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Praktische Hinweise - coop Satrap mix up Gebrauchsanleitung

Mit glaskrug
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Die Zugabe von Flüssigkeiten erfolgt bei lau-
fendem Gerät durch den Einfüllstutzen (6)
oderdurch den Dosierbecher(7). Mitder Ein-
füllschale (9) können feste Zutaten gleich-
mässig durch den Einfullstutzen aufgefüllt
werden. Füllen Sie niemals eine kochend
heisse Flüssigkeit in den Glaskrug ein.
Achtung: Gerät nicht langer als 3 Minuten
hintereinander laufen lassen. Danach 3 Minu-
ten Pause einlegen, damit sich das Gerät ab-
kühlen kann. Nach 5 solchen Arbeitszyklen
musseine Abkühlungspause von ca. 30 Minu-
ten eingelegt werden.
7. Praktische Hinweise
Der SATRAP mix up ist so konstruiert, dass
mit der Rotation des Universalmessers eine
Sogwirkungerzielt wird, durch die das M,xgut
schnell und gleichmässigam Universalmesser
vorbeiführt wird. Ist die Sogwirkung an der
Oberfläche gering, muss die Geschwindigkeit
erhoht werden, ist die Sogwirkung zu gross,
muss die Geschwindigkeit reduziert werden.
Diese Sogwirkung ist aber nicht nur von der
Geschwindigkeit, sondern auch von dem je-
weils verarbetteten Mixgut abhangig. Die Sog-
wirkung reduziert sich mit zunehmender Fes-
tigkeit oder Kompaktheit des Mixgutes wie
Gemüse, Babynahrung, Mayonnaise usw. Bei
den meisten Gemüsen muss Wasser, Bouillon,
Milch oder Rahm beigegeben werden, um die
Zirkulation zu optimieren. Das Universalmes-
sermuss mindestens mit 1 cm (ca. 3 dl) Flus-
sigkeit überdeckt sein. Früchte und Gemüse
mit hohem Saftgehalt wie Beeren, Orangen
oder Tomaten könnän ohne Flüssigkeitszuga-
be verarbeitet werden.
Anwendungs-Tipps:
• Glaskrug nur zu 1/2 oder maximal zu 3/4 fül-
len, um ein Überlaufen oder Herausspritzen
zu vermeiden. Das Volumen der Zutaten
nimmt beim Zerkleinern zu.
• Füllen Sie niemals eine kochend heisse
Flüssigkeit in den Glaskrug ein.
• Belm Verarbeiten von heissen Zutaten im-
mer den Dosierbecher abnehmen (Dampf-
austritt).
• Die flüssigen Zutaten immer zuerst in den
Glaskruggeben, sofern dies im Rezept nicht
anders angegeben wird.
• Elswlirfel zerkleinern (Ice Crushing) immer
mit dem Impulsbetrieb, bis die Eiswürfel
die gewünschte Grösse haben.
•Beim Eiswürfelzerkleinern für die Zuberei-
tung von Drinks immer zuerst 3 dl FIL)SSIg-
kelt wie Wasser, Milch, Fruchtsäfte usw. ein-
füllen.
• Feste Nahrungsmittel (Gemüse, Obst, Käse,
gegartes Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte)
in etwa 2 cm grosse Stücke schneiden.
• Immerzuerst das safthaltigste Mixgut in den
Glaskrug geben, wenn keine Flüssigkeit bei-
gegeben wird.
• Beim Verarbeiten von trockenem Mixgut im-
mer zuerst Flüssigkeit In den Glaskrug ge-
ben. Das Universalmesser muss mit 1 cm
(ca. 3 dl) Flüssigkeit Überdeckt sein.
• Beachten Sie bitte, dass das Universalmes-
ser schnell dreht; dadurch wird der ge-
wünschte Feinheitsgrad des Mixgutes sehr
rasch erreicht. Wir empfehlen Ihnen, den
Mixvorgang immer wieder zu kontrollieren,
um nicht zu feines oder zu matschiges Mix-
gut zu erhalten.
• Die Zugabe von Flüssigkeiten erfolgt bei lau-
fendem Gerät durch den Einfüllstutzen oder
durch den Dosierbecher. Mit der Einfüll-
schale können feste Zutaten gleichmassig
durch den Einfüllstutzen nachgefüllt wer-
den.
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