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Kendrion Vario Line 76 43108H00 Betriebsanleitung Seite 22

Federdruck-einscheibenbremse
Inhaltsverzeichnis

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Die Schaltleistung P einer Kupplung
Die Höchst-Schaltleistung P
Die Einschaltdauer t
5
Die stromlose Pause t
6
Die Spieldauer t
7
Die relative Einschaltdauer
Das Arbeitsspiel
Die Schalthäufigkeit Z
Der Ansprechverzug beim Einkuppeln t
Die Anstiegszeit t
12
Die Einkuppelzeit t
1
Der Ansprechverzug beim Trennen t
Die Abfallzeit t
22
Die Trennzeit t
2
Die Rutschzeit t
3
Die Einschaltzeit t
4
Der betriebswarme Zustand
Die Übertemperatur ∆ϑ
31
Die Grenztemperaturen von Isolierstoffen
Die Nennspannung U
N
Der Bemessungsstrom I
B
Die Nennleistung P
N
Die Bemessungsleistung P
ist die in Wärme umgesetzte Schaltarbeit je Zeiteinheit.
ist die in Wärme umgesetzte zulässige Schaltarbeit je Zeiteinheit.
max
ist die Zeit, welche zwischen dem Einschalten und dem Ausschalten des
Stromes liegt.
ist
die
Wiedereinschalten des Stromes liegt.
ist die Summe aus Einschaltdauer und stromloser Pause.
ist das Verhältnis von Einschaltdauer zu Spieldauer, in Prozenten
ausgedrückt (%ED).
umfasst einen vollständigen Ein- und Ausschaltvorgang.
ist die Anzahl der gleichmäßig über eine Stunde verteilten Arbeitsspiele.
ist die Zeit vom Ausschalten des Stromes (bei öffnendem System) bzw.
11
vom Einschalten des Stromes (bei schließendem System) bis zum
Beginn des Drehmomentanstieges.
ist die Zeit von Beginn des Drehmomentanstiegs bis zum Erreichen von
90% des Nennmoments M
ist die Summe aus Ansprechverzug t
ist die Zeit vom Einschalten des Stromes (bei öffnendem System) bzw.
21
vom Ausschalten des Stromes (bei schließendem System) bis zum
Beginn des Drehmomentabfalls.
ist die Zeit vom Beginn des Drehmomentabfalls bis zum Erreichen von
10% des Nennmoments M
ist die Summe aus Ansprechverzug t
ist die Zeit vom Beginn des Drehmomentanstiegs bis zum Abschluss
des Bremsvorganges bei Bremsen bzw. bis zum Erreichen des
Synchronisierungsmoments M
ist die Summe aus Ansprechverzug t
Beschleunigungszeit).
ist der Zustand, bei dem die Beharrungstemperatur erreicht wird. Die
Temperatur des betriebswarmen Zustandes ist die nach DIN VDE 0580
ermittelte Übertemperatur, vermehrt um die Umgebungstemperatur.
Wenn nichts anderes angegeben ist, gilt als Umgebungstemperatur eine
Temperatur von 35°C.
ist der Unterschied zwischen der Temperatur des elektromagnetischen
Gerätes bzw. Komponente oder eines Teiles davon und der
Umgebungstemperatur.
für Wicklungen entsprechen der DIN VDE 0580. Die Zuordnung der
Isolierstoffe zu den Wärmeklassen erfolgt nach DIN IEC 60085.
ist die vom Hersteller dem Gerät oder Komponente zur Bezeichnung
oder
Spannungswicklungen.
ist ein für die vorgegebenen Betriebsbedingungen vom Hersteller
festgelegter Strom. Wird nichts anderes angegeben, bezieht er sich auf
Nennspannung, 20°C Wicklungstemperatur und gegebenenfalls auf die
Nennfrequenz bei vorgegebener Betriebsart bei Spannungswicklungen.
ist ein geeigneter Wert der Leistung zur Bezeichnung und Identifizierung
des Gerätes oder der Komponente.
ergibt sich aus dem Bemessungsstrom bei Spannungsgeräten und
B
Spannungskomponenten
Wicklungstemperatur.
Zeit,
welche
zwischen
.
2
.
2
bei Kupplungen.
3
Identifizierung
zugeordnete
und
dem
Betriebsanleitung BA 76 43108H00 // Stand: 13.03.2020 // Seite 22 von 26
dem
Ausschalten
und
und Anstiegszeit t
.
11
12
und Abfallzeit t
.
21
22
und Rutschzeit t
(Brems- bzw.
11
3
Versorgungsspannung
Widerstand
R
bei
20
dem
bei
20°C

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