Inhaltsverzeichnis Allgemeines ..............................1 Zertifizierungen ............................1 Warnungen und Vorsichtshinweise ......................2 Empfohlene Verfahrensweisen ........................4 Checkliste für die erstmalige Verwendung..................... 4 Richtlinien zur Platzierung ........................4 Gase und Standortfaktoren ........................ 4 Drahtlos- und GPS-Faktoren ......................4 Wartung ..............................6 Einstellungen .............................
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Status per Schnellansicht ........................ 14 Einsatzbereiche ............................14 Akkus und Stromversorgung ....................... 14 Sensoren ............................. 15 Docking-Station und Software ......................16 Probenahmeschlauch-Kits ........................16 Technische Daten ............................ 16 Gerät ..............................16 Akkus ..............................17 Sensoren ............................. 17 Erste Schritte ............................... 29 Auspacken ...............................
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RGX™ Gateway und TGX Gateway ....................63 Gateway für mit dem Internet verbundene Geräte ................63 Gasmesswerte ............................63 Betrieb des Geräts ........................... 64 Informationen............................64 Funktionen ............................65 Alarme, Warnungen und Anzeigen ......................66 Alarme ..............................66 Warnungen ............................70 Anzeigen .............................
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Tabelle 5.1 Auswirkungen der Stromversorgung auf die Betriebsdauer ............60 Abbildung 6.1 Variationen des Startbildschirms ..................64 Abbildung 6.2 Hinweise zum Betrieb ......................66 Abbildung 6.3 Intensität des Alarmsignals ....................67 Abbildung 6.4 Beispiele für Display-Bildschirme mit Alarmen und Partner-Alarmen ........68 Abbildung 6.5 Alarme, mögliche Ursachen und relative Signalintensität .............
Allgemeines Zertifizierungen Warnungen und Vorsichtshinweise Empfohlene Verfahrensweisen Zertifizierungen Die Bereichsüberwacher vom Typ Radius BZ1 können zur Einhaltung der verschiedenen ® Zulassungsanforderungen, einschließlich der unten in den Tabellen 1.1 und 1.2 aufgeführten Anforderungen, entsprechend konfiguriert werden. Zur Bestimmung des Ex-Bereichs, für den ein Gerät zugelassen ist, lesen Sie die Kennzeichnung oder den Bestellauftrag für das Gerät.
Folgendes gilt für Geräte, die in Übereinstimmung mit der CSA-Zulassung zu verwenden sind: Der Bereichsüberwacher Radius BZ1 ist gemäß den kanadischen Bestimmungen für Elektrotechnik (Canadian Electrical Code) für eine Verwendung in Bereichen der Klasse I, Division 1 und in explosionsgefährdeten Zonen mit einem Umgebungstemperaturbereich (T ) von -20 °C bis +55 °C von der CSA...
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WARNUNG: DEN AKKU NICHT IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN LADEN. Das kompatible Ladenetzteil (17155923) und Ladekabel darf nur in einem nicht explosionsgefährdeten Bereich angeschlossen und verwendet werden. Befindet sich der Radius BZ1 oder die Radius Base in einem explosionsgefährdeten Bereich, muss die Anschlusskappe des Ladenetzteils angebracht werden.
Geräts verursachen. Empfohlene Verfahrensweisen Checkliste für die erstmalige Verwendung Im Rahmen der Vorbereitung des Radius BZ1-Geräts für die erstmalige Verwendung müssen folgende Schritte durch qualifiziertes Personal abgeschlossen werden: • Konfigurieren Sie das Gerät; laden Sie den Akku auf. • Prüfen und ggf. Anpassen der Geräteeinstellungen.
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Tabelle 1.4 Richtlinien zur Reichweite der LENS Wireless-Verbindungen je nach Einstellung des LENS-Leistungsmodus Sichtlinie, maximal Welt-Einstellung CE-RED-Einstellung Radius BZ1 zu Radius BZ1 300 m (328 Yard) 185 m (202 Yard) Radius BZ1 zu Ventis Pro 100 m (109 Yard) 100 m (109 Yard)
Weitere Informationen über Gase und Sensoren. Die von Industrial Scientific Corporation empfohlene Mindesthäufigkeit für die Gerätewartung ist in der nachstehenden Tabelle 1.5 zusammengefasst. Diese Empfehlungen dienen dazu, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen. Sie beruhen auf Daten aus praktischer Erfahrung, allgemein als sicher bewerteten Arbeitsverfahren, bewährten Verfahren der Branche und auf verpflichtenden Standards.
Anzeigetest Bei diesem Funktionstest werden die Gerätesensoren kurzzeitig einem Kalibriergas ausgesetzt, das eine Konzentration aufweist, die über den Einstellwerten des jeweiligen Sensors für den unteren Grenzwertalarm liegt. Dadurch wird ein niedriger Alarm ausgelöst und angezeigt, welche Sensoren diesen grundlegenden Test für die Reaktion auf Gas bestehen oder welche nicht. Nullung Bei der Nullung werden die Sensoren auf den „Nullpunkt“...
Das Gerät führt beim Einschalten einen Selbsttest durch. Bleibt das Gerät eingeschaltet, führt es nach jedem Zeitraum von 12 Stunden einen Selbsttest durch. Der Selbsttest kann über die Einstellungen auch manuell ausgelöst werden. Hinweis: Die Verwendung von Kalibriergasen, die nicht von Industrial Scientific geliefert wurden, kann zum Verlust der Produktgarantien führen und potenzielle Haftungsansprüche einschränken.
Die Anforderungen von Sensoren mit Sensor-Sättigungsspannung an die Stromversorgung können über dem Einstellwert für die Warnung „Backup-Batt. fast leer“ liegen. Überschreitet der Strombedarf eines Sensors die mögliche Stromzufuhr durch die Backup-Batterie, zeigt der Radius BZ1 einen Sensorfehler an. Somit muss die Ursache eines Sensorfehlers für einen Sensor mit Sensor-Sättigungsspannung eventuell als Warnung Backup-Batt.
Geräts führen. Diese Verfärbungen haben keine Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit, die Integrität oder die Eigenschaften des Materials. • Industrial Scientific empfiehlt, das SafeCore-Modul in der Radius Base aufzubewahren. Dadurch wird der Ladezustand der Backup-Batterie des Moduls, welche die Uhr des Moduls dauerhaft mit Strom versorgt und beim Einbau von Sensoren mit Sensor-Sättigungsspannung benötigt wird, erhalten.
Mit seinen 15 kompatiblen Sensoren ist das Gerät in der Lage, Sauerstoff sowie eine Vielzahl verschiedener toxischer und brennbarer Gase zu überwachen. Der Radius BZ1 eignet sich als eigenständiges Gerät zur Überwachung von abgegrenzten oder eingezäunten Arbeitsbereichen bzw.
Gerätedaten RGX Gateway iNet Now-Benutzer (Live-Überwachung und abonnementbasierte Warnungen) Abbildung 2.1 Verbundenes Sicherheitssystem von Industrial Scientific Hauptfunktionen Alarme Gasalarme Das Gerät warnt Arbeiter bei folgenden Arten von Alarmereignissen: Gas vorhanden, KZE und MAK unter Verwendung von zwei Signaloptionen (optisch und akustisch) und bis zu vier unterschiedlichen akustischen Mustern.
Konnektivität Kommunikation Leistungsstarke Kommunikationsfunktionen ergänzen die Fähigkeit der Geräte von Industrial Scientific zur Gaserkennung: • Kommunikation zwischen Peer-Geräten über LENS Wireless. • Weiterleitung von Geräteereignissen über Gateways und Geräte mit aktivierter Drahtlos-Funktion zu iNet. • Die Live-Überwachung und Alarme von iNet Now halten das Sicherheitsteam und andere Personen über Ereignisse in Verbindung mit erkanntem Gas und Arbeiterereignisse auf dem Laufenden.
Akkuleistung, Arten der eingebauten Sensoren sowie weitere Systeminformationen. Einsatzbereiche Akkus und Stromversorgung Der Akkupack, mit dem der Bereichsüberwacher Radius BZ1 betrieben wird, befindet sich in der Radius Base. Er muss in einem nicht explosionsgefährdeten Bereich unter Verwendung des entsprechenden Netzteils und Stromkabels aufgeladen werden.
Stromversorgung gelten Einschränkungen bei der Verwendung und ihre Betriebsdauer wird auf unterschiedliche Weise beeinflusst. Bevor Sie eines der Zubehörteile für die Stromversorgung verwenden, müssen Sie das jeweilige Produkthandbuch, in dem sich ein Schaltbild befindet, gelesen und verstanden haben. Tabelle 2.2 Geeignete Stromversorgungen Stromversorgung Teilenummer des Produkthandbuchs...
Beschichtung verwendet werden. Technische Daten Gerät Der Radius BZ1 misst einmal pro Sekunde die Gaskonzentration und zeichnet die Daten der Messergebnisse in einstellbaren Intervallen auf. Die Daten werden im Datenlog des Geräts gespeichert, das folgende Merkmale hat: • Datenspeicherkapazität für annähernd 90 Tage für ein Gerät mit sechs installierten Sensoren und einer Aufzeichnung alle zehn Sekunden.
Tabelle 2.3 Gerätespezifikationen Artikel Beschreibung Lagerungstemperaturbereich -20 °C bis +55 °C (-4 °F bis +131 °F) Luftdruckbereich 1 atm ± 0,2 atm Kann je nach Bedingungen vor Ort variieren. Sensortemperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereiche können von denen des Geräts abweichen (siehe „Tabelle 2.5 Technische Daten des Sensors“). Maximale Lagerungszeit hängt von der Temperatur der Lagerungsumgebung ab (siehe „Tabelle 1.7 Lagerungstemperatur und -dauer eines vollständig geladenen Geräts“).
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Ammoniak (NH 17156650-6 Merkmale Kategorie Toxisch und brennbar Technologie Elektrochemisch Geeignet für DualSense Nein Beliebig Steckplätze für Installation Betriebsbedingungen Temperaturbereich -20 °C bis +40 °C (-4 °F bis +104 °F) Rel. Luftfeuchte 15–95% Leistung Empfindlichkeit...
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Kohlendioxid (CO 17156650-Q Merkmale Kategorie Toxisch Technologie Infrarot Geeignet für DualSense Nein 3 oder 4 Einbauposition Betriebsbedingungen Temperaturbereich -20 °C bis +50 °C (-4 °F bis +122 °F) Rel. Luftfeuchte 0−95% Leistung Empfindlichkeit Messbereich...
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Kohlenmonoxid (CO) 17156650-1 Merkmale Kategorie Toxisch Technologie Elektrochemisch Geeignet für DualSense Beliebig Einbauposition Betriebsbedingungen Temperaturbereich -20 °C bis +50 °C (-4 °F bis +122 °F) Rel. Luftfeuchte 0−95% Leistung Empfindlichkeit Messbereich 0–1500 ppm Messwertauflösung 1 ppm...
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Kohlenmonoxid, großer Bereich Kohlenmonoxid, Niedrig-H2- (CO) Interferenz CO-Niedrig H 17156650-H 17156650-G Merkmale Kategorie Toxisch Toxisch Technologie Elektrochemisch Elektrochemisch Geeignet für DualSense Nein Beliebig Beliebig Steckplätze für Installation Betriebsbedingungen -20 °C bis +50 °C -20 °C bis +50 °C Temperaturbereich (-4 °F bis +122 °F)
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Kohlenmonoxid und Schwefelwasserstoff (CO und H 17156650-J Merkmale Kategorie Toxisch Technologie Elektrochemisch Geeignet für DualSense Beliebig Steckplätze für Installation Betriebsbedingungen Temperaturbereich -20 °C bis +50 °C -20 °C bis +55 °C (-4 °F bis +122 °F) (-4 °F bis +131 °F) Rel.
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Chlorgas (Cl Wasserstoff (H 17156650-7 17156650-C Merkmale Kategorie Toxisch Toxisch Technologie Elektrochemisch Elektrochemisch Geeignet für DualSense Nein Nein Beliebig Beliebig Steckplätze für Installation Betriebsbedingungen -20 °C bis +50 °C -20 °C bis +50 °C Temperaturbereich (-4 °F bis +122 °F) (-4 °F bis +122 °F)
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Cyanwasserstoff (HCN) Schwefelwasserstoff (H 17156650-B 17156650-2 Merkmale Kategorie Toxisch Toxisch Technologie Elektrochemisch Elektrochemisch Geeignet für DualSense Nein Beliebig Beliebig Steckplätze für Installation Betriebsbedingungen Temperaturbereich -20 °C bis +40 °C -20 °C bis +50 °C (-4 °F bis +104 °F) (-4 °F bis +122 °F) Rel.
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. UEG (Methan) UEG (Pentan) 17156650-L 17156650-K Merkmale Kategorie Brennbar Brennbar Technologie Katalytisch Katalytisch Geeignet für DualSense 3 oder 4 3 oder 4 Steckplätze für Installation Betriebsbedingungen Temperaturbereich -20 °C bis +55 °C -20 °C bis +55 °C (-4 °F bis +131 °F) (-4 °F bis +131 °F)
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Stickoxid (NO) Stickstoffdioxid (NO 17156650-D 17156650-4 Merkmale Kategorie Toxisch Toxisch Technologie Elektrochemisch Elektrochemisch Geeignet für DualSense Nein Beliebig Beliebig Steckplätze für Installation Betriebsbedingungen Temperaturbereich -20 °C bis +50 °C -20 °C bis +50 °C (-4 °F bis +122 °F) (-4 °F bis +122 °F) Rel.
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Sauerstoff (O Phosphin (PH 17156650-3 17156650-9 Merkmale Kategorie Sauerstoff Toxisch Technologie Elektrochemisch Elektrochemisch Geeignet für DualSense Nein Beliebig Beliebig Steckplätze für Installation Betriebsbedingungen Temperaturbereich -20 °C bis +55 °C -20 °C bis +50 °C (-4 °F bis +131 °F) (-4 °F bis +122 °F) Rel.
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Tabelle 2.5 Technische Daten der Sensoren Gasart (Abkürzung) Teilenr. Schwefeldioxid (SO Flüchtige Organische Verbindungen (VOC) 17156650-5 17156650-R Merkmale Kategorie Toxisch Toxisch Technologie Elektrochemisch PID (10,6 eV) Geeignet für DualSense Nein Beliebig 3 oder 4 Steckplätze für Installation Betriebsbedingungen Temperaturbereich -20 °C bis +50 °C -20 °C bis +50 °C (-4 °F bis +122 °F) (-4 °F bis +122 °F)
Auspacken vorhanden sein. Sollte einer der Artikel fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich an Industrial Scientific (siehe die Kontaktdaten auf der Rückseite des Handbuchs) oder an einen autorisierten Händler für Produkte von Industrial Scientific. Tabelle 3.1 Packungsinhalt Menge Artikel...
Konfiguration Bereiten Sie mit dem mitgelieferten Schraubendrehersatz das Gerät entsprechend der Beschreibung in Abbildung 3.2 unten für den Betrieb vor. Suchen Sie auf der Rückseite der Schieben Sie das Modul gerade in die Aufnahme hinein. Drücken Sie das Modul für Radius Base nach der Aufnahme für das eine korrekte Verbindung des Moduls mit der Basis fest in die Aufnahme.
Überblick über das Display Wie unten abgebildet, ist der Hauptteil des Displays für die Gasmesswerte reserviert. Über dem Bereich für die Gasmesswerte befindet sich eine Statusleiste und darunter eine Navigationsleiste. Beide Leisten dienen zur Anzeige der Symbole zum Status und weiterer Informationen; die Navigationsleiste zeigt zudem Steuerungssymbole und Text mit Anweisungscharakter an.
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Text die Identität dieses Geräts an. Hat das Partnergerät keinen zugewiesenen Benutzer wie etwa „Tank 1“, wird anstatt der Benutzerzuweisung dessen Seriennummer angezeigt. Identifiziert ein Partnergerät als ein Radius BZ1. Identifiziert ein Partnergerät als Ventis™ Pro. Gasmesswertbereich...
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Während des Betriebs zeigt die Navigationsleiste im Allgemeinen Informationen an. Abgebildet sind hier der Akkustatus, der UEG-Korrelationsfaktor und die Uhrzeit (12-Stunden-Format). Die Navigationsleiste zeigt außerdem Partner- Alarme sowie die Details über diese Alarme (Ereignis, Gasmesswert und Gerät) an. Manchmal zeigt sie auch Steuerungssymbole an, wobei sich jedes Symbol auf die Taste direkt darunter bezieht.
Sicherheitscode geschützt werden. Zugriff auf Einstellungen Auf die im SafeCore-Modul gespeicherten Einstellungen des Radius BZ1 kann jederzeit während des Betriebs zugegriffen werden; drücken Sie dazu gleichzeitig auf die linke und die rechte Taste des Geräts und halten Sie diese Tasten gedrückt. Wie nachstehend dargestellt, sind die Einstellungen bei aktiviertem Sicherheitscode-Bildschirm geschützt.
■ ■ ■ ■ Um auf die Einstellungen zuzugreifen, drücken Sie auf die linke und die rechte Den markierten Taste und halten diese Tasten gedrückt. markierten markierten Wert erhöhen Auswahlbalken markierte Auswahlbalken Wert Wert nach oben Option nach unten verringern eingeben bewegen auswählen...
Übersicht über das Display (Einstellungen) Wie nachstehend dargestellt, ist der Hauptteil des Displays für die Bearbeitung reserviert. Über dem Bearbeitungsbereich befinden sich eine Statusleiste und darunter eine Navigationsleiste. Die Statusleiste zeigt das Einstellungsmenü an bzw. hier wird die Einstellung bearbeitet. Auf der Navigationsleiste werden Steuerungssymbole angezeigt.
Dies ist in der Abbildung unten im ersten Beispiel mit der Einstellung „Warnung Partner verloren“ dargestellt. Während der Bearbeitung führen die rechte und die linke Taste im Allgemeinen die gleiche Funktion aus. Hinweis: Der Radius BZ1 überwacht während der Bearbeitung der Einstellungen weiterhin das Gas und dessen Alarmfunktionen. ■...
■ ■ Den markierten Nach oben Nach unten Die Einstellungen Wert („Ein“) scrollen, bis scrollen, bis für „Drahtlos“ bestätigen „Beenden“ „Beenden“ verlassen markiert ist markiert ist Abbildung 4.2 Beispiel einer Bearbeitung der Einstellung in einem Schritt Die Änderung der Einstellung für den UEG-Kal-Gastyp ist ein Beispiel einer Funktion, die zunächst der oben beschriebenen Methode folgt, jedoch einen zweiten Schritt benötigt, um eine neue Display- Bildschirm-Meldung zu erstellen.
Optionen und Einstellungen für Wartungsmaßnahmen Der Hauptzweck der Wartung besteht darin, dem Sicherheitsspezialisten die Möglichkeit einzuräumen, sich die Informationen zur Wartung anzuschauen und die Wartungsmaßnahmen (Funktion) auszuführen. Der Sicherheitsspezialist kann außerdem die Seriennummer und Informationen zur Versionierung des Geräts einsehen, und er kann die aktuellen Benutzer- und ■...
Starteinstellungen Mit diesen Einstellungen kann der Sicherheitsspezialist den Zugriff aller Benutzer auf die Startoptionen, die während des Einschaltens des Geräts angezeigten Informationen, zulassen oder verbieten. ■ ■ Auswahlbalken markierte Auswahlbalken nach oben Option nach unten bewegen auswählen bewegen Tabelle 4.3 Starteinstellungen Einstellung Beschreibung und Optionen Wartungsinfo...
Betriebseinstellungen Mit diesen Einstellungen kann der Sicherheitsspezialist den Zugriff aller Benutzer − während des Betriebs − auf Informationen und Funktionen zulassen oder verbieten. Der Zugriff wird für jede Option separat eingestellt. So kann beispielsweise die Option zum Anzeigen der Geräteinformationen für alle Benutzer zugelassen, die Option zur Nullung des Geräts jedoch verboten werden.
Alarmeinstellungen Mit diesen Einstellungen kann der Sicherheitsspezialist die Werte für jedes Gasereignis festlegen, bei denen das Gerät einen Alarm auslöst. Der Sicherheitsspezialist kann weitere Optionen bezüglich des Verhaltens des Geräts auswählen, unter anderem die Art und Weise, wie das Gerät Alarmereignisse kommuniziert. Optionen sind: Signaltyp, akustisches Muster und Verriegelungsfunktion.
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Tabelle 4.5 Alarmeinstellungen Einstellung Beschreibung und Optionen Name des Gases Einstellung der Konzentration für jedes Gas, das beim Gerät einen Alarm für jedes mögliche (CO usw.) Gasereignis auslöst (siehe unten). Die KZE- und MAK-Ereignisse gelten nur für toxische Gase. Zur Anzeige der Alarmgrenzwerte markieren Sie den gewünschten Namen des Gases und wählen diesen aus.
Sensoreinstellungen Mit diesen Einstellungen kann der Sicherheitsspezialist jeden installierten Sensor für den Betrieb aktivieren oder deaktivieren sowie die für dessen Kalibrierung erforderliche Gaskonzentration einstellen. Der Korrelationsfaktor des UEG-Sensors und der Anzeigefaktor des PID-Sensors können mit diesen Einstellungen ebenfalls bearbeitet werden. ■...
Verwaltungseinstellungen Mit den Verwaltungseinstellungen kann der Sicherheitsexperte wichtige Aspekte bezüglich der Art und Weise, wie das Gerät mit dem Bediener kommuniziert, kontrollieren. Beispiel: Mit der Einstellung eines Sicherheitscodes kann der Zugriff auf die Einstellungen eingeschränkt werden. Hinweis: Damit werden die Einstellungen für alle Benutzer eingeschränkt.
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Tabelle 4.7 Verwaltungseinstellungen Einstellung Beschreibung und Optionen Andocken fällig Auswahl der Art und Weise, wie das Gerät den Bediener auf die Warnungen zur Fälligkeit von Wartungsmaßnahmen aufmerksam macht. Wählen Sie für jede Warnung unter den folgenden Kalibrierung fällig Optionen die gewünschte Auswirkung aus. Anzeigetest fällig Hinweis: Ist die Option „Andocken fällig“...
Tabelle 4.7 Verwaltungseinstellungen Einstellung Beschreibung und Optionen Datenlog-Intervall Einstellung des Intervalls (in Sekunden), mit dem die Messergebnisse des Geräts im Datenlog gespeichert werden. Intervallwert Auswirkung Der tatsächliche Messwert wird im Datenlog gespeichert. >1 s Der Durchschnitt der Messwerte, die während des Intervalls gemessen werden, ist im Datenlog gespeichert;...
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Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode zum Schutz der drahtlos übertragenen Daten des Verschlüsselung Geräts. Option Auswirkung Standard Verwendung der von Industrial Scientific bereitgestellten Verschlüsselungsmethode. Kundenspez. Verwendung einer anderen Verschlüsselungsmethode als der von Industrial Scientific bereitgestellten Standardoption. Diese Option erfordert die Verwendung von iNet oder DSSAC.
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Einstellung, ob alle Benutzer auf die Anzeige der Gasmesswerte − während des Betriebs − für Partner Drahtlos Partnergeräte, die sich in der zugewiesenen LENS-Gruppe des Geräts befinden, zugreifen können. anzeigen Option Auswirkung Auf die Gasmesswerte von Partnergeräten kann während des Betriebs auf Anforderung zugegriffen werden.
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Ist die Warnung „Gruppe verloren“ (oben) auf „Ein“ eingestellt, kann der Bediener über die Gruppe verloren bestät. Bestätigungsfunktion „Gruppe verloren bestät.“ die LED und die akustischen Signale ausschalten, falls das Gerät von seiner LENS Wireless-Partnergruppe getrennt wird. Option Auswirkung Das Gerät sendet eine Warnung aus, wenn es von der Gruppe getrennt wird. Das Gerät sendet keine Warnung aus, wenn es von der Gruppe getrennt wird.
Stromversorgung Laden des Akkupacks Einschalten Ausschalten Aufrechterhaltung der Akkuladung Laden des Akkupacks Laden Sie vor der ersten Inbetriebnahme und bei Bedarf − in Bereichen, die als nicht explosionsgefährdet bekannt sind − den Radius Base-Akkupack wie unten in Abbildung 5.1 beschrieben. Die Ladefunktion kann unabhängig davon erfolgen, ob ein SafeCore -Modul installiert ist.
Sekunden. Im Vergleich zu den akustischen Alarmsignalen sind die Töne, die der Lautsprecher während des Einschaltprozesses ausgibt, leiser. Der als Zubehör bei Industrial Scientific erhältliche Alarmschalldämpfer kann verwendet werden, um die Lautstärke weiter zu verringern. Achten Sie darauf, diesen vor einer Inbetriebnahme des Geräts zu entfernen.
Das Gerät gibt einen Signalton ab. Fällt beim Selbsttest ein Teil eines Geräts durch, wird eine Fehlermeldung Prüfen Sie die Lautsprecher auf ihre angezeigt. Erkennt das Gerät oder der Bediener Probleme, wenden Sie sich an Funktionstüchtigkeit. Industrial Scientific. Startsequenz Datum und Uhrzeit einstellen Geräteinformationen ■...
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Pumpentest (nur bei selbstansaugenden Geräten) Blockieren Sie mit dem Daumen das Ende der Probenleitung, um den Luftstrom Drücken Sie auf die Ein-/Aus-Taste einzuschränken. ( ), um fortzufahren. Wenn der Pumpentest abgeschlossen ist, fordert das System Sie auf, die Blockierung aufzuheben. Hinweis: Ein fehlgeschlagener Pumpentest kann auf ein Problem in der Probenahmeleitung hinweisen.
Startbildschirm (Gerät für 4 Gase) iNet Now-Status Gerätestatus (kein Fehler) Anz. der LENS Wireless-Partnergeräte Signalqualität der LENS-Gruppe Name des Gases Aktueller Gasmesswert Maßeinheiten (ppm, % Vol) Pumpe installiert Tageszeit (12-Stunden-Format) Ladezustand des Akkus UEG-Kalibriergastyp Abbildung 5.2 Einschaltprozess Nur bei Geräten mit deutscher Sprache. Ausschalten Um den Ausschaltprozess zu starten, durch den das Gerät ausgeschaltet wird, drücken Sie auf die Ein-/Aus-Taste ( ).
-Sensoren, bei eingeschalteter Drahtlosfunktion sowie bei täglichen hohen Alarmen von 10 Minuten Dauer bis zu 7 Tage erreichen, ist jedoch nicht unbegrenzt. Ungefähre Betriebsdauer bei Benutzung eines Bereichsüberwachers vom Typ Radius BZ1 mit vollständig geladenem Akku in der Diffusionsvariante betrieben bei einer Raumtemperatur von 25 °C (77 °F), mit installierten CO-, H S-, O - und UEG-Sensoren, bei eingeschalteter Drahtlosfunktion sowie bei täglichen hohen...
Navigationsleiste der Anzeige, wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten. • Wird eine kompatible Stromversorgung von Industrial Scientific verwendet, prüfen Sie, ob am Gerät Strom anliegt, indem Sie auf dem Display-Bildschirm des Geräts das Symbol für die Stromversorgung anschauen ( ).
• Eine drahtlose Verbindung zwischen dem Gerät und einem kompatiblen Gateway. Hinweis: Die Geräteeinstellungen und die Verbindungsrichtlinien gelten zudem wie in diesem Handbuch beschrieben. Während des Betriebs des Geräts zeigt ein auf dem Display des Radius BZ1 erscheinendes Cloud-Symbol Folgendes zum Live-Überwachungs-Status an: • Eine vollständig eingefärbtes Cloud-Symbol ( ) zeigt an, dass die Daten des Geräts an iNet...
Hinweis: Die Gruppengröße kann je nach Gateway-Einstellungen oder sonstigen Bedingungen variieren. Gateway für mit dem Internet verbundene Geräte Daten von einem Radius BZ1 können über ein Gateway eines mit dem Internet verbundenen Geräts an iNet übermittelt werden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: •...
Startbildschirm iNet Now-Status Gerätestatus (kein Fehler) Anz. der LENS Wireless-Partnergeräte Signalqualität der LENS-Gruppe Name des Gases Aktueller Gasmesswert Maßeinheiten (ppm, % Vol) Pumpe installiert Tageszeit (12-Stunden-Format) (selbstansaugend) Ladezustand des Akkus UEG-Kalibriergastyp Numerische Anzeige Startbildschirm − zwei installierte Sensoren Textanzeige Startbildschirm − sechs installierte Sensoren Abbildung 6.1 Variationen des Startbildschirms Betrieb des Geräts Während des Betriebs kann vom Startbildschirm aus auf eine Reihe von Display-Bildschirmen zugegriffen...
Funktionen Mit den Funktionen kann der Bediener Wartungsmaßnahmen ausführen. Dazu können zählen: • Nullung der installierten Sensoren und Kalibrierung des SafeCore-Moduls. • Anzeigetest der installierten Sensoren. • Anzeige und gegebenenfalls Löschen des Spitzenwerts, der MAK- und der KZE-Messergebnisse. Hinweis: Beim Löschen eines Messwertes werden sein Wert und seine zeitbezogene Einstellung auf Null zurückgesetzt.
Unternehmensrichtlinie. Alarme Alarme setzen die Bediener über eine Gefahr in Kenntnis. Die Alarmintensität hängt vom Ereignis und seiner Ursache ab. Der Radius BZ1 verfügt über Alarme mit vier Intensitäten. In der Reihenfolge von der höchsten bis zur niedrigsten sind dies:...
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• Hoher Alarm • Niedr. Alarm • Hoher Alarm Partner • Niedr. Alarm Partner Sind alle Signale eingeschaltet, gilt Folgendes: • Beim hohen Alarm leuchtet nur eine rote Kontrollleuchte und das Tempo ist schnell. • Die Funktion Niedr. Alarm ist der Funktion „Hoher Alarm“ ähnlich, verfügt aber über eine blaue und eine rote Kontrollleuchte.
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Format mit Alarm- Vollbild-Format Format mit Messergebnissen Handlungsanweisungen (numerische Ansicht) Format für Partner-Alarm zeigen an, dass das alarmauslösende Gerät ein Radius BZ1 bzw. ein Ventis Pro ist. Abbildung 6.4 Beispiele für Display-Bildschirme mit Alarmen und Partner-Alarmen Auf dem oberen Display-Bildschirm sind die Symbole für „Hoher Alarm“ ( ) und „Hoher Alarm Partner“...
Hoher Alarm Partner Gas bei Partner vorhanden (Ereignis: Hoher Alarm) KZE-Ereignis Partner Totmann Partner TOTMANN Notfall Partner NOTFALL Niedr. Alarm Partner Gas bei Partner vorhanden (Ereignis: Niedr. Alarm) MAK-Ereignis Partner Abbildung 6.5 Alarme, mögliche Ursachen und relative Signalintensität Wird dies im Partner-Alarm-Format angezeigt, ist das alarmauslösende Gerät ein Ventis Pro. Im folgenden Beispiel wird die Weiterleitung von Alarminformationen an Geräte, die als Partner in einer LENS-Gruppe betrieben werden, beschrieben und illustriert.
Tank 2 Ereignis: Gas vorhanden, Hoher Alarm Partner Tank 3 Warnungen Warnungen machen den Bediener auf einen zu beachtenden Zustand aufmerksam. Warnungen schalten sich wiederholt ein und aus. Je dringender die Warnung, desto kürzer die Ein- und Ausschalt-Intervalle: Eine Warnung, die sich alle 10 Sekunden wiederholt, ist dringender als eine Warnung, die sich alle 30 Sekunden wiederholt.
Anzeigen Anzeigen informieren den Bediener über einen Status. Dabei blinkt eine blaue Kontrollleuchte. Tabelle 6.1 Warnungen und Anzeigen; Ursachen und Signalfrequenz Symbol Art und Beschreibung des Frequenz der Warnung Ereignisses (Sekunden) 10 s 30 s Partner verloren Partner verloren Ein Partnergerät kommuniziert nicht mehr mit Geräten der LENS-Gruppe.
Einige Ausfälle und Fehler können durch qualifiziertes Personal schnell behoben werden, wie unten in Tabelle 6.2 beschrieben. Bei anderen Ausfällen und Fehlern wenden Sie sich an Industrial Scientific. Ist bei einer der unten empfohlenen Maßnahmen eine Wartungs- oder Reparaturmaßnahme erforderlich, führen Sie diese Arbeiten in einem als nicht explosionsgefährdet bekannten Bereich aus und befolgen Sie...
Tabelle 6.2 Ausfälle und Fehler Text Je nach beabsichtigter Anwendung des Geräts kann ein bewegliches Gerät ein „Kein GPS-Signal “ wird in Signal an einem anderen Standort empfangen. Stellen Sie sicher, dass am der Navigationsleiste angezeigt, Standort freie Sicht zum Himmel besteht und dieser nicht abgeschirmt ist. was bedeutet, dass das Gerät Hinweis: GPS ist nur im Freien betriebsbereit.
Das Nullen, die Kalibrierung und der Anzeigetest können manuell oder durch Andocken des SafeCore ® Moduls an eine kompatible Docking-Station von Industrial Scientific vorgenommen werden. Nachstehend finden Sie die Anweisungen zur manuellen Durchführung dieser Aufgaben an einem Diffusionsgerät. Die während der Wartung aus dem Lautsprecher abgegebenen Töne sind im Vergleich zu den akustischen Alarmsignalen leiser.
Die Ergebnisse werden durch die folgenden Symbole angezeigt. Bestanden ►► Übersprungen Nicht ─ Nicht für die Funktion relevant. bestanden Zubehörteile und Vorbereitung Verwenden Sie Abbildung 7.1 als Anhaltspunkt für das Zusammentragen der Materialien und die Vorbereitung der Kalibriergaszylinder. Zubehörteile • Kalibrierschlauch (mit dem Gerät mitgeliefert). •...
Anweisung Abbildungen 7.2. A bis 7.2. C enthalten Wartungsanleitungen für: Nullung, Kalibrierung und Anzeigetest. Nullung Fortschritt der Nullung Ergebnisse der Nullung + Halten Wenn alle Sensoren bestanden haben, startet die Kalibrierung. Wenn einer der Optionales Überspringen der Nullung Starten der Sensoren nicht bestanden hat, wird die Funktion Nullung wiederholt.
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Kalibrierungsergebnisse Beenden ■ ■ Entfernen der Kalibrierkappe aus Stoppen der Gasströmung: Drehen dem Gaspfad: Ziehen Sie die Kappe Sie den Drehknopf des Druckreglers ab und bewahren Sie sie für eine im Uhrzeigersinn, bis er fest Bei Bedarf Bei Bedarf bei Beenden zukünftige Verwendung auf.
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Gasbeaufschlagung für Anzeigetest Ergebnisse des Anzeigetests Um das Gas strömen zu lassen, drehen ■ ■ Sie den Drehknopf des Druckreglers Überspringen Sie Bei Bedarf bei Beenden Bei Bedarf bei entgegen dem Uhrzeigersinn. Befolgen wahlweise den nicht nicht Sie weiterhin die Eingabeaufforderungen Sensor.
Garantie Wartungs- und Reparaturmaßnahmen Serviceaufgaben, die von Kunden von Industrial Scientific durchgeführt werden können, sind in diesem Handbuch beschrieben. Tabelle 8.1 zeigt an, welche Teile und Komponenten vom Kunden ausgetauscht werden können. Alle anderen Wartungs- und Reparaturmaßnahmen sollten nur von Industrial Scientific oder einem autorisierten Servicecenter ausgeführt werden.
Zubehörteile ✓ Schraubendrehersatz von Industrial Scientific (mit Torx-Bits T30 und T10) ✓ Satz mit Torx-Bits T20 zum Abmontieren des Fußes (nur bei Lieferung eines Ersatzfußes mitgeliefert) ✓ Spitze Pinzetten Anweisung Abbildung 8.1 zeigt das Gerät, die Radius Base und das SafeCore-Modul im demontierten Zustand mit einer Beschriftung der einzelnen Teile und Komponenten.
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Tabelle 8.1 Teiletabelle für SafeCore-Modul und Radius Base Nr. in Teilebezeichnung Teilenr. Anmerkungen Übersicht Für kompatible Sensoren und Teilenummern siehe Sensoren Variiert Tabelle 2.5. SafeCore-Typenschild 17156771 — — Schrauben-Kit für SafeCore-Modul 18109615 Zum Verschrauben des Moduls mit der Basis. — Handwerkzeug 17156983 Schraubendrehersatz mit Torx-Bits T30 und T10.
Schalten Sie das Gerät vor jeder Demontage oder vor Durchführung von Wartungs- und Reparaturmaßnahmen aus. Wartung von Lautsprechergitter und Staubsperre Ausbau des Lautsprechergitters Austausch der Lautsprecher- Staubsperre (bei Bedarf) Schrauben Sie mit dem mitgelieferten Halten Sie das Gitter an einem Ende fest Ziehen Sie die Staubsperre ab und Schraubendrehersatz alle vier Schrauben und ziehen Sie es von der Radius Base...
Austausch der Wassersperre am Pumpeneinlass — Halten Sie die Wassersperre am Richten Sie die Ersatz-Wassersperre auf den Lufteinlass aus; drehen Sie diese Anschlussstück fest. Drehen Sie diese im Uhrzeigersinn fest. entgegen dem Uhrzeigersinn und ziehen Sie sie heraus. Austausch der Anschlusskappe (abgebildet: Kappe für Ladeanschluss) Öffnen Sie den Ladeanschluss, indem Ziehen Sie vorsichtig an der Kappe, um Zum Anbringen der Ersatz-...
— Richten Sie die Schraubenlöcher aus und Setzen Sie die Schrauben wieder ein legen Sie den neuen Fuß auf das und ziehen Sie diese an. Unterteil der Radius Base. Anzugsmomente entnehmen Sie bitte Tabelle 8.1. Abbildung 8.2 Wartungs- und Reparaturmaßnahmen, Radius Base Schalten Sie das Gerät vor jeder Demontage oder vor Durchführung von Wartungs- und Reparaturmaßnahmen aus.
Austausch des Sensors Berühren Sie nicht die Spitze eines der Sensoren, da dies zu Verunreinigungen oder zur Beschädigung der Komponente führen kann. Halten Sie die beiden Seiten des Positionieren Sie den neuen Sensor so, Setzen Sie den Sensor auf die Platine. Sensors fest und ziehen Sie diesen dass dessen Anschlüsse auf die Platine Drücken Sie vorsichtig auf den Rand...
Montage des Moduls diffusion selbstansaugend Halten Sie die Sensormanschette Stecken Sie zum Wiederanbringen (oder Stecken Sie die sechs Schrauben an den Kanten fest. Richten Sie die Austausch) der Baugruppe für der Modulabdeckung ein und Sensormanschette aus und stecken selbstansaugende Geräte und der Modul- schrauben Sie diese mit dem Abdeckung den Steckverbinder des Moduls in Schraubendrehersatz fest.
Art, beschränkt sich auf den geringeren Wert des tatsächlichen Schadens des Käufers oder des an Industrial Scientific für die beanstandeten Produkte entrichteten Betrags. Alle Ansprüche gegen Industrial Scientific müssen innerhalb eines Jahres, nachdem die Ursache für den Anspruch aufgetreten ist, angemeldet werden.
Anhang A Weitere Informationen über Gase und Sensoren Querempfindlichkeit und toxische Gase Ein Sensor soll die Präsenz eines bestimmten Gases, des „Zielgases“ erkennen; er kann jedoch auch auf andere Gase reagieren. In diesem Fall spricht man von „Querempfindlichkeit“ auf andere Gase, die die Messung des Zielgases stören.
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Beispiel: Falls ein Gerät 10% UEG in einer Pentan-Atmosphäre anzeigt und auf Methan kalibriert wurde, wird der tatsächliche UEG-Prozentsatz wie folgt ermittelt: Suchen Sie in der Tabelle die Zelle mit dem Schnittpunkt des Probengases (Pentan) mit dem Kalibriergas (Methan). Multiplizieren Sie den Wert der Zelle (2,02) mit dem UEG-Messergebnis des Geräts (10%), um die tatsächliche Konzentration von 20,2% UEG zu berechnen.
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