Pflege. In dieser Betriebsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicher- heit betreffen, mit dem Gefahrenhinweis versehen. Für weitere Fragen zum Fahrzeug oder zur Betriebsanleitung steht Ihnen Ihr Hako-Vertragspartner jederzeit zur Verfügung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Betriebsanleitung bezogen werden, nicht geltend...
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Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs- Wartungs- und Instandhal- tungsbedingungen. Der Scrubmaster B120 R darf nur von Personen genutzt, gewartet und instand- gesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten.
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Frachtbrief an uns einsenden. Maschinendaten An Hand der nachstehenden Daten ist Ihre Maschine eindeutig beschrieben. Geben Sie diese Daten bitte stets bei einem Schriftwechsel oder einer telefo- nischen Anfrage bei Ihrem Hako-Vertragspartner oder im Werk an. • Maschinentyp •...
Inhaltsverzeichnis Einleitung ...............2 Sicherheitshinweise ............8 Kennzeichnung von Warn- und Gefahrenhinweisen ..8 Allgemeine Sicherheitshinweise ........9 Sicherheitshinweise zum Betrieb ........10 Wartungshinweise ............11 Hinweise auf besondere Gefahren ....... 12 Umweltschutzhinweise und Entsorgung ....... 14 Schilder an der Maschine ..........15 Bedienung ..............
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Inhaltsverzeichnis 3.4.6 Nützliche Reinigungstipps ..........44 3.4.7 Fahr- und Bremsverhalten ..........45 3.4.8 Maschine schieben ............46 3.4.9 Maschine ausschalten ..........46 3.4.10 Checkliste-Nach dem Reinigungsbetrieb ..... 47 Verladen und Transport ..........48 Serviceinformationen ............ 49 Technische Daten ............51 Wartung und Pflege............
Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise Kennzeichnung von Warn- und Gefahrenhinweisen Wichtige Angaben, die die Sicherheit von Bedienungspersonal und Maschine betreffen, sind in dieser Betriebsanleitung wie folgt benannt und durch Zei- chen hervorgehoben: Gefahr Kennzeichnung einer unmittelbaren Gefährdung mit hohem Risiko, in der Tod oder schwere Körperverletzung eintreten können, wenn sie nicht vermieden wird.
• Die an der Maschine angebrachten Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb. Nicht lesbare oder nicht mehr vorhandene Schilder sind zu erneuern. • Bei Hako-AntiBac® Varianten der Maschine sind in dem Kunststoff der Frisch- und Schmutzwassertanks auf der Innenseite Silberionen in Nanopartikelform enthalten.
• Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine muss die verwendete Batterie mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäß vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Betriebsanleitung des Ladegerätes, sowie die Betriebsanleitung des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurück- zuführen sind.
Wartungshinweise • Tägliche und wöchentliche Wartungsarbeiten gemäß Wartungsplan müssen durch das Bedienpersonal vorgenommen werden. Bei allen weiteren Wartungsarbeiten wenden Sie sich bitte an den nächstgelegenen Hako-Service-Stützpunkt. • Die in der vorgeschriebenen Wartungsarbeiten und Wartungsintervalle müssen eingehalten werden. • Bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten sind geeignete Werkzeuge zu benutzen.
• Handhabung und Wechseln der Batterien dürfen nur von unterwiesenem Wartungspersonal durchgeführt werden. • Es dürfen nur von Hako freigegebene Batterien an der vorgesehenen Position verwendet werden. • Gefahr! Achten Sie darauf, dass die Isolierung der Batterieleitungen nicht beschädigt wird.
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Vermeiden Sie Rauchen, Feuer oder offenes Licht in der Nähe von Batterien. Sorgen Sie beim Laden der Batterien für eine ausreichende Lüftung. • Weitere Sicherheitshinweise siehe Hako-Beiblatt 88-60-2556 - Hinweise für Antriebsbatterien. Stromanschluss und Netzstecker • Die Maschine nur an einen elektrischen Anschluss anschließen, der von einem Elektroinstallateur gemäß...
Wird das Gebrauchsende der Maschine oder deren Komponenten erreicht und diese zur Verschrottung übergeben, müssen die Komponenten ordnungs- gemäß entsorgt werden. Weitere Informationen bezüglich der Entsorgung sind über die zuständige örtliche Behörde und die Hako-Vertragspartner erhältlich. Produkte mit diesem Symbol nicht in den Hausmüll werfen.Die Entsorgung erfolgt über kommunale Sammelstellen, oder über...
Sicherheitshinweise Schilder an der Maschine Nachfolgende Sicherheits- und Hinweisschilder sind gut lesbar der Maschine angebracht. Achtung Fehlende bzw. unlesbare Schilder sind umgehend zu erneuern! Abb. 1: 01-7177-00.fm...
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Sicherheitshinweise Abb. 2: 01-7177-00.fm...
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Sicherheitshinweise Aufkleber-Firmenzeichen Abb. 1-A Das Hako-Firmenzeichen befindet sich vorne an der Lenksäule und hinten am Behälter. Aufkleber - Betriebsanleitung lesen und beachten Abb. 1-B1 - Maximal zulässige Steigung 2% im Reinigungsbetrieb Abb. 1-B2 - Die Maschine nicht mit Hochdruckreiniger reinigen Abb. 1-B3 Der Aufkleber befindet sich links neben dem Fahrersitz.
Bedienung 2 Bedienung Übersichten Die Beschreibung im Kapitel 2 enthält Informationen über die Funktion und Handhabung der einzelnen Bedienelemente an der Maschine. Die Bedienele- mente haben immer die gleichen Positionsnummern über alle Kapitel hinweg. Abb. 3: 02-7177-00.fm...
Bedienung Abb. 6: 2.1.4 Anzeigefeld Pos. Bezeichnung Bedeutung Frischwasserdosierung Das Symbol erscheint, wenn die Frischwas- serzufuhr eingeschaltet und das Bürstenagg- regat abgesenkt ist. Die jeweils gewählte Stufe der Wasser- menge ist im Anzeigefeld ablesbar. Befinden sich nur noch 10 Liter im Fischwas- sertank, blinkt das Symbol und ein Warnton ertönt.
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Bedienung Geschwindigkeitsredu- Das Symbol erscheint, wenn die Maschine zierung mit verminderter Geschwindigkeit fährt. Feststellbremse Das Symbol erscheint, wenn die Feststell- bremse aktiviert ist. Sitzkontakt Verlässt der Fahrer während des Betriebes den Fahrersitz, leuchtet das Warnsymbol. Hauptfunktionen wie Scheuern, Saugen und Fahren sind nicht mehr möglich.
Bedienung Bedien-und Anzeigeelemente 2.2.1 Bedienfeld Im Folgenden werden die einzelnen Funktionen der Taster auf dem Bedien- feld beschrieben. Die jeweils aktivierten Funktionen sind als entsprechende Symbole im Anzeigefeld sichtbar. Schlüsselschalter Abb. 5-43 Mit dem Schlüsselschalter wird die elektrische Anlage ein- und ausgeschaltet. •...
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Bedienung Taster Geschwindigkeitsreduzierung Abb. 5-45 Mit dem Taster wird die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit um ca. 50% redu- ziert. • Taster drücken: Geschwindigkeitsreduzierung EIN • Taster nochmals drücken: Geschwindigkeitsreduzierung AUS. Taster Signalhorn Abb. 5-46 Mit dem Taster wird das Signalhorn ein- und ausgeschaltet. •...
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Bedienung Taster Bürstenaggregat Abb. 5-36 Mit dem Taster wird das Bürstenaggregat abgesenkt und ausgehoben. • Taster drücken: Bürstenaggregat wird abgesenkt. Bei Betätigung des Fahrpedals werden der Bürstenantrieb und die Wasserzufuhr einge- schaltet. • Taster nochmals drücken: Bürstenantrieb und Wasserzufuhr werden ausgeschaltet.
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Bedienung Taster Bürstenaggregat und Saugfuß Abb. 5-40 Mit dem Taster werden gleichzeitig der Bürsten- und Saugturbinenantrieb ein- und ausgeschaltet. • Taster drücken: Bürstenaggregat und Saugfuß werden abgesenkt, Saugturbine wird eingeschaltet. Bürstenantrieb und Wasserzufuhr werden eingeschaltet, wenn das Fahrpedal betätigt wird. •...
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Bedienung Taster On-Board Dosiersystem (Option) Abb. 5-41 Mit dem Taster wird das Dosiersystem für das Reinigungsmittel ein- und aus- geschaltet. • Taster drücken: Dosiersystem EIN • Taster nochmals drücken: Dosiersystem AUS Taster Warneinrichtung (Option) Abb. 5-48 Mit dem Taster kann man zwischen zwei Funktionen wählen: •...
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Bedienung Taster Tool-Betrieb (Option) Abb. 5-50 Mit dem Taster wird der Tool-Betrieb ein- und ausgeschaltet, wenn das Handsaug- oder Sprühsaugtool oder die Spritzdüse angeschlossen ist. Der Fahrer darf sich nicht auf dem Sitz befinden. • Taster drücken: Tool-Betrieb EIN • Taster nochmals drücken: Tool-Betrieb AUS Taster Silent-Betrieb (Option) Abb.
Bedienung 2.2.2 Bedienelemente an der Maschine Abb. 7: Netzkabel Abb. 7-2 Der Netzanschluss versorgt das On-Board-Ladegerät mit Spannung. Betriebsbremse Abb. 7-13 Mit Rücknahme des Fahrpedals kommt die Maschine aufgrund der Bremswir- kung des Fahrantriebs zum Stillstand. Reicht diese Bremswirkung nicht aus, kann zusätzlich mit der Betriebsbremse abgebremst werden.
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Bedienung Abb. 8: Bürstenauswerfer Tellerbürste Abb. 8-7 Durch Betätigung des Bürstenauswerfers lassen sich die Tellerbürsten schnell und werkzeuglos ausbauen. Frischwasserfilter Abb. 8-24 Bei der Wasserzufuhr vom Frischwassertank zum Bürstenaggregat wird das Frischwasser durch den Filtereinsatz gereinigt. Kugelhahn Abb. 8-25 Der Kugelhahn dient zum manuellen Ein- und Ausschalten der Wasserzufuhr, wenn der Frischwasserfilter abgeschraubt werden muss.
Bedienung Arbeitsweise allgemein Der Scrubmaster B120 R ist eine Aufsitz-Scheuersaugmaschine für die Nass- reinigung von Hartböden. Im Reinigungsbetrieb wird die Reinigungslauge aus dem Frischwassertank den rotierenden Bürsten im Bürstenaggregat zugeführt. Während der Vor- wärtsbewegung der Maschine wird das verbrauchte Schmutzwasser mit dem Saugfuß...
Bedienung 2.3.3 Saugfuß Der beweglich aufgehängte Saugfuß Abb. 9-26 wird mit dem Taster Saugfuß Abb. 5-37 abgesenkt und eingeschaltet. Der Saugfuß zieht das Schmutzwas- ser mit einer Dichtleiste vom Boden ab. Mit der Saugturbine wird das Schmutzwasser vom Boden abgesaugt. Werden mit der Maschine enge Pas- sagen durchfahren z.
Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurückzuführen sind. • Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine ist das von Hako länderspezifische Netzkabel zu installieren. • Vor jeder Inbetriebnahme die Maschine auf Betriebssicherheit überprüfen! Störungen umgehend beseitigen.
Inbetriebnahme 3.3.2 Fahrersitz Achtung Aus Sicherheitsgründen ist der Fahrersitz mit einem Sitzkontakt- schalter ausgestattet. Die Funktion des Sitzkontaktschalters darf nicht umgangen werden. Fahrersitz Standard einstellen Abb. 12: Den Fahrersitz mit dem Hebel Abb. 12-A so einstellen, dass alle Bedienele- mente mühelos erreicht werden können. Fahrersitz Komfort einstellen (Option) Abb.
Inbetriebnahme Reinigungsbetrieb Achtung • Lesen und beachten Sie vor dem Betrieb der Maschine die Sicherheitshinweise aus Kapitel 1. • Die Maschine kann nur in Betrieb genommen werden, wenn sich der Bediener auf dem Fahrersitz befindet. • Der Fahrantrieb kann nur gestartet werden, wenn das Fahrpedal beim Einschalten nicht betätigt ist.
Inbetriebnahme 3.4.1 Fleet-Recorder Standard (Option) Mit dem Fleet-Recorder werden Einsatzzeiten sowie weitere Betriebszu- stände der Maschine erfasst. Abb. 14: Inbetriebnahme 1. Die Maschine mit dem Schlüsselschalter einschalten Abb. 14-A. • Rote LED vom i-Button Reader EIN. 2. Den i-Button Key Abb. 14-B ein bis zwei Sekunden gegen den i-Button Reader Abb.
Inbetriebnahme 3.4.2 On-Board Dosiersystem (Option) Das On-Board Dosiersystem dient zur optimalen Dosierung des Reinigungs- mittels. Achtung Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumge- bremst). Wir empfehlen unsere auf die Maschinen abgestimmten Reinigungs- und Pflegemittel. Diese Produkte erfüllen die Auflagen des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG) Stufe Reinigungs- Mischungs- mittel...
Inbetriebnahme 3.4.3 Sprühsaugtool (Option) Das Sprühsaugtool Abb. 16-5 dient zur manuellen Reinigung an schwer zugänglichen Stellen. Abb. 16: 1. Saugschlauch Abb. 16-28 in Parkposition Abb. 16-A umstecken. 2. Schlauch des Tools in die Öffnung der Absaugung stecken Abb. 16-B. 3. Schlauch mit dem Wasseranschluss der Maschine Abb. 16-C verbinden. 4.
Inbetriebnahme 3. Zum Ein- uns Ausschalten des Tools dient der Taster Tool-Betrieb Abb. 17-50 auf dem Bedienfeld. 3.4.5 Spritzdüse (Option) Die Spritzdüse dient zum Ausspülen des Frisch- und Schmutzwassertanks. Abb. 18: 1. Schlauch mit dem Wasseranschluss der Maschine verbinden Abb. 18-A. 2.
Inbetriebnahme 3.4.6 Nützliche Reinigungstipps Vor Beginn der Nassreinigung ist es erforderlich den Fußboden zu fegen. Dadurch wird nicht nur der Reinigungseffekt verbessert, sondern auch der Verschleiß der Arbeitswerkzeuge der Maschine vermindert. Bei besonders schmutzigen Böden oder Wachsentfernung sollte der Boden zweimal behandelt werden.
Inbetriebnahme 3.4.7 Fahr- und Bremsverhalten Hinweis Für eine sofortige Außerbetriebnahme aller Funktionen, den Schlüs- selschalter auf ‚0‘ stellen. Gefahr • Kippgefahr bei zu großen Steigungen. Transportfahrten auf Steigungen bis zu 10 % dürfen nur für 1 Minute und mit besonderer Vorsicht durchgeführt werden. •...
Inbetriebnahme 3.4.8 Maschine schieben Gefahr Unfallgefahr! Während des Schiebevorgangs besitzt die Maschine keine Bremswirkung. Nach Beendigung des Schiebevorgangs darf die Maschine erst wie- der in Betrieb genommen werden, wenn der Hebel positioniert und die Abdeckung montiert ist. Abb. 19: Um die Maschine schieben zu können, müssen folgende Schritte durchge- führt werden: 1.
Inbetriebnahme 3.4.10 Checkliste-Nach dem Reinigungsbetrieb Umweltgefahr Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und örtlichen Vorschriften zu beachten. Achtung Die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler reinigen. Nr. Beschreibung Zu einem geeigneten Wartungsplatz fahren. Maschine ausschalten und Schlüssel abziehen. Schmutzwassertank entleeren und reinigen, siehe Abschnitt 5.5.2 Frischwasserfilter kontrollieren, siehe Abschnitt 5.4.5 Dichtleisten und Saugschlauch kontrollieren, siehe Kapitel Wartung und...
Inbetriebnahme Verladen und Transport Achtung • Beim Verladen und anschließendem Transport zum Einsatzort müssen der Saugfuß und der Bürstenkopf ausgehoben sein. • Rutschgefahr! Besonders vorsichtig und möglichst nur auf trockenen Rampen fahren. Verladen Berücksichtigen Sie beim Verladen das Gewicht der Maschine, siehe Kapitel 4 Technische Daten.
(Werkzeugschlüssel) ein vierstelliger Servicecode im Anzeigefeld ausgegeben. Die Punkte des Servicecodes blinken. Beheben Sie die Ursache oder notieren Sie den Servicecode und benachrichtigen Sie den für Sie zuständigen Hako Servicepartner. Ist die Ursache behoben, muss die Störung abschließend über Schlüssel- schalter AUS/EIN quittiert werden.
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Inbetriebnahme Service- Störung Ursache Abhilfe code 1.4.6.3. Saugturbine bleibt • Fremdkörper in der Kundenservice stehen Saugturbine benachrichtigen • Fehlerhafte Saugturbine 3.2.6.6. Servicecodean- Kapazität der internen Kundenservice zeige beim Ein- Backupbatterie der Maschi- benachrichtigen schalten der nensteuerung entladen Maschine 3.3.1.1. Serviceintervall siehe Wartungs- abgelaufen plan...
Technische Daten Geräuschemissionswert Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingun- gen gemessene Schallleistungspegel (L wAd ) beträgt: dB (A) Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingun- gen gemessene Schalldruckpegel (L pA ) (am Ohr des Fahrers) dB (A) beträgt: Messunsicherheit (K pA )
Die Einhaltung der von uns empfohlenen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die Gewissheit, stets eine einsatzbereite Maschine zur Verfügung zu haben. Tägliche und wöchentliche Wartungs- und Reparaturarbeiten können von einem dafür geschulten Fahrer vorgenommen werden, alle weiteren Hako- Systemwartungen sind nur von geschultem und qualifiziertem Personal durchzuführen.
Wartung und Pflege Wartungsnachweis Übergabe Hako-System-Wartung I Hako-System-Wartung II 250 Betriebsstunden 500 Betriebsstunden Aufrüstung Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Probefahrt Übergabe an Kunden Einweisung durchgeführt am: durchgeführt am: durchgeführt am: bei _______________ Betriebs-Std. bei _______________ Betriebs-Std. bei _______________ Betriebs-Std.
Wartung und Pflege Wartungsplan Hako-Systemwartung Kunde: Vom Kunden durchzuführende Arbeiten anhand der in der vorgegebenen Pflege- und Wartungsanweisungen. Tätigkeit / Intervall Täglich • Schmutzwassertank entleeren, Schmutzwassertank, Ablassschlauch, Grobschmutzsieb (Option) und Ansaugfilter reinigen • Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. reinigen • Batterieladung kontrollieren, ggf. laden •...
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Wartung und Pflege Hako-Systemwartung I: Durchführung vom Sachkundigen einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt anhand der maschinenspezifischen Systemwartung Tätigkeit / Intervall Alle 250 Stunden • Batterie und Ladegerät kontrollieren • Batteriesäurestand und Säuredichte kontrollieren, ggf. entmineralisiertes Wasser nachfüllen • Lüftungsgitter, Luftkanal und Filtermatte des On-Board-Ladegerätes auf Verschmutzung kontrollieren, ggf.
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Tankdeckel auf Verschmutzung prüfen, ggf. reinigen oder austauschen • Optischen Zustand der Maschine (Korrosion und Aufkleber) kontrollieren • Probefahrt und Funktionstest Hako-Systemwartung II: Durchführung vom Sachkundigen einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt anhand der maschinenspezifischen Systemwartung. Tätigkeit / Intervall Alle 500 Stunden • Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung I •...
Wartung und Pflege Batteriesystem 5.3.1 Batterietyp Die Maschinenvarianten sind mit unterschiedlichen Batterietypen ausgestat- tet. Werden andere, von Hako freigegebene Batterien verwendet, müssen entsprechende Einstellungen im Konfigurationsmenü vorgenommen werden. Die Einstellungen dürfen nur von einer Hako-Vertragswerkstatt vorgenommen werden! Batterietyp Anschlussschema Trogbatterie 24 V/320 Ah PzS, nass...
24 V 24 V Abb. 20: Bei Verwendung anderer, von Hako freigegebener Batterietypen, ist eine neue Codierung der Stecker erforderlich. Für das Gesamtsystem müssen folgende drei Voraussetzungen erfüllt sein: • Spannungscodierung (24 V) muss für alle Stecker und Buchsen gleich sein.
Wartung und Pflege 5.3.4 Ladezustand kontrollieren Abb. 21: Während des Betriebes wird der Ladezustand der Batterien im Anzeigefeld Abb. 21-57 angezeigt. Je nach Ladezustand erscheint die Anzahl der Felder. Ladezustandsanzeige Ladezustand Hinweise 4 Felder sichtbar: Batterie voll geladen 3 Felder sichtbar: Ladung/Nachladung der Batte- Batterie ca.
Batterien mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungs-gemäß vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu des Ladegerätes, sowie die des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurückzuführen sind. • Batterien niemals im entladenen Zustand stehen lassen, sondern sofort wieder aufladen.
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• Felder 1, 2 und 3 dauerhaft EIN, Feld 4 blinkt: Nachladung. • Alle Felder dauerhaft EIN: Ladeende/Erhaltungsladung. Hinweis Blinkt das Batteriesymbol in Verbindung mit einem Feld, liegt ein Fehler vor, siehe Betriebsanleitung des Ladegerätes, gegebenen- falls Hako-Kundenservice benachrichtigen. 05-7177-00.fm...
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Wartung und Pflege Batterie laden mit stationärem Ladegerät Achtung Beachten Sie die Hinweise in der Ladegeräteherstellers! Abb. 23: Die Batterien werden mit einem stationärem Ladegerät, wie zum Beispiel in Abb. 23-A dargestellt, geladen. Die Batterien können geladen werden, wenn zwei Felder der Ladezustandsanzeige Abb. 22-57 erloschen sind. 1.
Batterieherstellers! • Das Nachfüllen darf grundsätzlich nur nach beendeter Batterie- ladung erfolgen. Hinweis Von Hako freigegebene Batterien sind mit Aquamatiksystem ausge- stattet. Abb. 24: Der Säurestand der Batterien muss vom Kunden wöchentlich kontrolliert wer- den, gegebenenfalls muss entmineralisiertes Wasser (nach DIN 43530-4) nachgefüllt werden.
Wartung und Pflege 5.3.7 Batterien wechseln Achtung • Es dürfen nur von Hako freigegebene Batterien an der vorgese- henen Position verwendet werden! • Das Einsetzen/Wechseln der Batterien nur mit geeignetem Hebewerkzeug vornehmen. • Der Wechsel des Batterietyps erfordert gegebenenfalls eine Anpassung der Batteriefixierung im Batterieraum, um ein Verrut- schen zu verhindern.
Wartung und Pflege Frischwassertank Abb. 25: 5.4.1 Frischwassertank befüllen Den Frischwassertank Abb. 28-6 vor Arbeitsbeginn oder bei Bedarf befüllen. Abb. 26: 1. Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen. 2. Tankdeckel öffnen. 3. Einsatz der Einfüllöffnung entfernen Abb. 26-A. 4. Frischwassertank bis zur maximalen (1/1) Markierung Abb. 25-A befüllen (maximale Wassertemperatur 50°...
Wartung und Pflege 5.4.2 Automatische Befülleinheit (Option) Optional kann der Frischwassertank mit der automatischen Befülleinheit befüllt werden. Achtung Die automatische Befülleinheit darf gemäß DIN EN 1717 nicht ohne Systemtrenner (BA) betrieben werden. min. 2,5 bar max.50°C max. 6 bar Abb. 27: 1.
Wartung und Pflege 5.4.3 Frischwassertank entleeren Abb. 28: Sie haben drei Möglichkeiten den Frischwassertank zu entleeren: Frischwassertank über den Frischwasserfilter entleeren Maschine so abstellen, dass sich der Frischwasserfilter Abb. 28-24 über einem Abfluss im Boden befindet. 1. Kugelhahn Abb. 28-B, der sich vor dem Frischwasserfilter befindet, schlie- ßen.
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Wartung und Pflege Frischwassertank über die Wartungsöffnung entleeren Maschine so abstellen, dass sich die Wartungsöffnung Abb. 28-29 über einem Abfluss im Boden befindet. 1. Deckel der Wartungsöffnung drehen und abnehmen. 2. Frischwassertank wird über die Wartungsöffnung entleert. 3. Nach der Entleerung den Deckel auf die Wartungsöffnung setzen und fest zudrehen.
Wartung und Pflege 5.4.4 Frischwassertank reinigen Achtung Überlaufendes Wasser! Die Reinigungsöffnung Abb. 28-21 darf erst geöffnet werden, wenn der Frischwassertank leer ist. Hinweis Zum besseren Lösen und Schließen des Deckels der Wartungsöff- nung kann der beigefügte Handgriff Abb. 28-A verwendet werden. 1.
Wartung und Pflege Schmutzwassertank Abb. 31: 5.5.1 Schmutzwassertank entleeren Den Schmutzwassertank Abb. 31-17 täglich oder bei Bedarf entleeren. Wenn das Symbol Schmutzwassertank voll Abb. 31-52 im Anzeigenfeld erscheint und ein akustisches Warnsignal ertönt, werden die Reinigungsfunktionen abgeschaltet und der Schmutzwassertank sollte umgehend entleert werden. Umweltgefahr Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und die örtlichen Vorschriften zu beachten!
Wartung und Pflege 3. Maschine ausschalten. 4. Ablassschlauch aus der Halterung herausnehmen. Saugschlauch Abb. 32- A etwas zur Seite drücken, damit der Schmutzwassertank vollständig durch den Ablassschlauch entleert werden kann. 5. Quetschtülle im vorderen Bereich abknicken Abb. 32-B. 6. Kappe abnehmen Abb. 32-C. 7.
Wartung und Pflege 5.5.4 Ansaugfilter reinigen Die Funktion des Ansaugfilters Abb. 33-16 täglich kontrollieren und bei Bedarf reinigen. 1. Ansaugfilter vom Stutzen abziehen. 2. Ansaugfilter unter fließendem Wasser reinigen. 3. Ansaugfilter wieder auf Stutzen montieren. 5.5.5 Dichtung am Ablassschlauch kontrollieren Abb.
Wartung und Pflege Tellerbürstenaggregat Abb. 36: 5.6.1 Bürsten/Pads wechseln Anhand der Anzeige Abb. 37-A auf dem Tellerbürstenaggregat lässt sich: • der Verschleiß der Bürsten/Pads ablesen (das Tellerbürstenaggregat muss abgesenkt sein) • feststellen, ob die Bürsten/Pads montiert sind. Abb. 37: Spätestens wenn sich der rote Zeiger im roten Bereich befindet, müssen die Bürsten/Pads gewechselt werden.
Wartung und Pflege 5.6.2 Bürsten reinigen Die Bürsten Abb. 36-B im Tellerbürstenaggregat Abb. 36-8 täglich oder bei Bedarf reinigen. 1. Bürste auswerfen, siehe Abschnitt 5.6.3 2. Bürste unter fließendem Wasser gründlich reinigen. 3. Bürste aufnehmen, siehe Abschnitt 5.6.4 Hinweis Darauf achten, dass die Bürsten nach der Reinigung wieder auf der Seite im Tellerbürstenaggregat eingebaut werden, an der sie ent- nommen wurden! 5.6.3...
Wartung und Pflege Abstreifer Abb. 40: 5.7.1 Abstreifer abschwenken Zum Wechseln der Bürsten den Abstreifer Abb. 40-9 am Griff anheben und zur Seite schwenken. Der Abstreifer kann in der angehobenen Position mit dem Verriegelungshebel Abb. 39-A fixiert werden. 5.7.2 Abstreifergummi wechseln Abstreifergummi wöchentlich auf Verschleiß...
Wartung und Pflege Walzenbürstenaggregat Abb. 41: 5.8.1 Kehrgutbehälter entleeren Den Kehrgutbehälter Abb. 41-A täglich oder bei Bedarf entleeren. Abb. 42: 1. Maschine ausschalten. 2. Abstreifer auf der rechten Seite der Maschine abschwenken. 3. Mit der Hand in die Griffmulde unter dem Kehrgutbehälter fassen und den Kehrgutbehälter herausziehen.
Wartung und Pflege 5.8.6 Saugfuß Das optimale Saugergebnis wird erreicht durch: • saubere und nicht beschädigte bzw. verschlissene Dichtleisten. • richtig eingestellten Neigungswinkel und richtige Höheneinstellung der Dichtleisten Abb. 44: 5.8.7 Saugfuß reinigen Den Saugfuß Abb. 44-26 täglich auf Verunreinigung und Fremdkörper kont- rollieren und bei Bedarf reinigen.
Wartung und Pflege 5.8.8 Dichtleisten wechseln Die Dichtleisten Abb. 45-A am Saugfuß wöchentlich auf Verschleiß und Unver- sehrtheit kontrollieren. Ist die gebrauchte Dichtkante der Dichtleiste verschlis- sen oder beschädigt, muss die Dichtleiste gewendet bzw. ersetzt werden. Jede Dichtleiste kann vierfach verwendet werden, bevor sie ersetzt werden muss. Abb.
Wartung und Pflege 5.8.9 Dichtleisten einstellen Neigungseinstellung Die richtige Neigungseinstellung entscheidet darüber, • dass die Dichtleisten des Saugfußes gleichmäßig mit der vollständigen Auflagefläche am Boden aufliegen, • dass der Saugfuß ruhig und gleichmäßig während der Absaugung läuft. Abb. 46: Abb. 47: 1.
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Wartung und Pflege Höheneinstellung Die Höheneinstellung (X) der Stützrollen Abb. 48-A ist werksseitig auf 3 mm eingestellt. Sollte es trotz optimaler Neigungseinstellung zur Streifenbildung kommen, muss der Abstand der Stützrollen zur Unterkante Dichtleiste durch die Anzahl der Unterlegscheiben unter dem Stützrollenhalter eingestellt wer- den.
Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicher- heits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen: EN 60335-2-72 EN 55012 EN 61000-6-2 Name der autorisierten Person, die für Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt: Ludger Lüttel Bad Oldesloe, 23.01.2018 Ricardo Ruiz Porath Produktlinienleiter - Reinigungstechnik...