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Personenwarnung Mit City-Anbremsfunktion - BMW 4er COUPÉ Betriebsanleitung

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Bedienung
Langsames Fahrzeug beim Auffahren mit
hoher Geschwindigkeit.
Plötzlich einscherende oder stark verzö‐
gernde Fahrzeuge.
Fahrzeuge mit ungewöhnlicher Heckan‐
sicht.
Vorausfahrende Zweiräder.
Fußgänger.
Stehende Objekte.
Funktionseinschränkungen
Die Funktion kann z. B. in folgenden Situatio‐
nen eingeschränkt sein:
Bei starkem Nebel, Regen, Regengischt
oder Schneefall.
In scharfen Kurven.
Bei Einschränkung oder Deaktivierung der
Fahrstabilitätsregelsysteme, z. B. DSC
OFF.
Wenn der Radarsensor verschmutzt oder
verdeckt ist.
Empfindlichkeit der Warnungen
Je empfindlicher die Warnungen eingestellt
werden, z. B. der Warnzeitpunkt, um so mehr
Warnungen werden angezeigt. Es kann daher
auch vermehrt zu falschen Warnungen kom‐
men.
Personenwarnung mit City-
Anbremsfunktion
Prinzip
Das System kann helfen, Unfälle mit Fußgän‐
gern zu vermeiden.
Das System warnt im Stadtgeschwindigkeits‐
bereich vor möglicher Kollisionsgefahr mit
Fußgängern und beinhaltet eine Anbremsfunk‐
tion.
Das System wird über die Kamera im Bereich
des Innenspiegels gesteuert.
118
Sicherheit
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 963 958 - VI/15
Allgemein
Das System warnt bei ausreichender Helligkeit
ab ca. 10 km/h bis ca. 60 km/h vor eventueller
Kollisionsgefahr mit Fußgängern und unter‐
stützt mit Bremseingriff kurz vor einer Kolli‐
sion.
Dabei werden Personen berücksichtigt, wenn
sich diese im Erkennungsbereich des Systems
befinden.
Erkennungsbereich
Der Erkennungsbereich vor dem Fahrzeug be‐
steht aus zwei Teilen:
Zentraler Bereich, Pfeil 1, direkt vor dem
Fahrzeug.
Erweiterter Bereich, Pfeil 2, rechts und
links.
Eine Kollision droht, wenn sich Personen im
zentralen Bereich befinden. Vor Personen, die
sich im erweiterten Bereich befinden, wird nur
gewarnt, wenn sich diese in Richtung des
zentralen Bereichs bewegen.
Hinweise
WARNUNG
Anzeigen und Warnungen entlasten
nicht von der eigenen Verantwortung. Auf‐
grund von Systemgrenzen können Warnungen
oder Reaktionen des Systems nicht, zu spät
oder falsch ausgegeben werden. Es besteht
Unfallgefahr. Fahrweise den Verkehrsverhält‐
nissen anpassen. Verkehrsgeschehen be‐
obachten und in den entsprechenden Situatio‐
nen aktiv eingreifen.◀

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