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3. ERSTE INBETRIEBNAHME DES GERÄTES
Hinweis!
•
Beim ersten Gebrauch alle abnehmbaren Zubehörteile, die
dazu bestimmt sind, mit Wasser oder Milch in Berührung
zu kommen, mit heißem Wasser abspülen.
•
Beim ersten Gebrauch ist der Wasserkreislauf leer, die
Kaffeemaschine könnte daher sehr laut sein: das Geräusch
wird während sich der Kreislauf füllt allmählich leiser.
•
Bevor die Kaffeemaschine in den Handel kommt, wird das
Mahlwerk zur Justierung eingemahlen. Daher können sich
Reste von Kaffeepulver daran befinden. Das Einmahlen be-
legt die äußerste Sorgfalt, die wir auf das Produkt legen.
Dazu wie folgt vorgehen:
1. Den Wassertank (A11) herausnehmen, bis zur
Markierungslinie MAX mit frischem Wasser füllen (Abb.
1A) und dann wieder einsetzen (Abb. 1B).
2. Kontrollieren, dass der Heißwasserauslauf (D6) in die
Düse (A18) eingesetzt ist und einen Behälter (Abb. 2)
mit einem Fassungsvermögen von mindestens 100ml
darunterstellen.
3. Das Gerät an das Stromnetz anschließen (Abb. 3).
4. Die Kontrolllampen
sich ein (Abb. 4).
5. Die Taste
(C6) drücken: das Gerät gibt über den Auslauf
Wasser aus und bricht die Ausgabe dann automatisch ab.
6. Das Gerät schaltet sich aus.
7. Nun ist die Kaffeemaschine für den normalen Gebrauch
betriebsbereit.
Hinweis!
•
Bei der ersten Inbetriebnahme müssen mindestens 4 - 5
Cappuccinos zubereitet werden, bevor die Kaffeemaschine
ein zufriedenstellendes Resultat erzielt.
•
Für mehr Kaffeegenuss und um die Betriebseigenschaften
der Kaffeemaschine zu optimieren, wird die Installation
des Wasserfilters (D4) anhand der Angaben in Kapitel "13.
Wasserfilter (D4 - falls vorgesehen)" empfohlen. Sollte
das Modell Ihrer Kaffeemaschine nicht mit diesem Filter
ausgestattet sein, so kann dieser bei den autorisierten
Kundendienststellen De'Longhi angefordert werden.
4. EINSCHALTEN DES GERÄTES
Hinweis!
•
Bei jedem Einschalten des Gerätes wird ein automatischer
Vorheiz- und Spülvorgang durchgeführt, der nicht un-
terbrochen werden kann. Das Gerät ist erst nach erfolgter
Durchführung dieser Abläufe betriebsbereit.
•
Bei Einschalten und Ausschalten der Kaffeemaschine ist es
empfehlenswert, das Wasser des Spülvorgangs in einem
(B11) und
(B22) schalten
Behälter aufzufangen, um zu vermeiden, dass die Ab-
tropfschale zu häufig geleert werden muss.
Während des Spülvorgangs fließt aus den Ausgüssen des Kaf-
feeauslaufs (A17) etwas Heißwasser, das in der darunter liegen-
den Abtropfschale (A12) gesammelt wird.
Achten Sie darauf, dass Sie nicht mit Wasserspritzern in
Berührung kommen.
•
Zum Einschalten des Gerätes die Taste
(Abb. 5).
(B18) blinkt, um anzuzeigen, dass das Gerät
sich aufheizt und einen automatischen Spülvorgang durch-
führt (auf diese Weise wird nicht nur der Kessel aufgeheizt,
sondern das Gerät lässt heißes Wasser durch die internen
Leitungen fließen, damit auch diese sich erwärmen).
Das Gerät ist bereit, wenn die Startseite erscheint.
5. AUSSCHALTEN DES GERÄTS
Das Gerät schaltet sich nach 30 Minuten Nichtgebrauch automa-
tisch aus. Bei jedem Ausschalten führt das Gerät einen automa-
tischen Spülvorgang durch, falls ein Kaffee zubereitet wurde.
Verbrühungsgefahr!
Während des Spülvorgangs tritt aus den Ausgüssen des Kaffee-
auslaufs (A17) etwas Heißwasser aus. Achten Sie darauf, dass
Sie nicht mit Wasserspritzern in Berührung kommen.
Zum Ausschalten des Gerätes (Bereitschaft) die Taste
drücken (Abb. 5). Das Gerät führt einen Spülvorgang durch und
schaltet sich dann aus.
Hinweis:
•
Bei Einschalten und Ausschalten der Kaffeemaschine ist es
empfehlenswert, das Wasser des Spülvorgangs in einem
Behälter aufzufangen, um zu vermeiden, dass die Ab-
tropfschale zu häufig geleert werden muss.
•
Wenn das Gerät für längere Zeit nicht betrieben wird, ist es
empfehlenswert, den Stecker zu ziehen.
Achtung!
Nie den Stecker ziehen, bevor das Gerät mit der Taste
reitschaft) ausgeschaltet wurde.
6. PROGRAMMIERUNG DER WASSERHÄRTE
Die Kontrolllampe
vorab festgelegten Betriebszeit angezeigt, die von der Was-
serhärte abhängt.
Die Kaffeemaschine ist werkseitig auf Härtegrad 4 voreingestellt.
Es ist möglich die Kaffeemaschine je nach der in den verschie-
denen Wohnregionen vorhandenen Wasserhärte zu program-
mieren, sodass der Entkalkungsvorgang weniger häufig dur-
chgeführt werden muss.
8
(C1) drücken
(B15) (Entkalkung) wird nach einer
(C1)
(Be-
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