Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS..................2 ................4 ONVENTIONEN IM ANDBUCH Hervorhebungen ....................4 Symbole.......................5 Ü ..................5 BER DIESES ANDBUCH Copyright ......................5 Warenzeichen......................5 ....................6 ICHERHEITSHINWEISE FCC-Hinweis ......................6 CE-Zeichen-Hinweis ...................6 Warenzeichen......................6 Allgemeine Warnungen ..................6 ........................7 ARANTIE EINLEITUNG ......................9 DSL 4100 ............9 AUPTFUNKTIONEN DES SCHNELLSTART ....................12 ................12 INWEISE VOR DER NSTALLATION ..................14 ARDWAREINSTALLATION...
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NAT-S ......................43 ETUP Freigeben von internen Servern für den Zugriff über das Internet ....43 DMZ-Host-Setup ....................45 Bekannte Portnummern..................46 .........47 ONFIGURATION DER IREWALL BZW ILTERREGELUNGEN Einstellungen, um z. B. die Einwahl in den Router via Telnet zu blockieren!...49 TA-I DSL 4100 ...54 IRTUAL NSTALLATION SOWIE ONFIGURATION DES...
Konventionen im Handbuch Um den Inhalt dieses Handbuchs übersichtlich zu gestalten und wichtige Informationen hervorzuheben, wurden folgende typografische Hervorhebungen und Symbole verwendet: Hervorhebungen Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über die in diesem Handbuch verwendeten Hervorhebungen: Hervorhebung Funktion Beispiel Großbuchstaben Pfadangaben und DOKU\DRE-I304.pdf Dateinamen im Fließtext...
Sicherheitshinweise FCC-Hinweis Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die im Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für gewerbliche Installationen einen ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädigenden Strahlen vor. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen.
Garantie Die Firma D-Link GmbH garantiert dem Käufer, dass der NetQom DSL 4100 für einen Zeitraum von 5 Jahren ab Kaufdatum vom Händler frei von Produktionsfehlern oder Materialfehlern ist. Bitte bewahren Sie Ihren Kaufbeleg an einem sicheren Ort auf, da dieser als Beweis für den Zeitpunkt des Erwerbs dient.
Verpackung entnommen haben, und überprüfen Sie diese auf Vollständigkeit. Sollte das eine oder andere Teil fehlen, reklamieren Sie dies unverzüglich bei Ihrem Händler. Bezeichnung Beschreibung Anzahl NetQom DSL 4100 Der Router selbst Handbuch Ein Handbuch RJ-45-ISDN-Kabel ISDN-Kabel, um den Router mit Ihrem NTBA verbinden zu können...
Einleitung Der NetQom DSL 4100 bietet einer großen Anzahl von Benutzern die Möglichkeit, über einen einzigen ISDN- bzw. DSL/Kabel-Anschluss Dienste wie Internet, E-Mail, Websurfen, File Transfer usw. nutzen zu können. Das Breitband-Verbindungsprotokoll unterstützt PPPoE, PPTP, dynamische IP (DHCP) und statische IP.
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• Proxy für Domain Name Server (DNS): Der DNS-Proxy des Routers verwaltet einen DNS-Cache inkl. Mapping Table zwischen dem Domänennamen und der IP-Adresse. Der Proxy merkt sich alle DNS-Anfragen über den Router und fügt diese dem Cache hinzu. Für den Fall, dass eine DNS-Anfrage über den Router kommt, sucht dieser im DNS-Cache nach Übereinstimmungen und beantwortet dann die Anfrage.
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• Dynamic Host Configuration Protokoll-Server (DHCP): Der DHCP-Server dient zur einfachen Netzwerkkonfiguration. Dieser verteilt dann eigenständig die IP-Adressen, IP Netzmasken, Gateway IP-Adressen, Domain Name Server usw. an die angeschlossenen Clients. • Bandwidth-on-Demand (BOD) in Bezug auf das ISDN-Interface: Der Router kann so konfiguriert werden, dass er bezüglich ISDN selbstständig je nach Datenvolumen etwaige B- Kanäle während der Verbindung hinzufügt oder wegnimmt.
Schnellstart In diesem Kapitel soll Ihnen in kurzen Worten vermittelt werden, wie Sie den Router aufstellen, bedienen und sinnvoll einsetzen können. Hinweise vor der Installation Stellen Sie sicher, dass das verwendete Netzteil das Originalnetzteil ist. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass der Router gar nicht oder nur fehlerhaft funktioniert.
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Legen Sie vor der Konfiguration des Routers einen Ihrer PCs als Management-PC fest, und betreiben Sie diesen zunächst allein mit dem Router. Weitere Rechner Ihres Netzwerkes können Sie dann später hinzufügen. Berücksichtigen Sie dabei folgende Werkseinstellungen: IP-Netzwerkeinstellung des Routers: IP-Adresse: 192.168.0.1 Subnetzmaske: 255.255.255.0 DHCP-Server: Eingeschaltet Start-IP-Adresse: 192.168.0.100...
Hardwareinstallation Verbinden des Netzteils: 1. Stecken Sie das Netzteil in die 230-V-Steckdose, und verbinden Sie das andere Ende mit der „PWR“-Buchse auf der Rückseite des Routers. 2. Überprüfen Sie die „Status“-LED. Sie sollte stetig 2mal pro Sekunde blinken. Anschluss an das Netzwerk: a.
Verbinden des DSL-Modems mit dem Router: I. Sie können den Router nur an ein DSL/Kabel-Modem anschließen, das einen Ethernet-Anschluss hat. II. Verbinden Sie das von Ihrem ISP (Internetanbieter) mitgelieferte Kabel mit dem WAN-Port des Routers. Die Hardwareinstallation ist nun abgeschlossen. Beschäftigen Sie sich nun mit der Netzwerkkonfiguration Ihres PCs, um anschließend den Router zu konfigurieren.
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Versierte Netzwerkspezialisten werden nun vielleicht schmunzeln, jedoch machen wir diese Anmerkung nicht ohne Grund. Die Router der Firma NetEasy by D-Link sind allesamt sehr einfach zu konfigurieren, auch von denen, die sich mit Netzwerken noch etwas schwer tun.
Konfiguration des Netzwerks in Bezug auf DHCP Die Werkskonfiguration des NetQom DSL 4100 sieht wie oben aus. Solange Sie jedoch noch keinen Zugriff auf den Router haben, können Sie dieses Menü nicht sehen, es dient hier nur zu Ihrer Information.
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Doppelklicken Sie auf „TCP/IP -> Ihre Netzwerkkarte“ (nicht DFÜ-Adapter), und wählen Sie die Registerkarte „IP-Adresse“.
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Markieren Sie das Feld neben „IP-Adresse automatisch beziehen“.
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Wählen Sie nun die Registerkarte „Gateway“. Geben Sie den Gateway an. Das ist u. a. der Router. Tragen Sie die IP-Adresse des Routers ein: 192.168.0.1, und klicken Sie anschließend auf „Hinzufügen“...
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Wählen Sie die Registerkarte „DNS-Konfiguration“. Markieren Sie „DNS aktivieren“, tragen Sie ebenfalls den Router als DNS- Server ein (also wiederum die IP-Adresse 192.168.0.1), und bezeichnen Sie den Host mit einem Namen Ihrer Wahl. Im günstigsten Fall tragen Sie hier den DNS-Server Ihres ISP ein. Da dieser von ISP zu ISP variiert, erfragen Sie diesen bei Ihrem ISP (Internetanbieter).
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Öffnen Sie zum Schluss eine „MS-DOS-Eingabeaufforderung“, tippen Sie „winipcfg“ ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie im Auswahlmenü Ihre Netzwerkkarte aus, und klicken Sie auf „Alles freigeben“. Dadurch werden alle Einstellungen auf Null gesetzt. Klicken Sie auf „Alles aktualisieren“, und innerhalb weniger Sekunden werden die IP-Adressen neu verteilt.
Konfiguration unter Verwendung von festen IP-Adressen Ihrem Router wurde werksseitig die IP-Adresse 192.168.0.1 sowie die Subnetzmaske 255.255.255.0 zugewiesen. Stellen Sie sicher, dass die Markierung neben „DHCP-Server-Konfiguration, Aktivieren“ auf „Nein“ steht. Für Ihren Management-PC vergeben Sie z. B. die IP-Adresse 192.168.0.2 mit der Subnetzmaske 255.255.255.0.
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Doppelklicken Sie auf „TCP/IP -> Ihre Netzwerkkarte“ (nicht DFÜ-Adapter), und wählen Sie die Registerkarte „IP-Adresse“.
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So vergeben Sie die IP-Adresse für Ihren Management-PC: Markieren Sie das Feld „IP-Adresse festlegen“, und tragen Sie folgende Werte ein: IP-Adresse: 192.168.0.2 Subnetzmaske: 255.255.255.0...
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Wählen Sie nun die Registerkarte „Gateway“. Geben Sie den Gateway an. Das ist u. a. der Router. Tragen Sie die IP-Adresse des Routers ein: 192.168.0.1, und klicken Sie anschließend auf „Hinzufügen“.
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Wählen Sie die Registerkarte „DNS-Konfiguration“. Klicken Sie auf „DNS aktivieren“, und tragen Sie ebenfalls den Router als DNS-Server ein (also wiederum die IP-Adresse 192.168.0.1), und bezeichnen Sie den Host mit einem Namen Ihrer Wahl. Im günstigsten Fall tragen Sie hier noch den DNS-Server Ihres ISP ein. Da dieser von ISP zu ISP variiert, erfragen Sie diesen bei Ihrem ISP (Internetanbieter).
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So verfahren Sie auch mit anderen Rechnern. Beachten Sie, dass Sie dort ebenfalls die richtigen IP-Adressen und die richtige Subnetzmaske angeben müssen. Jetzt ist Ihr Netzwerk richtig konfiguriert, und Sie können sich der Konfiguration des Routers widmen. Öffnen Sie zum Überprüfen eine „MS-DOS-Eingabeaufforderung“, tippen Sie „winipcfg“...
Nutzung des Web-Konfigurators Bevor Sie mit dem Web-Konfigurator des NetQom DSL 4100 verbunden werden, erscheint ein Fenster, in dem Sie den Benutzernamen „admin“ und ein Passwort eingeben müssen. Je nach verwendetem Browser kann das Fenster hier variieren. Werksseitig ist der Benutzername mit „admin“ definiert und das Passwort nicht vergeben! Bei der Konfiguration sollten Sie in einem ersten Schritt ein Passwort vergeben.
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Klicken Sie auf „OK“, und Sie gelangen zum folgenden Setup-Hauptmenü: Im Setup-Hauptmenü erfahren Sie zwei wichtige Dinge über Ihren Router: die Firmware-Version und die LAN-Ethernet-MAC-Adresse. In diesem Beispiel ist die Firmware-Version V 1.06, und die LAN-Ethernet-MAC- Adresse lautet 00-50-7F-00-11-66. Im Setup-Hauptmenü finden Sie vier Menü-Gruppen: •...
Basis-Setup Im Basis-Setup finden Sie folgende Menüpunkte: • Administrator-Passwort-Setup • LAN1-TCP/IP- und DHCP-Setup • ISDN-Setup Administrator-Passwort Aus Sicherheitsgründen wird dringend empfohlen, dass Sie ein Passwort vergeben. Tun Sie dies nicht, kann jeder Rechner Ihres Netzwerkes auf den Router zugreifen und ihn ggf. konfigurieren. Klicken Sie auf „Administrator-Passwort-Setup“.
Altes Passwort: Falls Sie den Router erstmals konfigurieren, können Sie dieses Feld frei lassen, weil werksseitig kein Passwort definiert ist. Neues Passwort: Geben Sie ein Passwort von max. 16 Zeichen ein. Passwort-Wiederholung: Geben Sie zur Bestätigung das gleiche Passwort nochmals ein. Ethernet- (Netzwerk-) TCP/IP- und DHCP-Setup Der Router kann zwei IP-Adressen in ein einzelnes Ethernet-Interface einbinden.
DHCP-Server-Konfiguration Aktivieren: Mit einem Klick auf „Ja“ aktivieren, mit einem auf „Nein“ deaktivieren Sie den DHCP-Server. Start-IP-Adresse: Normalerweise verfügt der DHCP-Server über einen Pool von IP-Adressen, die er an seine DHCP-Clients verschickt. Dieser Punkt bezieht sich auf die erste IP-Adresse dieses Pools. Beachten Sie, dass die Start-IP-Adresse aus dem ersten und aus dem zweiten IP-Adressen- Subnetz gewählt werden kann.
ISDN-Setup Hier werden grundsätzliche Angaben zu Ihrem ISDN-Anschluss gemacht. Ländercode: Wählen Sie das Land aus, in dem Sie Ihren NetQom DSL 4100 betreiben, damit die ISDN-Signalisierung und die Ihres ISDN-Anbieters übereinstimmen. Eigene Nummer: Hier tragen Sie Ihre MSN- oder Telefonnummer ein. Diese wird dann vom Router z.
Schnelles Setup Internetverbindungs-Setup Der Router unterstützt fünf Zugriffsmodi. Hier können Sie auswählen, welcher für Sie in Frage kommt. Mode 1: Anwahl Single ISP – Anwahl 64 kbit/s / 128 kbit/s / BOD Sie können diesen Mode auswählen, um via ISDN eine Verbindung zu Ihrem ISP aufzubauen.
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ISP- (Internet Service Provider) Verbindungs-Setup ISP-Name: Tragen Sie den Namen Ihres ISP mit max. 15 Zeichen ein. Rufnummer: Geben Sie die Einwahlnummer Ihres ISP mit max. 16 Zeichen ein. Benutzername: Geben Sie Ihren Benutzernamen mit max. 48 Zeichen ein. Passwort: Geben Sie Ihr Passwort mit max. 48 Zeichen ein. Erfordert ISP Callback (CBCP): Falls Ihr ISP oder Zugangsserver Callback (CBCP) unterstützt, aktivieren Sie es hier.
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PPP/MP-Setup Link-Typ: In diesem Modus unterstützt der Router die Einwahl mit 64 kbit/s,128 kbit/s und BOD (Bandwidth on Demand bzw. Bandbreite nach Bedarf). Die Parameter für BOD können im „Erweiterten Setup“ im Menüpunkt „PPP/MP-Setup“ eingestellt werden. PPP-Authentifikation: Bei der Auswahl von „PAP or CHAP“, wählt der Router automatisch, welches Authentifikationsprotokoll beim Austausch von Benutzernamen und Passwörtern mit dem Zugangsserver verwendet werden soll.
Mode 2: Anwahl Dual ISP – Anwahl 64 kbit/s / 128 kbit/s / BOD Wenn Ihr ISP eine MLPPP-Verbindung (Multi Link PPP) nicht unterstützt, kann Ihr Router auch simultan eine Verbindung zu zwei gleichen oder verschiedenen ISPn aufbauen, damit Sie über eine Bandbreite von 128 kbit/s verfügen können.
Router zusätzlich und automatisch eine Verbindung zum zweiten ISP auf, um eine Bandbreite von 128 kbit/s zu erhalten. Mode 3: ADSL / Cable Modem – PPPoE – PPPoE-Client-Modus Falls Sie über einen ADSL-Zugang mit PPPoE-Support verfügen, können Sie Ihr ADSL-Modem mittels eines geeigneten Kabels an einen LAN2-Hub- Port oder an den LAN2-Uplink-Port Ihres Routers anschließen.
Mode 4: ADSL / Cable Modem – PPTP – PPTP-Client-Modus Falls Sie über einen ADSL-Zugang mit PPTP-Support verfügen, können Sie Ihr ADSL-Modem mittels eines geeigneten Kabels an einen LAN2-Hub-Port oder an den LAN2-Uplink-Port Ihres Routers anschließen. Beachten Sie, dass zum Anschluss des ADSL-Modems an den Hub-Port ein „Crossover“- Kabel benötigt wird;...
Mode 5: x-DSL / Cable Modem – Statische IP – Statischer IP-Modus Falls Sie bereits über einen externen Standleitungs-Router verfügen oder Ihr ADSL im Routing Mode arbeitet, können Sie den NetQom DSL 4100 als NAT- oder als Dial-Backup-Router verwenden, um Ihr lokales Netzwerk zu bedienen.
Zugriff auf den Router aus dem Internet erlauben Um den Zugriff von außen auf den NetQom DSL 4100 zu gewährleisten, muss das Feld neben „Management aus dem Internet erlauben“ markiert sein. Ist das Feld nicht markiert (werksseitig voreingestellt) sind u. a. die...
NAT-Setup NAT steht für „Network Address Translation“. Im Normalfall bekommen Sie von Ihrem ISP eine „öffentliche“ IP-Adresse zugewiesen, sobald Sie eine Verbindung zum ISP aufbauen. Über diese IP sind Sie dann normalerweise über das Internet zu erreichen. Lokale Rechner benutzen allerdings „private“ Netzwerk-IP-Adressen.
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Wie oben zu erkennen ist, bietet die Port Redirection Table (Portumleitungstabelle) die Möglichkeit, 10 Port-Mapping-Einträge für interne Hosts vorzunehmen. Service-Name: Tragen Sie den Namen des Services ein... Protokoll: Gibt an, welches Protokoll genutzt werden soll... (TCP oder UDP) Öffentlicher Port: Gibt an, über welchen „öffentlichen“...
DMZ-Host-Setup Das DMZ Host Setting ermöglicht es einem lokalen Benutzer, Applikationen wie Netzwerkspiele oder Netmeeting usw. zu benutzen. (Also auch, Spiele z. B. im Servermodus laufen zu lassen.) DMZ aktivieren: Hier aktivieren Sie die DMZ-Host-Funktion DMZ-Host-IP: Hier geben Sie die IP-Adresse des lokalen Rechners an, auf dem die Applikation oder das Spiel läuft.
Konfiguration der Firewall bzw. Filterregelungen In den folgenden Menüs können Sie die Einstellungen Ihrer Filterregelungen/Firewall vornehmen: Klicken Sie im Hauptmenü auf „IP-Filter/Firewall-Setup“.
Folgende Einstellungen sind nur als ein Beispiel zu sehen, damit Ihnen das Prinzip der Einstellung klar wird. Andere Ports können Sie so auch beeinflussen. Klicken Sie im Hauptmenü des NetQom DSL 4100 Web-Konfigurators auf den Menüpunkt Anschließend klicken Sie z. B. auf die Ziffer 2, um das Set Nr. 2 der...
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Wählen Sie im Filter Set 2 als Beispiel die Regel 2 aus.
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Um den Telnet-Zugang (Port 23) auf dem NetQom DSL 4100 zu blockieren, nehmen Sie die hier dokumentierten Einstellungen vor. Vergessen Sie nicht, das Häkchen bei „Aktivieren dieser Filterregel“ oben rechts zu setzen, um diese Filterregel zu aktivieren. Klicken Sie 2mal auf...
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Lösen Sie im Hauptmenü einen System-Neustart des NetQom DSL 4100 aus, indem Sie auf „Reboot System“ klicken.
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Vergewissern Sie sich, dass der Punkt „Using current configuration“ aktiviert ist. Klicken Sie jetzt auf „OK“, um alles perfekt zu machen. Port 23 (Telnet) ist von Außenstehenden nicht mehr erreichbar.
Um Ihnen die Installation und Nutzung zu verdeutlichen, nehmen wir an, dass Sie über folgende Hardware verfügen: 3 PCs mit Win 98 als Betriebssystem sowie einen NetQom DSL 4100. PC Nr. 1 wird von Herrn Mueller verwendet, mit der Rufnummer 123456 sowie dem Passwort „Montag“.
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Hinweis Die Rufnummern, die im ISDN-Setup eingetragen werden, haben nichts mit den Rufnummern zu tun, die Sie für Ihren Virtual TA (VTA) verwenden.
Installation des Virtual TA Bevor Sie den Virtual TA des NetQom DSL 4100 auf Ihren Rechnern installieren, stellen Sie sicher, dass Dateien bezüglich Capi, die sich evtl. durch früher installierte ISDN-Karten noch auf Ihrem System befinden, restlos entfernt werden. Da dieses von Hersteller zu Hersteller verschieden ist, wenden Sie sich diesbezüglich an den Hersteller Ihrer ISDN-Karten.
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Klicken Sie auf „Next“. Wählen Sie hier den Ort aus, an dem die VTA-Client-Software installiert werden soll.
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Wählen Sie hier den Namen, der in der Menü-Gruppe erscheinen soll. Wenn Sie den VTA nun installieren möchten, klicken Sie auf „Install“. Anschließend werden Sie gefragt, ob Sie Ihren Rechner neu starten möchten, um die Installation abzuschließen. Nach dem Neustart finden Sie den Virtual TA Client unter Start – Programme –...
Konfiguration der VTAs Nehmen Sie die Einstellungen für Mueller, Meier und Schulze wie folgt vor: Folgende Dinge sind hier wichtig: Der Virtual TA-Server muss aktiviert sein. Die Benutzerprofile müssen aktiviert sein. Die Namen, Rufnummern und Passwörter müssen korrekt vergeben sein. Klicken Sie auf „OK“.
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Um den VTA wieder zu aktivieren, müssen Mueller, Meier und Schulze an Ihrem PC einmal ihr Passwort eingeben, um den VTA zu nutzen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das „VT“-Symbol und anschließend auf „Virtual TA Login“. Hier gibt nun z. B. Herr Mueller seinen Namen und sein Passwort ein, und zwar EXAKT so, wie von Ihnen im Router angegeben.
Verwendung der Telnet-Terminal- Kommandos Im Folgenden wird gezeigt, wie Sie Telnet-Kommandos zur Diagnose von Netzwerkproblemen nutzen können. In den Beispielen wird eine Windows Telnet-Client-Software verwendet. Klicken Sie auf Ihrem Desktop unten links auf „Start“ und dann auf „Ausführen“. Geben Sie „telnet 192.168.0.1“ ein. Klicken Sie auf „OK“.
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Also z. B.: „ip ?“ Nun erhalten Sie die weitere Syntax des Befehls „ip“ Kommandos wiederholen Innerhalb der Telnet-Sitzung können Sie Kommandos wiederholen, indem Sie die Steuerungstasten „Pfeil nach oben“ und „Pfeil nach unten“ Ihrer Tastatur verwenden. Telnet beenden Um Ihre Telnet-Sitzung zu beenden, geben Sie in der Kommandozeile „quit“ oder „exit“...
Protokollierung (Logs) Ansicht der Call Logs Das Call Log bietet eine einfache Methode, Ihre Rufeinstellungen oder WAN-Verbindungsprobleme zu diagnostizieren. Auch wenn Sie den Inhalt der Logfile nicht verstehen, ist es dennoch hilfreich, wenn Sie sie Ihrem Händler schicken und er die Datei dann auswertet.
Ansicht des PPP Logs Um die Informationen des PPP abzufragen, verwenden Sie den Befehl „log –p“. Folgende Schritte sind zu beachten: 1. Login in das Telnet-Terminal. 2. Eingabe des Befehls „log –F w“, um alle ISDN Logs zu löschen. 3. Einen Ping-Befehl zu irgendeiner IP-Adresse veranlassen, die nicht zu Ihrem Netzwerk gehört, um den Router zum Aufbau einer Internetverbindung zu bringen.
Firmware-Upgrade Die Files mit neuen Firmwares befinden sich auf unseren Webseiten. Da sich Dateinamen und Vorgehensweise ändern können, befinden sich die Anleitungen separat in den Archiven des Firmware-Upgrades.
Power, Status, ISDN/Link, ISDN/B1, ISDN/B2, P1, P2, P3 und P4 auf der Vorderseite. • „Power“: Leuchtet, wenn eine Stromversorgung besteht. • „Status“: Blinkt, wenn der NetQom DSL 4100 betriebsbereit ist. Für ISDN: • „ISDN\Link“: Leuchtet, wenn eine ISDN-Netzwerkverbindung besteht. Unter Umständen leuchtet die LED-Anzeige erst, wenn Daten gesendet oder empfangen werden.
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Umständen nicht. LED-Anzeige „Link/Act“: Leuchtet, wenn der Anschluss mit einem Ethernetanschluss verbunden ist. Blinkt, wenn Datenpakete übertragen werden. Rückseite des NetQom DSL 4100: Der NetQom DSL 4100 verfügt über eine Reset-Taste, einen Netzanschluss und sieben RJ-45-Anschlüsse. • „18V/1A“: Netzanschluss.
2. Wie lautet die Grundeinstellung des Router bezüglich der IP-Konfiguration ? Die voreingestellte IP-Konfiguration ist 192.168.0.1 + Subnetzmaske 255.255.255.0 3. Warum kann ich keine Verbindung zum NetQom DSL 4100 Web- Konfigurator herstellen? Entfernen Sie die Proxy-Server-Einstellungen Ihres Browsers. Haben Sie den Router als Gateway in der TCP/IP-Konfiguration...
Spezifikationen • LAN 2 (WAN) Interface: Ein 10 Base-T WAN-Port mit einer RJ-45-Buchse PPPoE-Client PPTP-Client ARP, IP, ICMP, TCP, UDP • ISDN-Interface Ein ISDN / Interface (S/T) Layer-1-Konformität zu ITU-T I.430 D-Kanal-Signalprotokoll für DSS1 (Europa), VN3, BT ISDN2e usw. Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 128 kbit/s B-Kanal-Protokollkompatibilität: PPP/Multilink PPP (MP), x.75, T.70, V.110, V.120 Secure Callback: CBCP...
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• Konfiguration und Management: Web-basiertes Benutzer-Interface (WUI) Einfachste Konfiguration via Webbrowser Systemstatus-Monitor Systemadministrator-Passwort-Support Telnet-basiertes Teletype-Benutzer-Interface Text-basierte Kommandozeile Systemadministrator-Passwort-Support Smart Start Wizard für Windows OS und MacOS Diagnosetools • Kompatibel zu folgenden Betriebssystemen: Windows 95/98/NT/2000 Mac OS Linux und andere Unix-Klone •...