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Triggereinstellungen Oszilloskopbild - A. Eberle PQ-Box 100 Bedienungsanleitung

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Wir regeln das

9.3 Triggereinstellungen Oszilloskopbild

Im Menüpunkt „Oszilloskop" können Auslösekriterien für Oszilloskopbilder gesetzt werden.
In der Grundeinstellung ist eine Effektivwertschwelle von +10% und -10% der Nennspannung eingestellt.
Ist ein Feld grau hinterlegt
und nicht markiert, so ist dieses Triggerkriterium nicht
aktiv. Alle Triggerbedingungen können parallel betrieben werden und sind „oder verknüpft".
Die „Aufzeichnungsdauer" ist die gesamte Aufzeichnungszeit für das Oszilloskopbild in Millisekunden.
Als „Vorgeschichte" wird die Zeit definiert, die vor dem Eintreten des Ereignisses aufgezeichnet wurde.
Die Länge des Oszilloskopbildes, sowie die Vorgeschichte können frei von
20ms bis 4.000 Millisekunden
verändert werden.
Automatik Trigger für Oszilloskoprekorder: Ist dieses Feld aktiviert, dann verändert die PQ-Box 100
selbstständig alle auf dieser Seite aktivierten Triggerschwellen, im Falle eines zu empfindlich eingestell-
ten Grenzwertes. Dies verhindert, dass unnötig große Datenmengen aufgezeichnet werden. Der
„Automatik Trigger" greift hierbei in jede einzelne Schwelle selektiv ein und erhöht diese. Sollte die
Netzstörung, welche den Triggerwert permanent verletzt abklingen, so wird der Grenzwert automatisch
auf den vorher eingestellten Wert zurückgestellt.
Bei Aktivierung wird je nach eingestellter Intervalldauer, regelmäßig ein Oszilloskopbild
aufgezeichnet. Über die in der Software integrierte FFT Funktion kann man über das berechnete Spekt-
rum die Oberschwingungsbelastung bewerten.
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