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Sony DAV-DZ300 Bedienungsanleitung Seite 25

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– Ihr Fernsehgerät progressive Signale unterstützt, und
– das Fernsehgerät mit den Buchsen COMPONENT VIDEO OUT verbunden ist.
Im Normalfall wird diese Einstellung gewählt, wenn die obigen Voraussetzungen erfüllt sind. Der
Softwaretyp wird dabei automatisch erkannt und das geeignete Konvertierungsverfahren gewählt.
Beachten Sie, dass das Bild nicht deutlich oder kein Bild angezeigt wird, wenn Sie diese
Einstellung wählen und eine der obigen Voraussetzung nicht erfüllt ist.
x P VIDEO (PROGRESSIVE VIDEO)
Wählen Sie diese Einstellung, wenn:
– Ihr Fernsehgerät progressive Signale unterstützt, und
– das Fernsehgerät mit den Buchsen COMPONENT VIDEO OUT verbunden ist, und
– Sie das Konvertierungsverfahren PROGRESSIVE VIDEO für videobasierte Software fest
vorgeben möchten.
Wählen Sie diese Einstellung, wenn das Bild mit PROGRESSIVE AUTO nicht deutlich
wiedergegeben wird.
Beachten Sie, dass das Bild nicht deutlich oder kein Bild angezeigt wird, wenn Sie diese
Einstellung wählen und
eine der obigen Voraussetzung nicht erfüllt ist.
x INTERLACE
Wählen Sie diese Einstellung, wenn:
– Ihr Fernsehgerät progressive Signale nicht unterstützt, oder
– das Fernsehgerät mit anderen Buchsen als COMPONENT VIDEO OUT verbunden ist (EURO
AV T OUTPUT (TO TV)).
Hinweise zu DVD-Softwaretypen und Konvertierungsverfahren
Aufnahmen auf DVD (DVD-Software) lassen sich in 2 Kategorien einteilen: filmbasierte Software und
videobasierte Software.
Videobasierte Software stammt vom Fernsehen, wie zum Beispiel Fernsehspiele oder Sitcoms. Dabei
werden 30 Vollbilder/60 Halbbilder pro Sekunde angezeigt. Filmbasierte Software entspricht
Kinofilmen und die Bilder werden mit 24 Vollbildern pro Sekunde angezeigt. Manche DVDs enthalten
video- und filmbasierte Aufnahmen.
Damit diese Bilder auf dem Bildschirm natürlich wirken, wenn sie im progressiven Format ausgegeben
werden, müssen die progressiven Signale dem Format der abgespielten DVD-Software entsprechend
konvertiert werden.
Hinweis
• Wenn Sie videobasierte Software im progressiven Signalformat abspielen, können Bereiche gewisser Bilder wegen
des bei Ausgabe über die Buchsen COMPONENT VIDEO OUT erforderlichen Konvertierungsprozesses
unnatürlich wirken. Auch die Einstellungen „PROGRESSIVE AUTO" oder „PROGRESSIVE VIDEO" wirken
sich nicht auf die über die Buchse EURO AV T OUTPUT (TO TV) ausgegebenen Bildsignale aus, da sie im
Interlace-Format vorliegen.
• Wenn Sie bei den [BILDSCHIRMEINSTELLUNGEN] die Option [LINE] auf [RGB] einstellen (Seite 85), schaltet
das System auf „INTERLACE". Dies erfolgt auch dann, wenn Sie „PROGRESSIVE AUTO" oder
„PROGRESSIVE VIDEO" wählen.
• Wenn Sie bei den [BILDSCHIRMEINSTELLUNGEN] die Option [LINE] auf [RGB] einstellen (Seite 85), gibt
das System keine Komponentenvideosignale aus.
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