 PXE. In der Settings (UEFI- Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Starteinstellunge ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert. Verwandte Verweise Auswählen des Systemstartmodus on page 50 Zugehörige Tasks Anzeigen von „Boot Settings“...
  • Seite 51: Anzeigen Der Netzwerkeinstellungen

    Verwandte Verweise Boot Settings (Starteinstellungen) on page 48 Zugehörige Tasks Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen) on page 49 Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) on page 48 Netzwerkeinstellungen Sie können den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) verwenden, um die PXE-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) ist nur im UEFI-Modus verfügbar. ANMERKUNG: Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Modus.
  • Seite 52: Anzeigen Von Uefi-Iscsi-Einstellungen

    Option Beschreibung PXE-Gerät n- Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration. Einstellungen(n = 1 bis 4) Verwandte Verweise Netzwerkeinstellungen on page 51 Zugehörige Tasks Anzeigen der Netzwerkeinstellungen on page 51 Details der UEFI iSCSI-Einstellungen Die Details zum Bildschirm UEFI iSCSI Settings (UEFI iSCSI-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung iSCSI Initiator-...
  • Seite 53: Anzeigen Von "System Security" (Systemsicherheit)

    Zugehörige Tasks Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ on page 53 Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit) on page 53 Erstellen eines System- und Setup-Kennworts on page 55 Verwendung von System- Kennwort zum Schutz Ihres System on page 56 Löschen oder Ändern eines System- und Setup-Kennworts on page 56 Anzeigen von „System Security“...
  • Seite 54 Option Beschreibung TPM Status Gibt den TPM-Status an. TPM-Befehl VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPM-Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen. Löscht alle Inhalte des TPM. Standardmäßig ist die Option TPM Clear (TPM löschen) auf No (Nein) eingestellt.
  • Seite 55: Benutzerdefinierte Einstellungen Für Die Richtlinie Zum Sicheren Start

    Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start Die benutzerdefinierten Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start werden nur angezeigt, wenn Secure Boot Policy (Richtlinie für den sicheren Start) auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist. Anzeigen von „Secure Boot Custom Policy“ (Richtlinie für den benutzerdefinierten sicheren Start) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start) anzuzeigen: Schritte...
  • Seite 56: Verwendung Von System- Kennwort Zum Schutz Ihres System

    2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security (Systemsicherheit). 3. Überprüfen Sie im Bildschirm Systemsicherheit, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. 4. Geben Sie in das Feld Systemkennwort Ihr System-Kennwort ein und drücken Sie die Eingabe- oder Tabulatortaste. Verwenden Sie zum Zuweisen des System-Kennworts die folgenden Richtlinien: ●...
  • Seite 57: Betrieb Mit Aktiviertem Setup-Kennwort

    Schritte 1. Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart des System die Taste 2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security (Systemsicherheit). 3. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
  • Seite 58: Anzeigen Von Systeminformationen

    Anzeigen von Systeminformationen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System Information (Systeminformationen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis...
  • Seite 59: Anzeigen Der "Memory Settings" (Speichereinstellungen)

    Speichereinstellungen Sie können den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) verwenden, um sämtliche Speichereinstellungen anzuzeigen und spezielle Speicherfunktionen wie Speichertests und Knoten-Interleaving zu aktivieren oder zu deaktivieren. Verwandte Verweise Details zu den „Memory Settings“ (Speichereinstellungen) on page 59 System BIOS on page 47 Zugehörige Tasks Anzeigen der „Memory Settings“...
  • Seite 60: Prozessoreinstellungen

    Option Beschreibung Memory Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Die verfügbaren Optionen sind Optimizer Mode (Optimierter Operating Mode Modus), Advanced ECC Mode (Erweiterter ECC), Mirror Mode (Spiegelung), Spare Mode (Redundanz), Spare with Advanced ECC Mode (Redundanz mit erweitertem ECC), Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Modus von Dell) und Dell NUMA Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer NUMA-Modus von Dell).
  • Seite 61: Prozessoreinstellungen - Details

    ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4.
  • Seite 62: Sata-Einstellungen

    Option Beschreibung System. TDP überprüft die maximale Wärme die Kühlung System benötigt wird, um abzuführen. Diese Option ist standardmäßig auf Nominal festgelegt. ANMERKUNG: Diese Option ist nur bei bestimmten Stock Keeping Units (SKUs) der Prozessoren verfügbar. X2Apic Mode Aktiviert oder deaktiviert den X2Apic-Modus. (X2Apic-Modus) Dell Controlled Steuert das Turbo-Projekt.
  • Seite 63: Anzeigen Von "Sata Settings" (Sata-Einstellungen)

    Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis...
  • Seite 64 Option Beschreibung Option Beschreibung Model (Modell) Gibt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an. Drive Type Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. (Laufwerkstyp) Capacity Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie (Kapazität) z.
  • Seite 65 Option Beschreibung Option Beschreibung Drive Type Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. (Laufwerkstyp) Capacity Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie (Kapazität) z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Port G Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest.
  • Seite 66: Anzeigen Von "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Option Beschreibung Option Beschreibung Capacity Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie (Kapazität) z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Verwandte Verweise SATA-Einstellungen on page 62 Zugehörige Tasks Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) on page 63 Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte...
  • Seite 67 Option Beschreibung USB 3.0 Setting Aktiviert oder deaktiviert die USB 3.0-Unterstützung. Aktivieren Sie diese Option nur dann, wenn Ihr (USB 3.0- Betriebssystem USB 3.0 unterstützt. Wenn Sie diese Option deaktivieren, werden die Geräte bei USB 2.0- Einstellung) Geschwindigkeit betrieben. USB 3.0 ist standardmäßig aktiviert. User Accessible Aktiviert oder deaktiviert die USB-Anschlüsse.
  • Seite 68: Serielle Kommunikation

    Option Beschreibung systemweit aktivieren) OS Watchdog Wenn Ihr System nicht mehr reagiert, unterstützt Sie der Watchdog-Zeitgeber bei der Wiederherstellung Timer (BS- des Betriebssystems. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gestellt ist, initialisiert das Watchdog- Betriebssystem den Zeitgeber. Wenn diese Option auf Disabled (Deaktiviert), d.h. auf die Zeitgeber) Standardeinstellung gesetzt ist, hat der Zeitgeber keine Auswirkungen auf das System.
  • Seite 69: Details Zu "Serial Communication" (Serielle Kommunikation)

    Verwandte Verweise Serielle Kommunikation on page 68 Zugehörige Tasks Details zu „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) on page 69 Details zu „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Serielle Wählt serielle Kommunikationsgeräte (Serielles Gerät 1 und Serielles Gerät 2) im BIOS aus.
  • Seite 70: Systemprofileinstellungen

    Systemprofileinstellungen Mit dem Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) können Sie spezifische Einstellungen der Leistung des System wie die Energieverwaltung aktivieren. Verwandte Verweise System BIOS on page 47 Zugehörige Tasks Details zu „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) on page 70 Anzeigen von „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) on page 70 Anzeigen von „System Profile Settings“...
  • Seite 71 Option Beschreibung Turbo-Boost Aktiviert oder deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Energieeffizienzt Aktiviert oder deaktiviert die Option Energy Efficient Turbo (Energiesparender Turbo). urbo Energy Efficient Turbo (EET) ist ein Betriebsmodus, bei dem die Kern-Taktfrequenz eines Prozessors an den auf der Arbeitslast basierenden Turbo-Bereich angepasst wird.
  • Seite 72: Anzeigen Von "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen)

    Verschiedene Einstellungen Sie können über den Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) bestimmte Funktionen durchführen, z.B. die Aktualisierung der Systemkennnummer oder das Ändern von Datum und Uhrzeit des System. Verwandte Verweise System BIOS on page 47 Zugehörige Tasks Details zu "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen) on page 72 Anzeigen von „Miscellaneous Settings“...
  • Seite 73: Dienstprogramm Für Die Idrac-Einstellungen

    Option Beschreibung F1/F2 Prompt on Aktiviert bzw. deaktiviert die F1/F2-Eingabeaufforderung bei einem Fehler. In der Standardeinstellung ist Error (Bei Fehler diese Option auf Enabled (Aktiviert). Die F1/F2-Eingabeaufforderung umfasst auch Tastaturfehler. F1/F2- Eingabeaufforder ung) Load Legacy Hiermit können Sie festlegen, ob das System-BIOS die Legacy-Video (INT 10H)-Option ROM vom Video- Video Option Controller lädt.
  • Seite 74: Geräteeinstellungen

    Dell Lifecycle Controller Dell Lifecycle Controller (LC) bietet erweiterte integrierte System-Verwaltungsfunktionen einschließlich Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose des System. LC ist Bestandteil der bandexternen iDRAC-Lösung und Anwendungen der Dell EMC System-integrierten Unified Extensible Firmware Interface (UEFI). Verwandte Verweise Integrierte Systemverwaltung...
  • Seite 75: Start-Manager

    ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controllers. Weitere Informationen über das Einrichten des Dell Lifecycle Controllers, das Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie das Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter Dell.com/ idracmanuals.
  • Seite 76: Einmaliges Bios-Startmenü

    Menüelement Beschreibung Launch Lifecycle Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Controller (Starten des Lifecycle Controller) System Utilities Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell. (Systemdienstpr ogramme) Verwandte Verweise Start-Manager on page 75 Zugehörige Tasks Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) on page 75 Einmaliges BIOS-Startmenü...
  • Seite 77: Chapter 7: Installieren Und Entfernen Von System-Komponenten

    Installieren und Entfernen von System- Komponenten Themen: • Sicherheitshinweise • Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System • Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System • Empfohlene Werkzeuge • Frontverkleidung (optional) • Systemstandfüße • Gleitrollen (optional) •...
  • Seite 78: Vor Der Arbeit An Komponenten Im Innern Des System

    laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen.
  • Seite 79: Frontverkleidung (Optional)

    Frontverkleidung (optional) Die Frontverkleidung ist an der Vorderseite des System angebracht und verhindert, dass es beim Entfernen der Festplatte oder beim Drücken der Rücksetztaste oder des Netzschalters zu Störungen kommt. Die Frontverkleidung kann auch verriegelt werden, um zusätzlichen Schutz zu bieten. Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) Schritte 1.
  • Seite 80: Installieren Der Optionalen Frontverkleidung (Blende)

    Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) Schritte 1. Machen Sie die Blendenschlüssel ausfindig und entfernen Sie sie. ANMERKUNG: Es sind zwei Blendenschlüssel an der Rückseite der Frontverkleidung befestigt 2. Setzen Sie die Halterungen der Verkleidung in die Schlitze im Gehäuse ein. 3.
  • Seite 81: Installieren Der Standfüße

    Schritte Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Standfüße an der Tower-Basis befestigt sind. Abbildung 17. Entfernen der Standfüße 1. Steckplatz (12) 2. Schraubenbohrung (4) 3. Registerkarte (12) 4. Towerbasis 5. Standfüße (4) 6. Schraube (4) Nächste Schritte Einbauen der Standfüße Installieren der Standfüße Voraussetzungen VORSICHT:...
  • Seite 82: Gleitrollen (Optional)

    Abbildung 18. Installieren der Standfüße 1. Steckplatz (12) 2. Schraubenbohrung (4) 3. Registerkarte (12) 4. Towerbasis 5. Standfüße (4) 6. Schraube (4) Nächste Schritte Stellen Sie das System aufrecht auf eine ebene, stabile Arbeitsfläche und drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. Gleitrollen (optional) Gleitrollen bieten dem System Mobilität im Tower-Modus.
  • Seite 83: Entfernen Von Gleitrollen

    3. Richten Sie die Halterungshaken der vorderen Rolle mit den Schlitzen an der Gehäusebasis aus und setzen Sie die Haken in die Schlitze ein. 4. Neigen Sie die vordere Rolle in Richtung der Vorderseite des Systems und befestigen Sie die Einheit mit einer Schraube. Abbildung 19.
  • Seite 84: Systemabdeckung

    Abbildung 20. Entfernen von Gleitrollen 1. Schlitze an der Basis des Towers (4) 2. Räderbaugruppen-Segment (2) 3. Schrauben für das Rollensegment (2) 4. Schrauben für die Tragvorrichtung (2) 5. Tragvorrichtung Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Innern des Systems und sorgt für einen ausreichenden Luftstrom im Inneren des Systems.
  • Seite 85: Installieren Der Systemabdeckung

    2. Drücken Sie auf den Freigabehebel der Abdeckung und entfernen Sie die Systemabdeckung. Abbildung 21. Entfernen der Systemabdeckung 1. System 2. Systemabdeckung 3. Freigabehebel der Abdeckung 4. Verriegelung des Freigabehebels für die Abdeckung Nächste Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 2.
  • Seite 86: Das Systeminnere

    Abbildung 22. Installieren der Systemabdeckung 1. System 2. Systemabdeckung 3. Sperrklinke der Abdeckung 4. Verriegelung des Freigabehebels für die Abdeckung Nächste Schritte 1. Stellen Sie das System aufrecht auf eine ebene, stabile Fläche. 2. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. 3.
  • Seite 87: Optische Laufwerke Und Bandlaufwerke (Optional)

    Abbildung 23. Das Systeminnere 1. Optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk 2. Speichermodulsteckplätze (4) 3. Prozessor 1 4. Netzteil (2) 5. Erweiterungskartensteckplätze 6. Externer Lüfter (optional) 7. Interner Lüfter 8. Speichermodulsteckplätze (2) 9. Prozessor 2 10. Speichermodulsteckplätze (2) 11. Speichermodulsteckplätze (4) 12. Festplattenlaufwerke Optische Laufwerke und Bandlaufwerke (optional) Das System unterstützt eine der folgenden Konfigurationen: ●...
  • Seite 88: Entfernen Des Optischen Laufwerks Oder Bandlaufwerks

    Entfernen des optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 89: Installieren Des Optischen Laufwerks Oder Bandlaufwerks

    ANMERKUNG: Die folgende Abbildung zeigt das Verkabelungsschema für ein optisches Laufwerk/Bandlaufwerk mit einer x16-Rückwandplatine. Alle Rückwandplatinen sind mit einem ODD-Anschluss ausgestattet. Abbildung 25. Verkabelung – optisches Laufwerk und Bandlaufwerk 1. Anschluss für optisches Laufwerk auf der Systemplatine 2. Anschluss für Bandlaufwerk auf der Systemplatine 3.
  • Seite 90 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Schritte 1. Nehmen Sie das Laufwerk aus der Verpackung und bereiten Sie es für die Installation vor. Anleitungen finden Sie in der zusammen mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation.
  • Seite 91: Kühlgehäuse

    Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse führt den Luftstrom aerodynamisch durch das gesamte System. Der Luftstrom durchläuft alle kritischen Teile des System, wobei das Vakuumsystem Luft über die gesamte Fläche des Kühlkörpers leitet und eine effizientere Kühlung ermöglicht. Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
  • Seite 92: Einsetzen Des Kühlgehäuses

    3. Steckplätze (2) 4. Anschluss für den Gehäuseeingriffschalter auf der Systemplatine Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Setzen Sie ggf. die PCIe-Karte voller Baulänge ein. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Einsetzen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT:...
  • Seite 93: Hot-Swap-Fähige Festplattenlaufwerke

    Abbildung 28. Einsetzen des Kühlgehäuses 1. Gehäuseeingriffschalter 2. Anfasspunkte (2) 3. Steckplätze (2) 4. Anschluss für den Gehäuseeingriffsschalter auf der Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die PCIe-Karte voller Baulänge, falls diese entfernt wurde. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Hot-swap-fähige Festplattenlaufwerke Das System unterstützt Festplattenlaufwerke der Einstiegsklasse und der Enterprise-Klasse.
  • Seite 94: Entfernen Eines Hot-Swap-Fähigen Festplattenträgers

    VORSICHT: Schalten Sie das System nicht aus und starten Sie es nicht neu, während das Laufwerk formatiert wird. Andernfalls kann das Laufwerk beschädigt werden. Verwenden Sie nur Laufwerke, die geprüft und für den Einsatz mit der Rückwandplatine zugelassen sind. Beachten Sie, dass die Formatierung eines Laufwerks einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Es kann mehrere Stunden dauern, bis ein großes Laufwerk formatiert ist.
  • Seite 95: Installieren Eines Hot-Swap-Fähigen Laufwerksträgers

    Installieren eines hot-swap-fähigen Laufwerksträgers Voraussetzungen VORSICHT: Verwenden Sie nur Festplattenlaufwerke, die geprüft und für den Einsatz mit der Rückwandplatine zugelassen sind. VORSICHT: Stellen Sie beim Installieren von Laufwerken sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig installiert sind. Wenn Sie versuchen, einen Laufwerksträger neben einem unvollständig eingesetzten Träger einzusetzen und zu verriegeln, kann die Schirmfeder des nicht fest sitzenden Trägers beschädigt und unbrauchbar gemacht werden.
  • Seite 96: Entfernen Einer Laufwerkplatzhalterkarte

    Entfernen einer Laufwerkplatzhalterkarte Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
  • Seite 97: Installieren Einer Laufwerkplatzhalterkarte

    Installieren einer Laufwerkplatzhalterkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Schritte Schieben Sie den Platzhalter in den Laufwerksschacht, bis die Entriegelungstaste einrastet. Abbildung 33. Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk a.
  • Seite 98: Installieren Eines Hot-Swap-Fähigen 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerks In Einem 3,5-Zoll-Festplattenadapter

    3. Entfernen Sie den 3,5-Laufwerkadapter aus dem hot-swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerkträger. ANMERKUNG: Ein hot-swap-fähiges 2,5-Zoll-Laufwerk wird in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter installiert, der dann in dem hot-swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerkträger eingesetzt wird. Schritte 1. Entfernen Sie die Schrauben von der Seite des 3,5-Zoll-Laufwerksadapters. 2. Entfernen Sie das hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Laufwerk aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter. Abbildung 35.
  • Seite 99: Festplattenadapter

    Abbildung 36. Installieren eines Hot-Swap-fähigen 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerks in einem 3,5-Zoll- Festplattenadapter a. 3,5-Zoll-Festplattenadapter b. Schraube (2) c. 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk Nächste Schritte Setzen Sie den 3,5- Zoll-Laufwerkadapter in den hot-swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerkträger. Entfernen eines 3,5-Zoll-Festplattenadapters aus einem Hot- Swap-fähigen 3,5-Zoll-Festplattenträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2.
  • Seite 100: Festplattenträger

    3. Setzen Sie die Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatte in den 3,5-Zoll-Festplattenadapter. Schritte 1. Setzen Sie einen 3,5-Zoll-Festplattenadapter in den Hot-Swap-fähigen 3,5-Zoll-Festplattenträger ein, und zwar mit dem Anschlussende der Festplatte in Richtung der Rückseite des Hot-Swap-fähigen 3,5-Zoll-Festplattenträgers. 2. Richten Sie die Schraubenlöcher des 3,5-Zoll-Festplattenadapters und der 3,5-Zoll-Festplatte an den Löchern des Hot- Swap-fähigen 3,5-Zoll-Festplattenträgers aus.
  • Seite 101: Installieren Eines Hot-Swap-Fähigen Festplattenlaufwerks In Einem Festplattenträger

    Abbildung 38. Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenlaufwerks aus einem Festplattenträger a. Schraube (4) b. Festplattenlaufwerk c. Laufwerksträger Nächste Schritte 1. Setzen Sie das hot-swap-fähige Laufwerk in den Laufwerkträger. 2. Installieren Sie den hot-swap-fähigen Laufwerksträger im System. Installieren eines Hot-Swap-fähigen Festplattenlaufwerks in einem Festplattenträger Voraussetzungen VORSICHT:...
  • Seite 102: Verkabelte Laufwerke

    c. Laufwerksträger Verkabelte Laufwerke Das System unterstützt bis zu vier verkabelte 3,5-Zoll-Laufwerke (SAS oder SATA). Verkabelte Laufwerke werden in einem internen Laufwerkschacht installiert. VORSICHT: Schalten Sie das System nicht aus und starten Sie es nicht neu, während das Laufwerk formatiert wird.
  • Seite 103: Installing The Internal Hard Drive Bay

    a. cabled hard drives (4) b. captive screws (2) c. internal hard drive bay Next steps Follow the procedure listed in the After working inside your system section. Installing the internal hard drive bay Prerequisites CAUTION: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 104 Figure 41. Removing a cabled drive 1. spare screws 2. drive connector 3. drive 4. internal hard-drive bay 5. screws (4) Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
  • Seite 105 Figure 42. Cabling—Cabled hard-drives 1. SATA optical drive connector on system board 2. SATA tape drive connector on system board 3. SATA A connector on system board 4. system board 5. hard drives 6. tape drive 7. optical drive Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
  • Seite 106: Installing A Cabled Hard Drive

    Figure 43. Cabling—Cabled hard-drives with a PERC card 1. front-panel HDD LED controller connector on the system 2. SATA optical drive connector on system board board 3. SATA tape drive connector on system board 4. system board 5. SAS connector on PERC card 6.
  • Seite 107 aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. 1. Follow the safety guidelines listed in the Safety instructions section. 2. Keep the #2 Phillips screwdriver ready. 3.
  • Seite 108: Festplattenrückwandplatine

    Festplattenrückwandplatine Das System unterstützt eine der folgenden Konfigurationen: ● SAS/SATA-x8-Rückwandplatine für 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke ANMERKUNG: Die x8-Rückwandplatine unterstützt auch bis zu acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (SAS, SATA oder SSD), eingesetzt in 3,5-Zoll-Festplattenadaptern, die anschließend in den 3,5-Zoll- Festplattenlaufwerksträgern eingesetzt werden. ● SAS/SATA-x16-Rückwandplatine für 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke ANMERKUNG: Nur Systeme mit hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerken unterstützen Festplatten-Rückwandplatinen.
  • Seite 109 Abbildung 45. Ausbauen einer x16-Festplatten-Rückwandplatine 1. x16-Festplatten-Rückwandplatine 2. Freigabestift 3. Netzanschluss 4. Stromkabel 5. Signalkabel 6. SAS-Kabel Abbildung 46. Anschlüsse an einer x16-Festplatten-Rückwandplatine 1. Stromanschluss der Rückwandplatine 2. x16-Rückwandplatine 3. Stromanschluss für optisches Laufwerk und Bandlaufwerk 4. Signalanschluss 5. SAS-A-Anschluss Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
  • Seite 110 Abbildung 47. Verkabelung – x16-Festplatten-Rückwandplatine mit zwei PERC-Karten 1. SATA-Anschluss für optisches Laufwerk auf der 2. Anschluss für SATA-Bandlaufwerk auf der Systemplatine Systemplatine 3. PERC-Karte 4. SAS-Anschluss auf der PERC-Karte 5. SAS-Anschluss auf der PERC-Karte 6. PERC-Karte 7. Systemplatine 8. x16-Rückwandplatine 9.
  • Seite 111 Abbildung 48. Verkabelung – x8-Festplatten-Rückwandplatine mit einer PERC-Karte 1. SATA-Anschluss für optisches Laufwerk auf der 2. Anschluss für SATA-Bandlaufwerk auf der Systemplatine Systemplatine 3. SATA-B-Anschluss auf der Systemplatine 4. SATA-A-Anschluss auf der Systemplatine 5. SAS-Anschluss auf der PERC-Karte 6. PERC-Karte 7.
  • Seite 112: Installieren Der Festplatten-Rückwandplatine

    Abbildung 49. Verkabelung – x8-Festplatten-Rückwandplatine mit zwei PERC-Karten 1. SATA-Anschluss für optisches Laufwerk auf der 2. Anschluss für SATA-Bandlaufwerk auf der Systemplatine Systemplatine 3. SAS-Anschluss auf der PERC-Karte 4. PERC-Karte 5. SAS-Anschluss auf der PERC-Karte 6. PERC-Karte 7. Systemplatine 8. x8-Rückwandplatine 9.
  • Seite 113: Festplattenplatzhalter Für Vier Schächte

    Schritte 1. Nutzen Sie die Haken auf der Rückseite des Laufwerksschachts als Orientierung für die Ausrichtung der Festplatten- Rückwandplatine. 2. Schieben Sie die Festplatten-Rückwandplatine nach unten, bis der Freigabestift in den Schlitz einrastet. 3. Schließen Sie SAS-, Strom-, Signal- und an der Festplatten-Rückwandplatine an. Abbildung 50.
  • Seite 114: Installieren Eines Festplattenplatzhalters Für Vier Schächte

    VORSICHT: Notieren Sie sich die Nummern der einzelnen Laufwerke und kennzeichnen Sie vor dem Entfernen der Festplattenlaufwerke vorübergehend die Steckplätze, damit die Laufwerke an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 4. Entfernen Sie alle Festplatten. 5.
  • Seite 115: Systemspeicher

    2. Setzen Sie den Festplattenplatzhalter für vier Schächte in den Laufwerksschacht ein und drücken Sie auf den Platzhalter, bis die Sperrklinken einrasten. Abbildung 52. Einbauen eines Festplattenplatzhalters für vier Schächte a. Festplattenplatzhalter für vier Schächte b. Freigabelasche (4) Nächste Schritte 1.
  • Seite 116: Allgemeine Richtlinien Für Die Installation Von Speichermodulen

    Abbildung 53. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 30. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Prozessor 1 Steckplätze A1 und A5 Steckplätze A2 und A6 Steckplätze A3 und A7 Steckplätze A4 und A8 Prozessor 2 Steckplatz B1 Steckplatz B2...
  • Seite 117: Betriebsartspezifische Richtlinien

    ● Bestücken Sie die DIMM-Sockel nur, wenn ein Prozessor installiert ist. In Systemen mit einem einzigen Prozessor stehen die Sockel A1 bis A8 zur Verfügung. In Systemen mit zwei Prozessoren stehen die Sockel A1 bis A8 sowie die Sockel B1 bis B4 zur Verfügung.
  • Seite 118: Speicherspiegelung

    ANMERKUNG: Speicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrbitfehler. ANMERKUNG: Speicherredundanz wird sowohl im erweiterten EEC-Modus (Advanced EEC/Lockstep) als auch im optimierten Modus (Optimizer) unterstützt. Speicherspiegelung Die Speicherspiegelung ist der Modus mit der höchsten Speichermodul-Zuverlässigkeit im Vergleich zu allen anderen Modi und bietet einen verbesserten Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler.
  • Seite 119 Tabelle 34. Speicherkonfigurationen – Einzelprozessor (fortgesetzt) Systemkapaz DIMM- Anzahl der DIMM-Rank, - DIMM-Steckplatzbelegung ität (in GB) Größe (in DIMMs Organisation und - Taktrate 2R, x8, 2400 MT/s A1, A2 2R, x8, 2133 MT/s, 2R, x8, 1866 MT/s 2R, x8, 2400 MT/s 2R, x8, 2133 MT/s, 2R, x8, 1866 MT/s 1R, x8, 2400 MT/s...
  • Seite 120 Tabelle 34. Speicherkonfigurationen – Einzelprozessor (fortgesetzt) Systemkapaz DIMM- Anzahl der DIMM-Rank, - DIMM-Steckplatzbelegung ität (in GB) Größe (in DIMMs Organisation und - Taktrate A1, A2 2R, x8, 2400 MT/s 2R, x8, 2133 MT/s, 2R, x8, 1866 MT/s 2R, x8, 2400 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6 2R, x4, 2133 MT/s, 2R, x4, 1866 MT/s...
  • Seite 121 Tabelle 35. Speicherkonfigurationen – Zwei Prozessoren (fortgesetzt) Systemkap DIMM-Größe Anzahl der DIMM-Rank, - DIMM-Steckplatzbelegung azität (in (in GB) DIMMs Organisation und - Taktrate 1R, x8, 1866 MT/s 1R, x8, 2400 MT/s A1, A2, A3, A4, B1, B2, B3, B4 1R, x8, 2133 MT/s, 1R, x8, 1866 MT/s A1, A2, B1, B2 2R, x8, 2400 MT/s...
  • Seite 122: Entfernen Der Speichermodule

    Tabelle 35. Speicherkonfigurationen – Zwei Prozessoren (fortgesetzt) Systemkap DIMM-Größe Anzahl der DIMM-Rank, - DIMM-Steckplatzbelegung azität (in (in GB) DIMMs Organisation und - Taktrate 2R, x4, 1866 MT/s 16 und 8 2R, x4, 2400 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6,A7,A8, B1, B2, B3, B4 2R, x8, 2400 MT/s ANMERKUNG:...
  • Seite 123: Einsetzen Von Speichermodulen

    Schritte 1. Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. 2. Drücken Sie die Auswurfhebel an beiden Enden des Speichermodulsockels gleichzeitig nach unten, um das Speichermodul aus dem Sockel zu lösen.
  • Seite 124 Schritte 1. Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. 2. Ziehen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels nach außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann.
  • Seite 125: Lüfter

    Lüfter Das System unterstützt die folgenden Komponenten: ● Einen internen Lüfter ● Einen optionalen externen Lüfter auf der Gehäuserückseite ANMERKUNG: Verwenden Sie bei Auswahl oder Upgrade der Systemkonfiguration den Dell Energy Smart Solution Advisor unter Dell.com/ESSA, um den Stromverbrauch des Systems zu überprüfen und eine optimale Energienutzung zu gewährleisten.
  • Seite 126: Removing The External Cooling Fan

    VORSICHT: Fassen Sie beim Entfernen oder Installieren des internen Lüfters nie die Lüfterflügel an. 2. Richten Sie die vier Laschen am internen Lüfter an den vier Aussparungen an der Gehäusewand aus. 3. Drücken und schieben Sie den internen Lüfter in die Aussparungen, bis die Freigabelasche einrastet. 4.
  • Seite 127: Installing The External Cooling Fan

    7. external cooling fan power cable Next steps 1. Follow the procedure listed in Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78. 2. If applicable, install the cooling-fan assembly. Installing the external cooling fan Prerequisites 1. Follow the safety guidelines listed in Safety instructions.
  • Seite 128: Interner Usb-Speicherstick (Optional)

    Next steps 1. Install the cooling shroud. 2. Follow the safety guidelines listed in After working inside your system. Interner USB-Speicherstick (optional) Ein optionaler USB-Speicherstick im System lässt sich als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät einsetzen. Um vom USB-Speicherschlüssel zu starten, müssen Sie den USB-Speicherschlüssel mit einem Start-Image konfigurieren und den USB-Speicherschlüssel dann in der Startreihenfolge des System-Setups angeben.
  • Seite 129: Erweiterungskartenhalter

    Abbildung 59. Installieren des internen USB-Speichersticks a. USB-Speicherstick b. USB-Anschluss Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 2. Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob der USB- Speicherstick vom System erkannt wird.
  • Seite 130: Installing The Expansion Card Holder

    Figure 60. Removing the expansion card holder a. projection (2) b. tab c. expansion card holder Installing the expansion card holder Prerequisites 1. Follow the safety guidelines listed in Safety instructions. 2. Follow the procedure listed in Before working inside your system.
  • Seite 131: Erweiterungskarten

    Figure 61. Installing the expansion card holder a. projection (2) b. tab c. expansion card holder Next steps 1. Follow the procedure listed in Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78. Erweiterungskarten Eine Erweiterungskarte im System ist eine Zusatzkarte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine oder Riser- Karte eingesetzt werden kann, um dem System erweiterte Funktionen über den Erweiterungsbus hinzuzufügen.
  • Seite 132: Richtlinien Zum Einsetzen Von Gpu-Karten

    ANMERKUNG: Wenn in Ihrem System in Steckplatz 3 eine Grafikkarte mit doppelter Breite installiert ist, so können Sie in Steckplatz 2 keine Erweiterungskarte installieren. ANMERKUNG: Wenn in Ihrem System in Steckplatz 4 eine Grafikkarte mit doppelter Breite installiert ist, so können Sie in Steckplatz 3 keine Erweiterungskarte installieren.
  • Seite 133 Schritte 1. Trennen Sie die Datenkabel von der PERC-Karte oder/und die Stromkabel von der GPU-Karte. 2. Öffnen Sie den Riegel der Erweiterungskarte nach oben in Richtung des Pfeils, wie in der folgenden Abbildung gezeigt. 3. Fassen Sie die Erweiterungskarte an der Kante an und ziehen Sie die Karte nach oben, um sie aus dem Erweiterungskarten- Steckplatz und dem System zu entfernen.
  • Seite 134: Installieren Einer Erweiterungskarte

    Abbildung 63. Entfernen des Abdeckblechs 1. Erweiterungskartenverriegelung 2. Steckplatz 3. Abdeckblech 4. Führungsstift Installieren einer Erweiterungskarte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 135 Systems eingehalten werden. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten. 4. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und positionieren Sie sie so, dass der Platinenstecker an dem Erweiterungskartenanschluss ausgerichtet ist.
  • Seite 136: Removing A Gpu Card

    Abbildung 65. Einsetzen des Abdeckblechs 1. Erweiterungskartenverriegelung 2. Steckplatz 3. Abdeckblech 4. Führungsstift Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Erweiterungskartenhalter. 2. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Removing a GPU card Prerequisites CAUTION:...
  • Seite 137: Installieren Einer Optionalen Gpu-Karte

    Figure 66. Removing a GPU card 1. expansion card latch (2) 2. GPU card 3. SLI data connector 4. GPU card power connector 5. GPU card power connector 6. x16 connector Next steps 1. Install the filler brackets by performing the following steps: a.
  • Seite 138: Idrac-Port-Karte (Optional)

    halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten. Abbildung 67. Einsetzen einer GPU-Karte 1. Riegel der Erweiterungskarte (2) 2. GPU-Karte 3. SLI-Datenanschluss 4. Stromanschluss der GPU-Karte 5. Stromanschluss der GPU-Karte 6.
  • Seite 139: Entfernen Der Idrac-Port-Karte

    Entfernen der iDRAC-Port-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 140: Installieren Der Idrac-Port-Karte

    Installieren der iDRAC-Port-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 141: Einsetzen Einer Vflash Sd-Karte

    Einsetzen einer vFlash SD-Karte Voraussetzungen ANMERKUNG: Diese Vorgehensweise gilt nur für das System mit acht Festplatten. Schritte 1. Identifizieren Sie den vFlash-Mediensteckplatz am System. 2. Um die installierte vFlash SD-Karte zu entfernen, drücken Sie die Karte nach innen, um sie zu entriegeln, und ziehen Sie sie dann aus dem Kartensteckplatz.
  • Seite 142: Entfernen Des Internen Dual Sd-Moduls

    ANMERKUNG: Wenn im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) des System-Setups die Option Redundancy (Redundanz) auf Mirror Mode (Spiegelung) gesetzt ist, werden die Informationen von einer SD-Karte auf die andere dupliziert. ● Einzelkartenbetrieb – der Betrieb einer einzelnen Karte wird unterstützt, bietet aber keine Redundanz. Entfernen des internen Dual SD-Moduls Voraussetzungen VORSICHT:...
  • Seite 143: Installieren Des Internen Dual Sd-Moduls

    Installieren des internen Dual SD-Moduls Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 144: Interne Sd-Karte

    Interne SD-Karte Entfernen einer (optionalen) internen SD-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 145: Einsetzen Einer (Optionalen) Internen Sd-Karte

    2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Einsetzen einer (optionalen) internen SD-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 146: Prozessoren Und Kühlkörper

    Prozessoren und Kühlkörper Verwenden Sie das folgende Verfahren beim: ● Entfernen und Installieren eines Kühlkörpers ● Installieren eines weiteren Prozessors ● Austauschen eines Prozessors ANMERKUNG: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss in jedem leeren Prozessorsockel ein Prozessorplatzhalter installiert sein. Entfernen eines Kühlkörpers Voraussetzungen VORSICHT:...
  • Seite 147: Entfernen Des Prozessors

    Nächste Schritte 1. Setzen Sie den bzw. die Kühlkörper und Prozessor(en) wieder ein. 2. Setzen Sie den Prozessor und den Kühlkörper wieder ein. 3. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. Entfernen des Prozessors Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
  • Seite 148: Einsetzen Eines Prozessors

    Abbildung 77. Entfernen eines Prozessors 1. Sockelfreigabehebel Zuerst schließen 2. Stift-1-Ecke des Prozessors 3. Prozessor 4. Steckplatz (4) 5. Prozessorabdeckung 6. Sockelfreigabehebel Zuerst öffnen 7. Sockel 8. Sockelpassungen (4) Nächste Schritte 1. Bauen Sie den Prozessor ein. 2. Bauen Sie den Kühlkörper ein. 3.
  • Seite 149 5. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Schließen Sie erforderlichenfalls den Erweiterungskartenriegel auf dem Kühlgehäuse, um die Erweiterungskarte voller Baulänge zu entsichern. 6. Trennen Sie alle angeschlossenen Kabel von den Erweiterungskarten. 7. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser, wenn dieser installiert ist. ANMERKUNG: Kühlkörper und Prozessor sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß...
  • Seite 150: Installieren Eines Kühlkörpers

    Abbildung 78. Einsetzen eines Prozessors 1. Sockelfreigabehebel 1 2. Pin-1-Ecke des Prozessors 3. Prozessor 4. Steckplatz (4) 5. Prozessorabdeckung 6. Sockelfreigabehebel 2 7. Prozessorsockel 8. Halterung (4) Nächste Schritte ANMERKUNG: Achten Sie darauf, dass Sie nach dem Einsetzen des Prozessors den Kühlkörper installieren. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors.
  • Seite 151 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3. Bauen Sie den Prozessor ein. 4. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Schritte 1.
  • Seite 152: Redundantes Wechselstromnetzteil

    Abbildung 80. Einsetzen des Kühlkörpers 1. Steckplatz der Verschlussschraube (4) 2. Verschlussschraube (4) 3. Kühlkörper 4. Prozessorabdeckung Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 2. Drücken Sie beim Start F2, um das System-Setup aufzurufen, und vergewissern Sie sich, dass die Prozessorinformationen mit der neuen System-Konfiguration übereinstimmen.
  • Seite 153: Entfernen Eines Redundanten Wechselstrom-Netzteils

    Ausgangsspannung des aktiven Netzteils. Wenn die Ausgangsspannung des aktiven Netzteils abfällt, kehrt das Netzteil im Ruhezustand in einen aktiven Zustand zurück. Wenn ein Zustand, in dem beide Netzteile aktiv sind, effizienter ist als ein sich Ruhezustand befindliches Netzteil, kann das aktive Netzteil auch ein sich im Ruhezustand befindliches Netzteil aktivieren.
  • Seite 154: Installieren Eines Redundanten Netzteils

    Nächste Schritte Wenn Sie das Netzteil im zweiten Netzteilschacht nicht sofort ersetzen, installieren Sie den Netzteilplatzhalter im leeren Netzteilschacht. Installieren eines redundanten Netzteils Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 155: Entfernen Des Netzteilplatzhalters

    Entfernen des Netzteilplatzhalters Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im zweiten Netzteilschacht. Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 156: Austauschen Des Netzteil-Trennstegs

    aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Schritte Richten Sie die Netzteilplatzhalterkarte am Netzteilsteckplatz aus und drücken Sie sie in den Netzteilsteckplatz, bis sie einrastet.
  • Seite 157: Nicht-Redundante Verkabelte Wechselstrom-Netzteileinheit

    Abbildung 85. Entfernen und Installieren des Netzteil-Trennstegs a. Netzteil-Trennsteg b. Haltezungen (4) c. Schraube Nächste Schritte 1. Installieren Sie die redundanten Netzteile oder Netzteilplatzhalter je nach Ausstattung. 2. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
  • Seite 158 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Schritte 1. Trennen Sie alle Netzkabel vom Netzteil zur Systemplatine, zur Festplatten-Rückwandplatine, zu den Festplatten und zu den optischen Laufwerken.
  • Seite 159: Installieren Eines Verkabelten Netzteils

    Installieren eines verkabelten Netzteils Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 160: Stromzwischenplatine

    Abbildung 88. Installieren eines verkabelten Netzteils 1. Schraube 2. Netzteilgehäuse 3. Nicht redundantes Netzteil 4. Steg am Systemgehäuse 5. Netzkabelanschluss P2 6. Signalkabelanschluss P1 7. Netzkabelanschluss P1 8. Rückwandplatinen-Anschluss P4 Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Stromzwischenplatine Entfernen der Stromzwischenplatine Voraussetzungen...
  • Seite 161: Installieren Der Stromzwischenplatine

    VORSICHT: Um die Stromzwischenplatine vor Schäden zu schützen, müssen Sie vor dem Entfernen der Stromzwischenplatine (PIB) das/die Netzteil(e) bzw. die Netzteilplatzhalter aus dem System entfernen. 3. Entfernen Sie die Netzteile oder Netzteilplatzhalter von der Rückseite des Gehäuses. 4. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1.
  • Seite 162: Systembatterie

    Schritte 1. Richten Sie die Schlitze auf der Stromzwischenplatine an den Haken am Netzteilgehäuse aus und schieben Sie die Stromzwischenplatine hinein, bis sie einrastet. 2. Ziehen Sie das Netzkabel P3 durch die Sicherungsklemme auf der Systemplatine und verbinden Sie die Festplatten- Rückwandplatine mit dem Netzkabel.
  • Seite 163 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 4. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser, wenn dieser installiert ist. Schritte 1.
  • Seite 164: Bedienfeld-Baugruppe

    Bedienfeld-Baugruppe Entfernen der Bedienfeldbaugruppe Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 165: Installieren Der Bedienfeldbaugruppe

    Abbildung 94. Entfernen und Anbringen des Informationsschilds a. Informations-Tag b. Lasche (2) c. Steckplatz Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Bedienfeldbaugruppe. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Installieren der Bedienfeldbaugruppe Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
  • Seite 166: Entfernen Der Abdeckung Der Bedienfeldbaugruppe

    Abbildung 95. Installieren der Bedienfeldbaugruppe 1. Bedienfeld 2. Bedienfeldkabel 3. USB-Kabel des Bedienfelds 4. Schraube Nächste Schritte 1. Installieren Sie das optische Laufwerk und die Bandlaufwerke. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Entfernen der Abdeckung der Bedienfeldbaugruppe Voraussetzungen VORSICHT:...
  • Seite 167: Installieren Der Abdeckung Der Bedienfeldbaugruppe

    Abbildung 96. Ausbauen der Abdeckung der Bedienfeldbaugruppe bei Systemen mit LCD-Bedienfeld Abbildung 97. Ausbauen der Abdeckung der Bedienfeldbaugruppe bei Systemen mit LED-Bedienfeld a. Halterung (3) b. Abdeckung der Bedienfeldbaugruppe c. Schlitze (3) Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Abdeckung für die Bedienfeldbaugruppe. 2.
  • Seite 168: Entfernen Der Bedienfeldplatine

    Schritte 1. Richten Sie die drei Halterungen auf der Abdeckung der Bedienfeldbaugruppe an den Schlitzen auf dem Bedienfeld aus. 2. Drücken Sie auf die Abdeckung, bis die Haken einrasten. Abbildung 98. Entfernen der Abdeckung der Bedienfeldbaugruppe bei Systemen mit LCD-Bedienfeld Abbildung 99.
  • Seite 169 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 4. Entfernen Sie die Bedienfeldbaugruppe 5.
  • Seite 170: Installieren Der Bedienfeldplatine

    Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Bedienfeldplatine. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Installieren der Bedienfeldplatine Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 171: Entfernen Des Lcd-Moduls

    Abbildung 103. Einbauen der Bedienfeldplatine bei Systemen mit verkabelten Festplattenlaufwerken Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Abdeckung für die Bedienfeldbaugruppe. 2. Installieren Sie die Bedienfeldbaugruppe. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Entfernen des LCD-Moduls Voraussetzungen VORSICHT:...
  • Seite 172: Installieren Des Lcd-Moduls

    Abbildung 104. Ausbauen des LCD-Moduls 1. LCD-Modul 2. Haltelasche 3. LCD-Kabelanschluss 4. LCD-Kabel 5. Schraube Nächste Schritte 1. Installieren des LCD-Moduls. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Installieren des LCD-Moduls Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
  • Seite 173: Entfernen Des Vga-Moduls

    Abbildung 105. Installieren des LCD-Moduls 1. LCD-Modul 2. Haltelasche 3. LCD-Kabelanschluss 4. LCD-Kabel 5. Schraube Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Abdeckung für die Bedienfeldbaugruppe. 2. Verbinden Sie das LCD-Kabel, das Kabel des Bedienfelds und das USB-Kabel des Bedienfelds mit der Bedienfeldplatine. 3.
  • Seite 174: Installieren Des Vga-Moduls

    Abbildung 106. Entfernen des VGA-Moduls 1. VGA-Modul 2. Bedienfeld 3. Haken (2) 4. VGA-Anschluss auf der Bedienfeldplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie das VGA-Modul. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Installieren des VGA-Moduls Voraussetzungen VORSICHT:...
  • Seite 175: Systemplatine

    Abbildung 107. Installieren des VGA-Moduls 1. VGA-Modul 2. Bedienfeld 3. Haken (2) 4. VGA-Anschluss auf der Bedienfeldplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Abdeckung für die Bedienfeldbaugruppe. 2. Installieren Sie die Bedienfeldbaugruppe. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Systemplatine Eine Systemplatine (auch als Hauptplatine bezeichnet) ist die gedruckte Hauptleiterplatte im System mit verschiedenen Anschlüssen, die zum Anschließen verschiedener Komponenten oder Peripheriegeräte an das System verwendet werden.
  • Seite 176 VORSICHT: Versuchen Sie nicht, das TPM-Plug-in-Modul von der Hauptplatine zu entfernen. Sobald das TPM-Plug-in-Modul eingesetzt ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Hauptplatine gebunden. Jeder Versuch, ein eingesetztes TPM-Plug-in-Modul zu entfernen, hebt die kryptografische Bindung auf und es kann nicht wieder eingesetzt oder auf einer anderen Hauptplatine eingesetzt werden. 4.
  • Seite 177 Abbildung 108. Entfernen der Schrauben der Systemplatine a. Schrauben (9) VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
  • Seite 178: Einsetzen Der Systemplatine

    Abbildung 109. Entfernen der Systemplatine a. Systemplatine b. Stifte mit Quergriffen (2) 3. Halten Sie die Stifte mit Quergriffen und schieben Sie die Systemplatine in Richtung der Vorderseite des Systems. 4. Halten Sie die Stifte mit Quergriffen und heben Sie die Systemplatine aus dem Gehäuse. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT:...
  • Seite 179 4. Befestigen Sie die Systemplatine mit den Schrauben am Gehäuse. Abbildung 110. Einsetzen der Systemplatine a. Systemplatine b. Stifte mit Quergriffen (2) Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
  • Seite 180 Abbildung 111. Anbringen der Schrauben an der Systemplatine. a. Schrauben (9) Nächste Schritte 1. Setzen Sie das TPM (Trusted Platform Module) ein. Weitere Informationen zum Einsetzen des TPM finden Sie unter „Einsetzen des Trusted Platform Module“. Weitere Informationen zu TPMs finden Sie im Abschnitt „Trusted Platform Module“.
  • Seite 181: Wiederherstellen Der Service-Tag-Nummer Mithilfe Der Easy-Restore-Funktion

    d. Aktivieren Sie das Trusted Platform Module (TPM) erneut. Weitere Informationen finden Sie unter „Erneutes Aktivieren des TPM für BitLocker-Benutzer“ oder „Erneutes Aktivieren des TPM für Intel TXT-Benutzer“. Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mithilfe der Easy- Restore-Funktion Die Verwendung der Funktion „Easy Restore“ (Einfache Wiederherstellung) ermöglicht Ihnen die Wiederherstellung der Service- Tag-Nummer, der Lizenz, der UEFI-Konfiguration und der Systemkonfigurationsdaten nach dem Austausch der Systemplatine.
  • Seite 182: Einsetzen Des Trusted Platform Module

    authentifizieren. Da in jedem TPM-Chip ein eindeutiger und geheimer RSA-Schlüssel implementiert ist, kann er damit die Plattform-Authentifizierung durchführen. VORSICHT: Versuchen Sie nicht, das Trusted Platform Module (TPM) von der Systemplatine zu entfernen. Sobald das TPM installiert ist, ist es kryptografisch mit dieser spezifischen Systemplatine verbunden. Jeder Versuch, ein installiertes TPM zu entfernen, zerstört die kryptografische Bindung, und es kann nicht erneut installiert oder auf einer anderen Systemplatine installiert werden.
  • Seite 183: Initialisieren Des Tpm Für Bitlocker-Benutzer

    Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen zur Verwendung des TPM finden Sie unter https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc753140.aspx. Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert). Initialisieren des TPM für TXT-Benutzer Schritte 1. Drücken Sie beim Start des System auf F2, um das System-Setup aufzurufen. 2.
  • Seite 184: Installieren Der Oberen Systemabdeckung

    Abbildung 113. Entfernen der oberen Systemabdeckung a. Obere Systemabdeckung b. Schraube (3) Installieren der oberen Systemabdeckung Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 185 Abbildung 114. Installieren der oberen Systemabdeckung a. Obere Systemabdeckung b. Schraube (3) Nächste Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 2. Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
  • Seite 186: Chapter 8: Verwenden Der Systemdiagnose

    Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Sinn und Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware der System ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
  • Seite 187: Systemdiagnose Bedienelemente

    Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten. Systemdiagnose Bedienelemente Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfiguration und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an.
  • Seite 188: Chapter 9: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus erhält es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des System. Jumper auf der Systemplatine dienen zum Deaktivieren der System- und Setup-Kennwörter. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
  • Seite 189 Tabelle 38. Systemplatinenanschlüsse (fortgesetzt) Anschluss Beschreibung PIB_CONN Signalanschluss der Stromzwischenplatine SATA_CDROM SATA-Anschluss für optisches Laufwerk SATA_TBU SATA-Anschluss des Bandlaufwerks J_SATA_B SATA-Anschluss B CTRL_PNL Anschluss für Bedienfeld J_SATA_A SATA-Anschluss A INT_USB_3.0 Interner USB-Anschluss TPM_MODULE Trusted Platform Module(TPM)-Anschluss J_PSWD_NVRAM Siehe Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine SLOT1 PCIE_G2_X4 (PCH) PCIe-Kartenanschluss 1 SLOT2 PCIE_G2_X1 (PCH)
  • Seite 190: Jumper-Einstellungen Auf Der Systemplatine

    Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt „Deaktivieren eines vergessenen Kennworts“. Tabelle 39. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper Einstellung Beschreibung PWRD_EN Die Funktion zum Rücksetzen des Kennworts ist aktiviert (Kontaktstifte 2-4).
  • Seite 191: Sicherheit Geht Vor - Für Sie Und Ihr System

    Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 192: Fehlerbehebung Beim Grafiksubsystem

    ● Vergleichen Sie die technischen Daten des Systems mit dem externen Gerät, um die Kompatibilität zu prüfen. ● Überprüfen Sie die Funktion des externen Geräts mit einem anderen ähnlichen System, damit wir sicher sind, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert. ● Überprüfen Sie jedes andere ähnliche externe Gerät mit diesem System, um sicherzustellen, dass der System-Port ordnungsgemäß...
  • Seite 193: Fehlerbehebung Bei Idrac Direct (Usb-Xml-Konfiguration)

    Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit der Fehlerbehebung der anderen am System angeschlossenen USB- Geräte fort. 7. Schalten Sie alle angeschlossenen USB-Geräte aus und trennen Sie sie vom System. 8. Starten Sie das System neu. 9. Wenn die Tastatur funktioniert, rufen Sie das System-Setup auf und stellen Sie sicher, dass alle USB-Anschlüsse aktiviert sind, die auf dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) angezeigt werden.
  • Seite 194: Fehlerbehebung Bei Idrac Direct (Laptopanschluss)

    Fehlerbehebung bei iDRAC Direct (Laptopanschluss) Weitere Informationen zum USB-Laptopanschluss und zur Konfiguration des System finden Sie im Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. Schritte 1. Stellen Sie sicher, dass Ihr Laptop mit einem USB-Kabel des Typs A/A an den vorderen USB-Managementport angeschlossen ist, der durch das für den gekennzeichnet ist.
  • Seite 195: Fehlerbehebung Bei Feuchtigkeit Im System

    2. Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3. Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss: ● Wenn die Verknüpfungsanzeige nicht leuchtet, ist eventuell das Kabel nicht richtig angeschlossen. ● Leuchtet die Aktivitätsanzeige nicht auf, sind die Netzwerktreiberdateien eventuell beschädigt oder gelöscht. Installieren oder ersetzen Sie die Treiber nach Bedarf.
  • Seite 196: Fehlerbehebung Bei Einem Beschädigten System

    ● Systemplatine 4. Lassen Sie das System gründlich austrocknen (mindestens 24 Stunden). 5. Bauen Sie die Bauteile wieder ein, die Sie in Schritt 3 ausgebaut haben (mit Ausnahme der Erweiterungskarten). 6. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 7. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.
  • Seite 197: Fehlerbehebung Bei Der Systembatterie

    Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 207 Verwenden der Systemdiagnose on page 186 Fehlerbehebung bei der Systembatterie Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 198: Störungen Bei Der Stromversorgung Beheben

    Störungen bei der Stromversorgung beheben Schritte 1. Drücken Sie den Netzschalter, um sicherzustellen, dass das System eingeschaltet ist. Wenn die Betriebsanzeige nicht leuchtet, wenn der Betriebsschalter gedrückt wird, drücken Sie fest auf den Netzschalter. 2. Schließen Sie ein anderes, funktionierendes Netzteilmodul an, um sicherzustellen, dass die Systemplatine nicht beschädigt ist.
  • Seite 199: Fehlerbehebung Bei Lüftern

    ● Kein Kühlungslüfter wurde entfernt oder ist ausgefallen. ● Die Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten wurden befolgt. Zusätzliche Kühlung kann auf eine der folgenden Vorgehensweisen hinzugefügt werden: Über die iDRAC-Webschnittstelle: 1. Klicken Sie auf Hardware > Lüfter > Setup. 2. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste Fan Speed Offset (Offset für Lüftergeschwindigkeit) die erforderliche Kühlung aus oder legen Sie für die minimale Lüftergeschwindigkeit einen benutzerdefinierten Wert fest.
  • Seite 200 ANMERKUNG: Arbeitsspeichersteckplätze sind nicht Hot-Plug-fähig. ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-Batterie ist nicht Hot-Swap-fähig. Schritte 1. Falls das System betriebsbereit ist, führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Informationen über verfügbare Diagnosetests finden Sie im Abschnitt zum Verwenden der Systemdiagnose. Falls ein Fehler diagnostiziert wird, führen Sie die vom Diagnoseprogramm empfohlenen Fehlerbehebungsmaßnahmen durch. 2.
  • Seite 201: Fehlerbehebung Bei Einem Internen Usb-Stick

    Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 202: Fehlerbehebung Bei Einem Optischen Laufwerk

    7. Rufen Sie das System-Setup auf und stellen Sie sicher, dass die Modi Internal SD Card Port (Anschluss für interne SD- Karten) und Internal SD Card Redundancy (Redundanz für interne SD-Karten) auf den erforderlichen Modus gesetzt sind. Stellen Sie sicher, dass der korrekte SD-Steckplatz auf Primary SD Card (Primäre SD-Karte) gesetzt ist. 8.
  • Seite 203: Fehlerbehebung Bei Einem Laufwerk Oder Einer Ssd

    2. Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber für das Bandsicherungslaufwerk installiert und korrekt konfiguriert sind. Weitere Informationen über Gerätetreiber erhalten Sie in der Dokumentation zum Bandlaufwerk. 3. Installieren Sie die Bandsicherungssoftware neu, wie in der zugehörigen Dokumentation beschrieben. 4. Stellen Sie sicher, dass das Schnittstellenkabel des Bandlaufwerks korrekt mit dem externen Anschluss der Controllerkarte verbunden ist.
  • Seite 204: Fehlerbehebung Bei Einem Speichercontroller

    Nächste Schritte Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 205: Fehlerbehebung Bei Prozessoren

    laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Hinweise zur Lösung von Problemen mit Erweiterungskarten finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zu der betreffenden Erweiterungskarte.
  • Seite 206 Schritte 1. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. 2. Schalten Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose. 3. Nehmen Sie die Abdeckung des System ab. 4.
  • Seite 207: Chapter 11: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Dell EMC product catalog. Availability varies by country and product, and some services may not be available in your area. To contact Dell EMC for sales,...
  • Seite 208: Quick Resource Locator

    ● Anleitungsvideos ● Referenzmaterialien, darunter Installations- und Service-Handbuch, LCD-Diagnose und mechanische Übersicht ● Ihre Service-Tag-Nummer für einen schnellen Zugriff auf Ihre Hardware-Konfiguration und Garantieinformationen ● Eine direkte Verbindung zu Dell für die Kontaktaufnahme mit dem technischen Support und den Vertriebsteams Schritte 1.

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