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Betrieb - Makita LS0714FB Betriebsanleitung

Gehrungs und kappzugsäge
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Staubsammelbehälter (Sonderzubehör)
(Abb. 29, 30 und 31)
Schieben Sie den Staubsammelbehälter auf den
Absaugstutzen.
Leeren Sie den Staubsammelbehälter möglichst früh.
Zum Leeren des Staubsammelbehälters öffnen Sie die
Abdeckung durch Drücken des Knopfes, und schütten
Sie das Sägemehl aus. Bringen Sie die Abdeckung wie-
der an ihrer ursprünglichen Position an, bis sie einrastet.
Sie können den Staubsammelbehälter leicht entfernen,
indem Sie ihn herausziehen, während Sie ihn in der
Nähe des Absaugstutzens am Werkzeug drehen.
HINWEIS:
• Wenn Sie einen Makita-Staubsauger an dieses Werk-
zeug anschließen, können Sie noch effizienter und
sauberer arbeiten.
VORSICHT:
• Leeren Sie den Staubsammelbehälter, bevor das
Niveau des angesammelten Sägemehls den Zylinder-
teil erreicht.
Sicherung von Werkstücken (Abb. 32)
WARNUNG:
• Die einwandfreie Sicherung des Werkstücks mit dem
Schraubstock ist äußerst wichtig. Nachlässigkeit in die-
sem Punkt kann zu einer Beschädigung der Maschine
und/oder Zerstörung des Werkstücks führen. AUSSER-
DEM BESTEHT VERLETZUNGSGEFAHR. Außerdem
sollte der Sägekopf nach erfolgtem Schnitt erst nach
völligem Stillstand des Sägeblatts angehoben werden.
VORSICHT:
• Wenn Sie lange Werkstücke schneiden, verwenden Sie
Stützen, die ebenso hoch sind wie die Oberseite des
Drehtellers. Verlassen Sie sich nicht nur auf den Verti-
kal- und/oder Horizontalschraubstock zur Sicherung
des Werkstücks.
Dünnes Material neigt zum Durchhängen. Stützen Sie
das Werkstück auf seiner gesamten Länge ab, um
Klemmen des Sägeblatts und möglichen RÜCK-
SCHLAG zu vermeiden.
Vertikal-Schraubstock (Abb. 33)
Der Vertikal-Schraubstock kann an zwei Positionen ent-
weder auf der linken oder rechten Seite des Gehrungs-
anschlags oder der Auflageplatte (Sonderzubehör)
montiert werden. Setzen Sie den Stehbolzen in die Boh-
rung des Gehrungsanschlags oder der Auflageplatte ein,
und sichern Sie ihn durch Anziehen der Schraube.
Stellen Sie den Schraubstockarm auf die Abmessungen
des Werkstücks ein, und sichern Sie ihn durch Anziehen
der Schraube. Falls die Befestigungsschraube des
Schraubstockarms mit dem Gehrungsanschlag in Berüh-
rung kommt, installieren Sie die Schraube auf der entge-
gengesetzten
Seite
Vergewissern Sie sich, dass kein Teil der Maschine mit
dem Schraubstock in Berührung kommt, wenn der Hand-
griff ganz abgesenkt und der Schlitten bis zum Anschlag
gezogen oder geschoben wird. Falls irgendwelche Teile
mit dem Schraubstock in Berührung kommen, ist der
Schraubstock zu versetzen.
Drücken Sie das Werkstück flach gegen Gehrungsan-
schlag und Drehteller. Bringen Sie das Werkstück in die
gewünschte Schnittposition, und sichern Sie es einwand-
frei durch Anziehen des Schraubstockknopfes.
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des
Schraubstockarms.
VORSICHT:
• Das Werkstück muss bei allen Operationen mit dem
Schraubstock fest gegen Drehteller und Gehrungsan-
schlag gesichert werden.
Horizontal-Schraubstock (Sonderzubehör)
(Abb. 34)
Der Horizontal-Schraubstock kann auf der linken Seite
des Auflagetisches montiert werden. Durch Linksdre-
hung des Schraubstockknopfes wird die Schraube
gelöst, so dass der Schraubstockschaft schnell vor- und
zurückgeschoben werden kann. Durch Rechtsdrehen
des Schraubstockknopfes bleibt die Schraube gesichert.
Drehen Sie den Schraubstockknopf zum Einspannen von
Werkstücken sachte im Uhrzeigersinn, bis der Vorsprung
seine Höchstposition erreicht, und ziehen Sie ihn dann
fest. Wird der Schraubstockknopf während der Rechts-
drehung hineingedrückt oder herausgezogen, bleibt der
Vorsprung eventuell schräg stehen. Drehen Sie den
Schraubstockknopf in diesem Fall entgegen dem Uhrzei-
gersinn zurück, bis sich die Schraube löst, bevor Sie ihn
wieder sachte im Uhrzeigersinn drehen.
Werkstücke von maximal 120 mm Breite können mit dem
Horizontal-Schraubstock eingespannt werden.
VORSICHT:
• Spannen Sie das Werkstück nur ein, wenn sich der
Vorsprung an der obersten Position befindet. Anderen-
falls wird das Werkstück möglicherweise nicht ausrei-
chend gesichert, so dass die Gefahr besteht, dass es
herausgeschleudert, das Sägeblatt beschädigt oder
Verlust der Kontrolle verursacht wird, was zu VERLET-
ZUNGEN führen kann.
Auflagebügel und Auflageplatte (Sonderzubehör)
(Abb. 35 und 36)
Die Auflagebügel und die Auflageplatte können zur
zusätzlichen horizontalen Abstützung von Werkstücken
auf beiden Seiten montiert werden. Montieren Sie die
Teile, wie in der Abbildung gezeigt. Ziehen Sie dann die
Schrauben fest, um Auflagebügel und Auflageplatte zu
sichern.
Wenn Sie lange Werkstücke sägen, verwenden Sie den
Auflageverlängerungssatz
besteht aus zwei Auflageplatten und zwei Stangen 12.
VORSICHT:
• Lange Werkstücke müssen stets auf gleicher Höhe mit
der Drehteller-Oberfläche abgestützt werden, um
genaue Schnitte auszuführen und gefährlichen Verlust
der Kontrolle über die Maschine zu vermeiden.

BETRIEB

VORSICHT:
• Lösen Sie den Handgriff vor der Benutzung unbedingt
aus der Tiefstellung, indem Sie den Anschlagstift
herausziehen.
• Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten der
Maschine, dass das Sägeblatt nicht das Werkstück
usw. berührt.
• Üben Sie beim Schneiden keinen übermäßigen Druck
auf den Handgriff aus. Zu starker Druck kann zu Über-
lastung des Motors und/oder verminderter Schnittleis-
tung führen. Drücken Sie den Handgriff nur mit so viel
Kraft nieder, wie für reibungslosen Sägebetrieb not-
wendig ist, ohne einen beträchtlichen Abfall der Säge-
blattdrehzahl zu verursachen.
(Sonderzubehör).
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