Wenn mindestens eine Fehlermeldung ansteht gilt der gleiche Rhythmus, allerdings leuchtet
die LED dann rot.
Blaues Blinken in der Pause zwischen dem ersten langen Blinken und den fünf aufeinander-
folgenden gibt die Anzahl der eingeloggten Benutzer an: je 1x für jeden Benutzer (bis zu
max. vier eingeloggte Benutzer sind möglich).
Die LED leuchtet weiß beim Hochfahren des Systems, z. B. nach dem Stecken des Akku-
blocks oder nach einem Firmware-Update.
31 Verbindungsaufbau
31.1 Allgemein
Die gesamte Bedienung des NivuFlow Mobile erfolgt über ein handelsübliches Smartpho-
ne/Tablet oder über ein Notebook/einen PC. Die Bedienung des verwendeten Anzeige- und
Bedienmoduls erfolgt gemäß den Herstellerangaben des jeweiligen Geräts.
Nachfolgend wird die jeweilige Vorgehensweise zum Verbindungsaufbau für die Betriebssys-
teme Android, iOS und Windows beschrieben.
31.2 Betriebssystem Android
1. Spannungsversorgung sicherstellen: mindestens ein aufgeladener Akkublock
2. NivuFlow Mobile „aufwecken": dazu den mitgelieferten Magneten (Abb. 31-1
Abb. 31-1
1. Anzeige- und Bedienmodul starten.
2. Über das Symbol für Einstellungen (Abb. 31-2 Pos. 1) das zugehörige Menü
NFM 550 - Rev. 00 / 07.07.2020
Siehe auch Kap. „35 Programmierung allgemein".
Siehe auch Kap. „40.5.6 Update NivuFlow".
Vorbereitungen am NivuFlow Mobile:
im Gerät oder alternativ über die Multifunktionsbuchse (siehe Kapitel „23.1.3
Betrieb/Laden über eine alternative Spannungsquelle").
Wenn der Akkublock jetzt eingesteckt bzw. die Spannung neu hinzugefügt und
der Verbindungsaufbau innerhalb der darauffolgenden ca. fünf Minuten fortge-
führt wird, kann der nachfolgende Arbeitsschritt mit dem „Aufwecken" über-
sprungen werden.
Pos. 2) vor den Reedkontakt (Abb. 31-1 Pos. 1; vorne am NFM) halten bis die
LED leuchtet.
Aufwecken des NivuFlow Mobile
Arbeitsschritte am Anzeige- und Bedienmodul (Smartphone, Tablet, Notebook, PC etc.):
öffnen.
Inbetriebnahme
Seite 45