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Verzweigungen
• Wenn Geräte mit drei oder mehr i.LINK-Anschlüssen ausgestattet sind, sind
an beliebiger Stelle in der i.LINK-Reihenschaltung auch Verzweigungen
möglich.
• Bis zu 63 i.LINK-Geräte (einschließlich dieser Laufwerke) können
miteinander verbunden werden.
Es dürfen jedoch nicht mehr als 17 Geräte im längsten Einzelpfad
vorhanden sein. Das heißt, in einer Reihenschaltung, die den längsten Pfad
bildet, können bis zu 16 i.LINK-Kabel enthalten sein.
Die Pfadlänge wird als Anzahl der verwendeten i.LINK-Kabel angegeben,
wobei jedes Kabel als ein „Hop" gezählt wird. In der Abbildung unten enthält
der Pfad zwischen A und C zum Beispiel 6 Hops, der zwischen A und D 3
Hops.
Jeder der Pfade (A c B, A c C, A c D, B c C, B c D und C c D) kann aus
bis zu 17 Geräten bestehen, das heißt also aus bis zu 16 Hops.
Schleifen vermeiden!
Ein Digitalsignal passiert alle angeschlossenen i.LINK-Kabel. Daher müssen
Kreisverbindungen zwischen den angeschlossenen Geräten unbedingt
vermieden werden. Andernfalls erreichen die Signale am Ende wieder das
Gerät, von dem sie abgesendet wurden. Solche Kreisverbindungen bezeichnet
man als „Schleifen".
Beispiele für korrekte Verbindungen
Beispiele für Schleifen
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Kapitel 2 Vorbereitung
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