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Systemkonfiguration; Standardeinstellungen; Voraussetzungen; Betriebsarten - Bosch DIVAR IP all‑in‑one 7000 Installationshandbuch

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DIVAR IP all-in-one 7000 (2U)
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Systemkonfiguration

Die DIVAR IP all-in-one 7000 Systeme basieren auf dem Windows Storage Server 2016
Betriebssystem. Das Windows Storage Server 2016 Betriebssystem bietet eine
Benutzeroberfläche für die Erstkonfiguration des Servers, eine einheitliche Verwaltung von
Speichergeräten, die vereinfachte Einrichtung und Speicherverwaltung sowie Unterstützung
für Microsoft iSCSI-Softwareziele.
Es ist speziell optimiert, um für über Netzwerkdienste bereitgestellte Speichersysteme
(Network Attached Storage, NAS) die bestmögliche Leistung zu liefern. Das Windows Storage
Server 2016 Betriebssystem bietet signifikante Verbesserungen für
Speicherverwaltungsszenarios sowie eine Integration der Komponenten und der Funktionalität
für die Verwaltung von Speichergeräten.
Hinweis!
Dieses Kapitel gilt für DIVAR IP all-in-one 7000 Modelle mit vorinstallierten Festplatten.
Das Betriebssystem von leeren Geräten, die mit Festplatten von Drittanbietern bestückt
werden, startet normal, aber die hinzugefügten Festplatten müssen vor der ersten Software-
Einrichtung mit dem RAID-Dienstprogramm konfiguriert werden.
Siehe auch
5.1

Standardeinstellungen

DIVAR IP-Systeme werden mit einem werkseitig vorinstallierten Konfigurationsassistenten
geliefert.
Alle DIVAR IP Systeme sind mit einer Standard-IP-Adresse und mit den iSCSI-
Standardeinstellungen vorkonfiguriert:
Standard-Benutzereinstellungen für Administrator-Konto
5.2

Voraussetzungen

Dabei ist zu beachten:
5.3

Betriebsarten

Das DIVAR IP System kann in drei verschiedenen Modi betrieben werden:
Bosch Security Systems B.V.
RAID-Einrichtung, Seite 33
IP-Adresse: automatisch durch DHCP zugewiesen (Fallback-IP-Adresse: 192.168.0.200).
Subnetzmaske: automatisch durch DHCP zugewiesenen (Fallback-Subnetzmaske:
255.255.255.0).
Benutzer: BVRAdmin
Passwort: WSS4Bosch
DIVAR IP muss während der Installation eine aktive Netzwerkverbindung haben. Stellen
Sie sicher, dass der Netzwerk-Switch, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten,
in Betrieb ist.
Die Standard-IP-Adresse darf nicht von einem anderen Gerät im Netzwerk belegt sein.
Stellen Sie sicher, dass die Standard-IP-Adressen von vorhandenen DIVAR IP Systemen im
Netzwerk geändert werden, bevor Sie ein weiteres DIVAR IP hinzufügen.
Vollständiges Videoaufzeichnungs‑ und ‑managementsystem mit BVMS und VRM
Kernkomponenten und ‑diensten: Dieser Modus ermöglicht erweiterte Videomanagement-
Funktionen, z. B. Ereignis‑ und Alarmverarbeitung.
Reines Videoaufzeichnungssystem mit VRM-Kernkomponenten und ‑diensten.
Installationshandbuch
Systemkonfiguration | de
2019.09 | V1 | DOC
25

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