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Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von Väderstad entschieden haben! Wir hoffen, dass unser Produkt die Rentabilität Ihres Betriebs steigert und zu einem erfolgreichen Pflanzenanbau beiträgt. Mit freundlichen Grüßen Ihre Familie Stark...
Inhaltsverzeichnis Konformitätserklärung und Umschalten zwischen Transport- und Arbeitsposition ........ 22 Maschinenkenndaten......1 Konformitätserklärung .......1 Voreinstellungen........24 Typenschild ........2 Bodenparallelität ......24 Technische Daten.......3 Waage ..........24 Radar ..........24 Allgemeine Sicherheitsvorschriften ......4 Spuranzeiger ........25 Spurlockerer Rechte und Pflichten ......4 (Sonderausstattung)......
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Inhaltsverzeichnis 14.5 Service und Wartung der Combi- Funktion ......... 72 14.6 Service und Wartung des Micro- granulat-Aggregats ......74 14.7 Hydraulisch angetriebenes Riemengetriebe ....... 75 14.8 Service und Wartung der Räder ..........77 14.9 Hydraulik ........77 14.10 Wartung der Batterie......78 14.11 Maßnahmen bei längerer Stilllegung........
Konformitätserklärung und Maschinenkenndaten Konformitätserklärung und Maschinenkenndaten Konformitätserklärung EU-Konformitätserklärung gemäß EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Väderstad AB, Box 85, SE-590 21 Väderstad, SCHWEDEN, erklärt hiermit, dass die nachfolgend aufgeführten Produkte gemäß der Richtlinie des Rates 2006/42/EG und 2014/30/ EU hergestellt wurden. Die Erklärung umfasst folgende Maschinen: TPR 4-18 ab Seriennr.
Konformitätserklärung und Maschinenkenndaten Typenschild Model year Seri a l No. / VIN Type Designation Working width Transp ort width Basic weight Max. total weight Max. payload Max. axle load Max. coupling load Mfg. year 498789 Väderstad AB, Box 85, SE-590 21 Väderstad Abb.
Allgemeine Sicherheitsvorschriften Allgemeine Sicherheitsvorschriften Rechte und Pflichten Wenn es mehr Verweise gibt, als das Alphabet Buchstaben hat, werden stattdessen Zahlen als Verweise auf Abbildungen verwendet. Diese Betriebsanleitung dient lediglich als Richtlinie, für deren Inhalt Väderstad AB und bzw. oder Vertreter 1.
Allgemeine Sicherheitsvorschriften Warnaufkleber 2.5.1 Anordnung der Warnaufkleber A, B, C Abb. 2.1 2.5.2 Bedeutung der Warnaufkleber Tragen Sie einen Gehörschutz. Lesen Sie die Betriebsan- leitung aufmerksam durch und vergewissern Sie sich, dass Sie deren Inhalt ver- standen haben. Während der Arbeit sind alle Anweisun- gen und Sicherheitshinweise zu beachten.
Allgemeine Sicherheitsvorschriften Schweißarbeiten am Gerät sind fachmännisch durchzuführen. Nicht ordnungsgemäß durchge- führte Schweißarbeiten können schwere oder Überzeugen Sie sich immer davon, tödliche Verletzungen verursachen. Wenden Sie dass der Arbeitsbereich der Spuran- sich bei Fragen zur ordnungsgemäßen Aus- zeiger frei von Hindernissen ist! führung an einen entsprechend geschulten Achten Sie auf die Verletzungsge- Schweißtechniker.
Allgemeine Sicherheitsvorschriften 2.6.3 Sicherheitshinweise für die Arbeit Bei Straßenfahrten mit der Drillmaschine sind gute Urteilsfähigkeit und Vorsicht geboten. Wir Stellen Sie sicher, dass Menschen, die sich bei empfehlen, einen Schlepper mit einem zulässigen laufendem Schleppermotor in der Nähe der Gesamtgewicht von mindestens dem Gesamtge- Maschine aufhalten, einen ausreichend großen wicht der Drillmaschine zu verwenden, sofern Sicherheitsabstand zu schwebenden Lasten und...
Allgemeine Sicherheitsvorschriften 4. Sichern Sie die Maschine mit geeigneten Zurrgurten Angaben zu den Maßen und zum Gewicht der entsprechend den geltenden Vorschriften, siehe “2.8.2 Maschine finden Sie in “1.3 Technische Daten“. Verzurrpunkte“. Maschine mit dem Kran heben Achten Sie stets auf Sicherheit. Halten Sie sich nie unter einer schwebenden Last auf.
Allgemeine Sicherheitsvorschriften 2.8.2 Verzurrpunkte Abb. 2.3 Verschrottung und Recycling Beachten Sie immer die gültigen örtlichen Recyclingvor- schriften und gültigen Vorschriften. Wenn die Maschine oder Teile der Maschine verschlissen sind, empfiehlt Väderstad, dass die Verschrottung gemäß geltenden Vorschriften durchgeführt wird, um zu vermeiden, dass giftige und umweltschädliche Stoffe in die Natur gelangen.
Maschinenübersicht Maschinenübersicht Allgemeines manövrieren, die Halbseitenabschaltung zu aktivieren usw. Die Navigation auf dem Display erfolgt über den Wahlschalter und alle Einstellungen werden über Tasten Die Hauptaufgabe der Präzisionsmaschine ist die auf der Vorderseite vorgenommen. optimale Einbringung des Saatguts in den Boden. Das Saatgut muss in der eingestellten Tiefe und mit dem In der Control Station befindet sich der Arbeitsrechner korrekten Abstand in den Boden eingebracht werden, um...
Maschinenübersicht Überblick Basismaschine Abb. 3.4 In der Basisversion besteht Tempo aus einem Rahmen mit Gebläse und Generatoreinheit. Die Säeinheit besteht aus 4, 6, 8, 9, 12 oder 18 Säaggregaten, die von der Schlepperkabine über die Bedieneinheiten Virtual Terminal (ISOBUS), iPad (E-Control) oder Control Station individuell überwacht werden.
Maschinenübersicht Übersicht zu Sonderausstattungen Abb. 3.5 Die Tempo-Grundmaschine kann mit folgenden Sonderausstattungen nachgerüstet werden: A. Erhöhter Lufteinlass B. Spuranzeiger C. Microgranulateinheit D. Klutenräumer E. Längstransport (gilt für TPR 12-18) F. Säaggregatwagen G. Combi-Funktion (Düngen) H. Düngeraggregat Stützräder Achten Sie auf die Sicherheit und legen Sie sich nicht unter die Maschine.
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Maschinenübersicht Abb. 3.6 Die Maschine ist standardmäßig mit Stützrädern ausgerüstet. Diese werden manuell eingestellt und mittels Lochbild in der Höhe verstellt. 903243-de; 19.03.2019...
Installation Installation Anforderungen an den Schlepper Viskosität 400 cSt 50 cSt 20 cSt 10 cSt Der Zugkraftbedarf für Tempo beträgt mindestens 15 PS pro Säaggregat. 1. Empfohlener Bereich für die Hydraulikölviskosität. 2. Außerhalb des empfohlenen Bereichs für die Der Schlepper darf nicht an die Maschine Hydraulikölviskosität.
Installation Schraubverbindungen nachziehen Schraubverbindungen für Längstransport nachziehen Ziehen Sie die Schraubverbindungen für den Achten Sie auf die Sicherheit und legen Sie sich Längstransport nach. nicht unter die Maschine. Die Schraubverbindungen müssen mit einem Anzugsdrehmoment von 240 +/- 25 Nm angezogen werden. Nachziehen von Klemmverbindungen an Sä- und Düngeraggregaten Ziehen Sie die Klemmverbindung an den Sä- und...
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Installation Abb. 4.4 1. Montieren Sie die Bedieneinheit ordnungsgemäß in der Schlepperkabine. Die Bedieneinheit sollte sich beim Vorwärtsfahren im Sichtfeld des Fahrers befinden. Montieren Sie die Halterung gemäß Abbildung. 2. Schließen Sie die Control Station an die Steckdose des Schleppers an. Ist keine Steckdose vorhanden, muss der Anschluss durch ein zusätzliches Kabel erfolgen.
An- und Abkoppeln An- und Abkoppeln Ankoppeln 1. Bringen Sie die Hubarme des Schleppers auf dieselbe Höhe. Ist der Schlepper mit Schnellkupplungshaken ausgerüstet (empfohlen), wird die Breite zwischen den Hubarmen möglichst auf einen Mittenabstand von 1000 mm eingestellt. Abb. 5.2 8.
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An- und Abkoppeln Schläuche paarweise an den richtigen Hydraulikanschluss anzuschließen. Schließen Sie stets zuerst den drucklosen Rücklauf und eine evtl. Entleerungsvorrichtung Kupplungen und Anschlüsse müssen sorgfältig trockengewischt werden! So vermeiden Sie unnötige Störungen und Verschleißerscheinungen im Hydrauliksystem. Abb. 5.4 903243-de; 19.03.2019...
An- und Abkoppeln 5.3.2 Farbmarkierung und Abmessungen der Hydraulikschläuche Die Hydraulikschläuche der Maschine verfügen über farblich gekennzeichnete Schnellkupplungen. Auf dem Rahmen befinden sich Aufkleber, um das Ankoppeln zu vereinfachen. Anforderungen an den Schlepper Aufkleber Farbe Funktion Größe (l/min) Druckloser Rücklauf 3/4-Zoll-Buchse ohne Markierung –...
An- und Abkoppeln Beleuchtungsanlage Kontrollieren Sie vor Straßenfahrten, ob die Beleuchtungssteckverbindungen ordnungsgemäß fest sitzen und ob alle Leuchten leuchten. Stellen Sie sicher, dass bei keinem Kabel eine Einklemmgefahr besteht. Abb. 5.8 A. Hubposition. Nur verfügbar für Vollhydraulikma- schinen, TPR, TPT und TPV. B.
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An- und Abkoppeln 4. Passen Sie die Voreinstellungen per iPad an, falls dies noch nicht erfolgt ist. Für ISOBUS/E-Control, siehe separate Betriebsanleitung. Radar 1. Trennen Sie das Maschinenradar am Kabelanschluss direkt hinter dem Radar, sofern verfügbar und angeschlossen. 2. Verbinden Sie den Kontakt (B) oder (C) mit der Maschinenverkabelung je nach Schlepperfunktion „No Slip“...
Transport Transport Umschalten zwischen Transport- und Arbeitsposition 6.1.1 Maschine in Arbeitsposition bringen Für die Maschine in der Basisversion ist keine weitere Umstellung in die Arbeitsposition erforderlich, als die in Kapitel “5.1 Ankoppeln“ beschriebene. Für die Maschine mit Sonderausstattung Längstransport ist zunächst die Sonderausstattung vom Schlepper zu lösen, bevor das Ankoppeln erfolgen kann.
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Transport 3. Schließen Sie die Hydraulikschläuche und Elektroka- bel an. Abb. 6.4 4. Klappen Sie die Deichsel (A) aus. 5. Setzen Sie bis zu den Anhängepunkten zurück. Beim Zurücksetzen des Schleppers darf sich niemand zwischen Schlepper und Drill- maschine aufhalten. 6.
Voreinstellungen Voreinstellungen Bodenparallelität Waage 7.1.1 Einstellung der Bodenparallelität Hold 2.24 Abb. 7.3 Abb. 7.1 Gehen Sie zum Durchführen einer Abdrehprobe wie folgt vor: Bodenparallelität 1. Betätigen Sie Start/Reset. Damit die Maschine optimal funktioniert, muss sie wie 2. Hängen Sie die leere Abdrehtüte an den Haken der folgt eingestellt werden: Waage.
Voreinstellungen Spuranzeiger 7.4.1 Allgemeines Abb. 7.4 7.3.1 Einstellung des Radarwinkels Abb. 7.6 Spuranzeiger Spuranzeiger werden dazu verwendet, um im Boden die 35° nächste Überfahrt des Schleppers zu markieren. So wird verhindert, dass sich die Saatfurchen überlappen oder ein zu großer Abstand zwischen den Saatfurchen entsteht Je nach Schleppertyp und Fahrer kann der Markierstriegel unterschiedlich gedeutet werden.
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Voreinstellungen 7.4.3 Montage der Spuranzeiger für 3-m-Rahmen Modell Reihenab- i (mm) ii (mm) Lochkombi- stand nation (TPR 4, TPR 6) (mm) Die Scheiben der Spuranzeigerarme werden abhängig TPR 12 9144 vom Reihenabstand gemäß Abbildung“7.9“ und Tabelle TPR 12 9600 “7.1“ gedreht. Die Scheiben müssen vor Straßenfahrten um 90º...
Voreinstellungen Um den Spuranzeiger manuell zu wählen, wird Taste betätigt. Drücken Sie auf die Taste, damit die grüne Lampe leuchtet. Die Wahlmöglichkeiten werden mit der Kontrolllampe (A) über der Taste angezeigt. Folgende Optionen sind verfügbar: • Beide Spuranzeiger sind eingeklappt (keine Lampe leuchtet).
Steuersysteme Steuersysteme Siehe separates Benutzerhandbuch für E-Control und Automatische Weiterschaltungsfunktion ge- Virtual Terminal. sperrt. Die Kontrolllampe an der Taste blinkt, wenn die Sperre aktiv ist. Control Station Auswahl des Fahrgassenprogramms (Taste 5 s gedrückt halten) 8.1.1 Beschreibung der Control Station Manuelle Weiterschaltung der Fahrgasse.
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Steuersysteme Halbseitenabschaltung: Ausgabeabschaltung reihenweise von links, Saatgut und Dünger (Sonderausstattung). Aufhebung der reihenweisen Abschaltung von rechts. Oder Taste gedrückt halten, bis das Kreuz unten auf dem Display erlischt. (Auch Düngen an Tempo T und F) Ausgabeabschaltung, Dünger. Ausgabeabschaltung reihenweise von rechts, Saatgut und Dünger (Sonderaus- Abb.
Steuersysteme 1. Die erste Displayzeile zeigt die Funktion für die Elektrisch einstellbare Düngermenge, Nennwert Tasten an. Die Funktion ändert sich je nach aktuellem Menü. Elektrisch einstellbare Düngermenge, ver- 2. Die zweite Displayzeile zeigt die Saatgutmenge ringern (in max. 5 Schritten um max. 99%) .
Steuersysteme 4. Die vierte Zeile des Displays zeigt die Ausgabe- Der Gesamthektarzähler, der Geschwindigkeitsmesser, qualität in Balken an, die der Anzahl der Säaggregate der Gesamtstundenzähler und die Reiheninformation entsprechen. Abgeschaltete Säaggregate sind mit können nicht auf Null gestellt werden. einem Kreuz unter der Zeilennummer gekennzeichnet. Die anderen Anzeigen können auf Null gestellt werden, Alarme werden mit einem Alarmtext und dem Symbol (!) angezeigt.
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Steuersysteme • links ausklappen (linke Lampe leuchtet). Säaggregat ein- und ausschalten • rechts ausklappen (rechte Lampe leuchtet). • beide ausklappen (beide Lampen leuchten). Gilt nur für Tempo F Ungeachtet der Anzeige an der Control Station werden die Spuranzeiger beim Anheben der Maschine immer eingeklappt.
Steuersysteme mit dem Wahlschalter das gewünschte Fahrgasseninter- Tramline program vall (1-20) ein und bestätigen Sie die Einstellung mit Tramline program 11 12 13 14 *15 16 17 18 19 20 EXIT 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Abb.
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Steuersysteme 2. Gilt nur für Tempo F Alarmniveau für die prozentuale Abweichung beim Saatgutabstand innerhalb eines Säaggregats. Maschinentyp. Wählen Sie den gewünschten Voreinstellung: 80%. Beim Alarmniveau für die Maschinentyp aus. gesamte Maschine werden automatisch 10% hinzuge- fügt (jedoch max. 95%). GPS, Ja/Nein.
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Steuersysteme Alarmverzögerung Drehzahlsensoren. Stellen nach unten zur Menüzeile OK/ESC. Betätigen Sie Sie die Verzögerung zwischen der Ausgabe des Fehlersignals von den Drehzahlsensoren des Systems um die Einstellung zu bestätigen. Betätigen Sie und dem visuellen/akustischen Alarm in der Control um den Vorgang rückgängig zu machen. Station in Sekunden ein.
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Steuersysteme Control Station für den passenden Motor zu programmieren. Programmierung XXXXXX Index Output Row Type ------------------------------- Abb. 8.12 Die erste Zeile im Programmiermenü enthält die Seriennummer und Softwareversion von WS9. In der zweiten Zeile (Index) sollte stets die Angabe 0 stehen.
Befüllen und Entleeren Befüllen und Entleeren Befüllen und Entleeren von Saatgut Wir empfehlen, bei der Aussaat Talkum unter das Saatgut zu mischen, um die Reibung zwischen Vor dem Öffnen der Abdeckung von Dosiergehäuse oder den Kernen und zwischen Kernen und Dosierge- Saatgutbehälter muss das Gebläse ausgeschaltet werden, häuse zu verringern.
Befüllen und Entleeren Schließen der Entleerungsklappe 1. Schließen Sie die Entleerungsklappe (D) ganz. 2. Klappen Sie die äußere Klappe (A) nach oben, bis der Bügel (C) einrastet. Dabei sollte ein Klicken zu hören sein. Unerwünschtes Entleeren des Dosiergehäuses vermeiden Stellen Sie sicher, dass die äußere Klappe fest verriegelt ist.
Befüllen und Entleeren Befüllen und Entleeren von Microgranulat Achten Sie auf die Sicherheit! Das Berühren und Einatmen von Microgranulat und Dünger ist zu vermeiden! Die geltenden Umwelt- und Arbeits- schutzvorschriften für den Umgang mit umwelt- gefährlichen Stoffen sind einzuhalten. Lesen und befolgen Sie stets die Anleitungen des Granulatanbieters.
Einstellungen für Aussaat Einstellungen für Aussaat 10.1 Saatgut 10.1.1 Lochscheibe Abb. 10.3 Stellen Sie sicher, dass die Schiebeklappe (A) des Dosiergehäuses geschlossen ist, bevor Sie mit der Demontage der Lochscheibe (B) beginnen. So wird verhindert, dass Saatgut aus dem Saatgutbehälter rieselt. Abb.
Einstellungen für Aussaat Abb. 10.6 10.1.1.2 Einstellung der Lochscheibe Abb. 10.8 2. Drehen Sie die beiden Schrauben (A) heraus, um das Saatgutgitter zu lösen (B). Abb. 10.7 1. Lösen Sie den Splint an der Motorwelle. Hinweis! Die Dosiergehäuseabdeckung ist mit einer zusätzlichen Verschlussklammer versehen.
Einstellungen für Aussaat Der Saatgutfüllstand in den Saatgutbehältern sollte mindestens 15 cm betragen. 11. Betätigen Sie die Taste und halten Sie sie gedrückt, bis der Wert in der zweiten Zeile 100% beträgt. Wenn in Zeile 3 bis 5 ein Wert erscheint, ist Informationen zur Wahl der Lochscheibe und die Kalibrierung abgeschlossen.
Einstellungen für Aussaat 10.1.6 Einstellungen der Schiebeklappe 2. Bewegen Sie die Befestigung (C) in die gewünschte Position, siehe Abbildung unten. Abb. 10.11 Abb. 10.13 ab Baujahr 2020 Am Dosiergehäuse befindet sich eine Schiebeklappe, die sich in verschiedene Positionen stellen lässt. Die Positionen 1-9 werden verwendet, um die Saatgut- menge im Dosiergehäuse zu regulieren.
Einstellungen für Aussaat 10.1.8 Ablagetiefe einstellen Die Maschine kann mit einer Torsionsfeder zur automatischen Gewichtsverteilung oder einem Zylinder Die Ablagetiefe variiert zwischen 0 und ca. 7,5 cm. Die zur hydraulischen Gewichtsverteilung ausgestattet sein. Ablagetiefe hängt davon ab, wie tief die Stützräder im Sie können die Häufigkeit der Auffüllung und die Verhältnis zu den Säscheiben eingestellt sind.
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Einstellungen für Aussaat Hydraulische Gewichtsübertragung 2. Stellen Sie die gewünschte Ventilatordrehzahl mit dem Traktor ein und lesen Sie die Geschwindigkeit wie gewohnt am iPad ab, siehe Bedienungsanleitung für E-Services. 3. Kontrollieren Sie den aktuellen Säaggregatsdruck am Manometer (B). • Druck über 140 bar ist OK. •...
Einstellungen für Aussaat Mit verstellbarem Arm Die Abbildung zeigt den Arbeitswinkel der Andruc- krollen (Closing Wheels), wenn sich die Schraube in ihrer oberen Position (1) bzw. in der unteren Position (7) befindet. Sternförmige Furchenräumer (Spike Wheels) Abb. 10.22 Der Druck auf die Andruckwellen (Closing Wheels) lässt sich mithilfe von Feder (C) einfach in vier verschiedene Positionen verstellen.
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Einstellungen für Aussaat 10.1.11.1 Einstellungen für Gewichtsübertragung und Bodenanschlag, schwebender Klutenräumer Lassen Sie Vorsicht walten, es besteht Quetschgefahr! Abb. 10.29 Positionen des Bodenanschlags Der Bodenanschlag besteht aus einem Exzenter (A), der mit einem Bolzen (nicht auf der Abbildung sichtbar) befestigt ist. Der Bodenanschlag begrenzt die maximale Arbeitstiefe des Klutenräumers.
Einstellungen für Aussaat 10.1.11.2 Parkposition, schwebender Klutenräumer Abb. 10.32 Einstellung der Ausgabemenge mit den Schiebeklappen 3. Die Ausgabemenge kann mithilfe der Schiebeklappen am Düngerbehälter reguliert werden. Die Klappen stehen normalerweise in Position 2, siehe unten. Stellen Sie sicher, dass die Schiebeklappen in der gewünschten Position arretiert sind.
Einstellungen für Aussaat 11. Wiegen Sie den Inhalt der Tüte. Tipp! Stellen Sie zuerst die mit einer leeren Tüte belastete Waage auf 2. Scrollen Sie zu „Exit“ und betätigen Sie Enter Null. 12. Scrollen Sie nach unten zur Menüzeile 4, bestätigen 3.
Einstellungen für Aussaat Hochgeklappte Position: Abb. 10.37 Abb. 10.39 1. Ziehen Sie den Griff (A) heraus und drehen Sie ihn in die gewünschte Position. 1. Drücken Sie die Düngerfeder zusammen. Fahren Sie die Düngerschar dazu beispielsweise auf ein Holzbrett. 10.2.3 Einstellung der Federkraft 2.
Einstellungen für Aussaat 10.3.1.3 Kalibrierung, Control Station 1. Betätigen Sie die Taste B an der Control Station, um das Kalibrierungsmenü aufzurufen. Verwenden Sie den Wahlschalter, um eine Reihe auszuwählen und die Einstellung zu ändern. Markieren (aktivieren) Sie die Zeile und bestätigen Sie den Wert/die Auswahl mit Abb.
Einstellungen für Aussaat 10. Wiegen Sie den Inhalt der Tüte. 2. Öffnen Sie die Klappen der Ausgabeeinheiten und nehmen Sie die Drillwalzen (B) heraus. 11. Scrollen Sie nach unten zur Menüzeile 5, markieren 3. Montieren Sie neue Walzen und Motoren. Sie diese mit und geben Sie den Wert in kg ein.
Beschreibung des Säaggregats Beschreibung des Säaggregats 11.1 Die Komponenten des Säaggregats Abb. 11.2 Es gibt folgende Arten von Rädern: Abb. 11.1 1. Standardräder, werden für die Aussaat von mittel- A. Saatgutbehälter großem und großem Saatgut verwendet. B. Andruckrolle (Closing Wheel) 2.
Beschreibung des Säaggregats 11.2 Anordnung der Säaggregate Bodenanpassung und somit eine gleichmäßigere Ablage- tiefe ermöglicht. Die Ablagetiefe ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen Stützrädern und Säschar. Der Befestigungs- und Gelenkpunkt der Stützräder liegt schräg vor den Rädern, was die Schwingungen bis zum Dosiergehäuse vermindert und einen niedrigen Zug- kraftbedarf erfordert.
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Beschreibung des Säaggregats 2. Lösen der Stromkabel 5. Einstellung der passenden Position für die Säaggregate Abb. 11.4 Lösen Sie die Kabel und entfernen Sie die Kabelbinder für die Säaggregate, die entfernt oder umbewegt werden sollen. 3. Lösen der Luftschläuche Abb. 11.6 Lösen Sie die Luftschläuche für die Säaggregate, die entfernt oder versetzt werden sollen.
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Beschreibung des Säaggregats 9. Umprogrammieren der Motorausgänge in der 10. Motortest Control Station Lassen Sie den Motor laufen, um sicherzustellen, dass jedes Säaggregat (von links nach rechts) funktioniert. xxxxxx SW version Berechnungsmodell für Reihenabstände Um zu ermitteln, ob die gewünschte Anzahl von Index Säaggregaten und der Reihenabstand zur Maschinengröße Output Row Type...
Beschreibung des Säaggregats 11.3.1 Stützräder 11.4.1 Aufbau des Dosiergehäuses Abb. 11.10 Abb. 11.11 1. Lösen Sie die Schrauben (A). A. Schiebeklappe 2. Versetzen Sie das Stützrad seitlich und drehen Sie es B. Luftkanalgitter (Sonderausstattung) evtl. nach vorn oder hinten. C. Saatgutgitter •...
Beschreibung des Säaggregats Auf der Rückseite des Dosiergehäuses befindet sich ein Die Scheibenabdichtung (D) rollt auf der Außenseite der Elektromotor. An der Motorwelle befindet sich eine Nabe Lochscheibe entlang. Deckt die Scheibenabdichtung ein (F), an der die Säscheibe mit einem Verschluss (G) Loch ab, löst sich das Saatkorn und wird vom Luftstrom befestigt wird.
Beschreibung des Düngens Beschreibung des Düngens 12.1 Combi-Funktion Düngeraggregat. Jede Ausgabeeinheit wird von einem eigenen Elektromotor (A) angetrieben. Die Combi-Version der Tempo ist mit einem großen Düngerbehälter und einem Düngeraggregat für jede 12.1.1.1 Einstellung von Bodenklappen, Saatfurche ausgerüstet. Der zentral angeordnete Dünger- Schiebeklappen und Abdrehklappen behälter lässt sich einfach von der Plattform vor dem Behälter aus auffüllen.
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Beschreibung des Düngens Schiebeklappen Abdrehklappen Abb. 12.4 Schiebeklappen Abb. 12.6 Abdrehklappen Die Ausgabemenge kann mithilfe der Schiebeklappen am Die Abdrehklappen werden mithilfe eines Hebels an der Boden des Behälters reguliert werden. Siehe Abbildung. linken Seite des Düngerbehälters eingestellt. Sie können Jede Ausgabeeinheit hat eine eigene Schiebeklappe.
Beschreibung des Düngens 12.1.2 Verteiler 12.1.3 Düngeraggregat mit Düngerscheibe Die Düngeraggregate sind so konstruiert, dass der Dünger selbst bei hoher Geschwindigkeit mit hoher Präzision ausgebracht wird. Die Druckkraft kann reguliert werden. Die Düngeraggregate werden am Rahmen montiert und können seitlich im Verhältnis zu den Säaggregaten verstellt werden.
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Beschreibung des Düngens Stützräder Abb. 12.10 1. Bolzen (A) lösen. Entfernen Sie die Drehsperre/ Scheibe (B). 2. Ziehen Sie die Welle (C) heraus, um den Arm (D) zu lösen. 3. Lösen Sie die Mutter (E). 4. Schrauben Sie die Welle (F) heraus. 5.
Beschreibung Microgranulat Beschreibung Microgranulat 13.1 Microgranulat 13.1.1.1 Einstellung von Bodenklappen, Schiebeklappen und Abdrehklappen Die Säaggregate können mit einem Microgranulat- Bodenklappen, Schiebeklappen und Abdrehklappen Aggregat ausgestattet werden. Das Microgranulat- sitzen an jeder Ausgabeeinheit. Aggregat kann auch eingesetzt werden, um eine zusätzliche Ausgabe zu ermöglichen oder Pestizide auf Die Bodenklappen können in vier Positionen stehen, das Feld aufzubringen.
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Beschreibung Microgranulat 13.1.2 Pestizidscharen Abb. 13.4 Schiebeklappen Abhängig von den Eigenschaften des Füllguts kann es Abb. 13.6 erforderlich sein, den Durchsatz an den Ausgabeeinheiten Folgende Scharentypen sind verfügbar: mithilfe der Schiebeklappen unten im Behälter zu ändern. A. Starre Pestizidschar. Auswahl der Ausgabewalze B.
Wartung und Service Wartung und Service Regelmäßige Wartung Um die Qualität der Drillmaschine aufrechtzuer- halten, sind stets Originalersatzteile von Schmieren Sie die Maschine gemäß den Intervallen des Väderstad zu verwenden. Schmierplans, zudem stets vor und nach der Wintereinla- gerung sowie nach dem Waschen mit einem Hochdruck- Es wird empfohlen, neue Verschleißteile recht- reiniger, siehe “14.12 Schmierpunkte“.
Wartung und Service Nach abgeschlossener Arbeit und wenn die Saatgutsorte Stellen Sie auch sicher, dass die Unterstellböcke gewechselt wird, müssen der Saatgutbehälter und das auf stabilem, festem Untergrund stehen. Dosiergehäuse gereinigt werden. Entfernen Sie zur Reinigung bei Bedarf das Luftgitter (Sonderausstattung Schalten Sie Control Station bzw.
Wartung und Service 4. Drücken Sie den Scheibenabstreifer zur Seite, um die 14.4.3 Wechsel der Fangrolle an der festen Scheiben herauszunehmen. Halterung 5. Entfernen Sie so viele Unterlegscheiben wie notwendig und montieren Sie alle Teile in umge- kehrter Reihenfolge. 6. Die rechte und die linke Seite müssen gleich eingestellt werden, d.h.
Wartung und Service 14.4.4 Wechsel der Fangrolle an der federnden 1. Lösen Sie die Mutter (A). Halterung 2. Ziehen Sie die Welle (B) heraus und legen Sie die Scheibe an einen sicheren Ort. 3. Lösen Sie die Mutter (C). Wenn die Welle herausgenommen wird, lässt die Spannung der Feder nach, die die Düngerschar und das Stützrad hält.
Wartung und Service 2. Drücken Sie das Dosiergehäuse zum Saatgutbehälter hin und montieren Sie die Klemmverbindung (B). Ziehen Sie diese Schrauben vorsichtig und über Kreuz an. Hinweis! Verwenden Sie den mitgelieferten Steckschraubenschlüssel (C). Verwenden Sie KEINE anderen Werkzeuge, diese könnten das Gewinde des Dosiergehäuses beschädigen.
Wartung und Service Abb. 14.16 Abb. 14.18 1. Drehen Sie an der Bajonettkupplung am Särohr und 1. Drehen Sie die Schraube (A) heraus. Verwenden Sie lösen Sie das Rohr vom Saatgutsensor. den vorhandenen Schraubendreher (Torx). 2. Wechseln Sie den Adapter (B) aus. Ziehen Sie die Schraube vorsichtig an, damit das Adaptergewinde nicht beschädigt wird.
Wartung und Service Gesamten Singulator auswechseln Die Halterung des Nockenrads wird einfach ausge- wechselt, indem die Torxschraube (A) herausgeschraubt und die gesamte Einheit ausgetauscht wird. Zum Austausch muss das Dosiergehäuse nicht ausgebaut werden, lediglich die Lochscheibe 14.4.13 Elektromotor auswechseln wird entfernt. Abb.
Wartung und Service Service- und Wartungsarbeiten dürfen erst ausgeführt werden, wenn der Schlepper steht und der Zündschlüssel gezogen wurde! Service- und Wartungsarbeiten dürfen niemals ausgeführt werden, wenn die Hydraulik druck- beaufschlagt ist! Verteiler Überprüfen Sie, ob die Gitter unbeschädigt sind. Abb.
Wartung und Service 4. Reinigen Sie den Verteiler/entfernen Sie alle kontrollieren. Stellen Sie das Spiel bei Bedarf mithilfe der Düngemittelreste. Einstellschrauben (B) an jeder Bodenklappe ein. 5. Setzen Sie die Gitter wieder ein. Alle Klappen werden durch Verstellen des Hebels in den Indexpositionen (C) eingestellt.
Wartung und Service 14.6 Service und Wartung des Tabelle 14.1 Microgranulat-Aggregats Position Referenzabstand zwischen Scheibe und Säschar 14.6.1 Reinigung des Ausgabesystems > 0 mm Das Ausgabesystem des Microgranulat-Aggregats ist 0 mm regelmäßig während sowie am Saisonende zu reinigen. > 0 mm Achten Sie auf die Sicherheit! Das Berühren und 14.5.4 Wechsel der Düngerscheibe...
Wartung und Service 14.6.2 Einstellung der Bodenklappen 14.7.1.1 Überprüfung von Riemenspannung und Riemenverschleiß Abb. 14.35 Einstellung der Bodenklappen Abb. 14.36 In Bodenklappenposition 1 muss das Spiel (A) zwischen 1. Drehen Sie die Klappe (A) mit einem ½"-Gelenk- Zuführwalzen und Bodenklappen 0 mm betragen. griff-Steckschlüssel im Vierkantloch (B) zur Seite, bis der Riemen (C) sichtbar wird.
Wartung und Service 3. Setzen Sie einen 1/2-Zoll-Gelenkgriff-Steckschlüssel 5. Montieren Sie nun einen neuen Sensor. Schrauben Sie in das Vierkantloch (D) ein und drehen Sie den ihn vorsichtig ein, bis er am Gebläserad (D) anliegt Generator, um die Riemenspannung zu ändern. und schrauben Sie ihn dann um zwei Umdrehungen zurück.
Wartung und Service 3. Entfernen Sie die Schraube (B). 4. Bringen Sie die Radachse wieder an. 4. Lösen Sie das Gebläserad (D) mithilfe des Abziehers (C). Ziehen Sie dann das Gebläserad von der Welle. 14.8.2 Reifen und Luftdruck 5. Tauschen Sie den Riemen aus. Stützräder: 6.
Wartung und Service 14.9.3 Service von hydraulischen Komponenten 2. Starten Sie das Gebläse und stellen Sie die korrekte Gebläsedrehzahl ein. Bei Wartungsarbeiten an der Hydraulik muss die 3. Verwenden Sie das iPad und stellen Sie den Maschine ausgeklappt und auf den Boden maximalen Druck in eine Richtung ein.
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Wartung und Service Trennen Sie die Batterie, um zu verhindern, dass sie sich aufgrund von Kriechströmen entlädt. Lösen Sie die Feststellbremse und sichern Sie die Maschine mit Vorlegekeilen vor dem Wegrollen. Bei Pneumatikbremsen müssen die Bremsen durch Ein- drücken des Löseventils gelöst werden. Bei längerer Abstellung sind Bedieneinheit und Batterie bei Zimmertemperatur aufzubewahren.
Wartung und Service 14.12 Schmierpunkte Schmieren Sie die Maschine immer von oben und sichern Sie die Maschine bei Wartungsarbeiten ordnungsgemäß. Siehe auch “14.2 Maschine bei Wartungsarbeiten Achten Sie auf Ihre Sicherheit und legen Sie sich sichern“. nicht unter die Maschine. Schmieren Sie die Teile nach den Angaben im Schmierplan und immer nach der Reinigung mit einem Hochdruckreiniger und am Saisonende.
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Wartung und Service Schmieren Sie das Scheibenlager des Düngeraggregats Die anderen Schmierstellen werden mit 2 bis 3 Hüben pro und die Radlager, bis Fett austritt. Drehen Sie die Nippel geschmiert. Scheiben beim Schmieren. In den Radnaben muss ein wärmebeständiges Fett verwendet werden.
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Wartung und Service Pos. Schmierpunkt Intervall Anzahl/Einheit Zylinderkopf Radkasten Längstrans- 200 ha port (2 Stk.) Pos. Schmierpunkt Intervall Anzahl/Einheit Radnabe, Radkasten Längstransport 2.000 ha (2 Stk.) Pos. Intervall Schmierpunkt Anzahl/Einheit Gelenklager, Spuranzeigerarm (2 Stk.) 200 ha Pos. Schmierpunkt Intervall Anzahl/Einheit Gelenklager, Spuranzeigerarm (2 Stk.) 200 ha 903243-de;...
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Wartung und Service Pos. Schmierpunkt Intervall Anzahl/Einheit Zylinder, Spuranzeigerarm (2 Stk.) 200 ha 903243-de; 19.03.2019...
Fehlersuche Fehlersuche 17.1 Allgemeine Hinweise zur 17.1.2 Hydraulische Elektroventile Fehlersuche Die Maschine wird durch elektrische, hydraulische und mechanische Bauteile gesteuert. Gehen Sie methodisch vor und schließen Sie mithilfe der Angaben in der Fehlersuche Schritt für Schritt alle Fehlerquellen aus. Lesen Sie die Kapitel Hydraulikschaltplan und Schaltplan. Dort erhalten Sie eine wertvolle Hilfestellung bei der Fehlersuche.
Fehlersuche 17.1.4 Induktivsensor 17.1.6 Saatgutsensor Abb. 17.2 Dieser Sensor reagiert auf Metallgegenstände, die in einem Abstand von 1 bis 1,5 mm passieren. Die Funktionstüchtigkeit des Sensors kann einfach überprüft werden, da die LED des Sensors aufleuchtet, wenn ein Gegenstand erfasst wird. Figur 17.4 Saatgutsensor 17.1.5 Kapazitiver Sensor...
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Fehlersuche Kalibrierung Kalibrierung Saatgutabstand ist > 0 und Ausgabemenge ist > 0 Lochscheibe ist auf mehr als 0 Löcher eingestellt Sonstiges „Master Feed“-Saatgut ist aktiviert. Es liegt kein kritischer Alarm vor. Säaggregate sind aktiviert. Die Motorausgänge von WS9 sind korrekt zugewiesen. 903243-de;...
Fehlersuche 17.3 Fehlerauflistung Home-Display/Control Station zeigen kei- Kontrollieren Sie, ob der Drehzahlsensor für das Gebläse funktioniert. nen Luftdruck an, obwohl das Gebläse läuft Die Ablagetiefe variiert in hartem Boden. Erhöhen Sie die Gewichtsübertragung am Säaggregat. Reduzieren Sie die Federkraft am Düngeraggregat. Das Saatgut wird unregelmäßig in die Kontrollieren Sie den Sitz der Fangrolle am Säaggregat.
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Fehlersuche Home-Display/Control Station zeigen viele Kontrollieren Sie, ob der Luftdruck 3,5 kPa (0,035 bar) beträgt. Doubles an Prüfen Sie die Singulatoreinstellung. Stellen Sie sicher, dass die Dichtung in der Abdeckung des Dosiergehäuses richtig sitzt, keinen Verschleiß aufweist und dicht ist. Stellen Sie sicher, dass der Singulator unbeschädigt ist.
Fehlersuche Am Singulator muss ein deutlich höherer Kontrollieren Sie, ob das Luftgitter im Dosiergehäuse (Sonderaus- Wert eingestellt werden. stattung bei bestimmten Modellen) frei von Staub und Pflanzenrück- ständen ist. Kontrollieren Sie, ob der Luftdruck 3,5 kPa (0,035 bar) beträgt. Stellen Sie sicher, dass der Singulator unbeschädigt ist. Stellen Sie sicher, dass die richtige Lochscheibe montiert ist.
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Fehlersuche 4. Niedriger Düngerstand. Prüfen Sie den Düngerstand im Düngerbehälter. Wenn sich Dünger im Saatgutbehälter Die Sensorempfindlichkeit ist falsch eingestellt. befindet: 5. Die Saatausgabevorrichtung dreht sich nicht. Wenn sich die Lochscheiben nicht Die Lochscheibe sitzt fest. drehen: Kontrollieren Sie die Stromversorgung der Ausgabe. Prüfen Sie den Motor und die Motorkabel.
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Fehlersuche 14. Sägenauigkeit Die Sägenauigkeit liegt unter dem eingestellten Grenzwert. 15. Skips (Fehlstellen) Die Anzahl der Skips übersteigt den eingestellten Grenzwert. 16. Doubles (Doppelbelegungen) Die Anzahl der Doubles übersteigt den eingestellten Grenzwert. 17. CV Alarm wegen ungleichmäßiger Ausgabe. 18. Niedrige Drehzahl Gebläse Die Gebläsedrehzahl liegt unter dem eingestellten unteren Alarmniveau.
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Fehlersuche 30. Niedrige Spannung WS9 Motor. Batterie/Generator der Drillmaschine geben eine Spannung unter 11 V aus. Die Control Station bleibt eingeschaltet, bestimmte Funktionen, wie z.B. Elektromotoren und Hydraulikventile, werden jedoch ausgeschaltet. Der Generator der Maschine lädt nicht. Der Motor ist thermisch überlastet. Kontrollieren Sie die Nabe und die 31.
Fehlersuche 55. Keine Saatgutausgabe: Prüfen Sie, ob ein Stau im Ausgabesystem vorliegt. Kontrollieren Sie, ob der Saatgutbehälter leer ist. 59. Kein GPS. Das System ist für den Anschluss an GPS programmiert. Stellen Sie sicher, dass die GPS-Einheit angeschlossen ist. Deaktivieren Sie die GPS-Steuerung in der Control Station. 60.
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Fehlersuche 2. CANBUS-Fehler Das Gateway hat keine Verbindung zur WS9. Überprüfen Sie die CANBUS-Verkabelung zwischen Gateway und WS9. 3. Versorgungsspannung zu Schlepperseitig liegt eine Spannung von weniger als 11 V an. Das Gateway bleibt niedrig, unter 12 V. eingeschaltet, bestimmte Funktionen wie z.B. Elektromotoren und Hydraulikventile werden jedoch ausgeschaltet.
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Fehlersuche 12. Motorspannung für WS9 ist überlastet, daher hat der thermische Überlastschutz ausgelöst. Dünger Der Motor kann wieder angelassen werden, sobald der thermische Überlastschutz abgekühlt ist. Kontrollieren und reinigen Sie die Ausgabe bei eventuellen Unterbrechungen. 13. Zu hoher Strom für Der Saatgutmotor ist thermisch überlastet.
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Fehlersuche 25. Zu niedrige Temperatur Die Maschine springt nicht an, da die Temperatur den Grenzwert (-5°C) für die Saatgut geeignete Arbeitstemperatur bei der Saatgutausgabe unterschreitet. 26. Zu niedrige Temperatur: Die Maschine springt nicht an, weil die Temperatur den Grenzwert (-5°C) für die Microgranulat geeignete Arbeitstemperatur bei der Ausgabe unterschreitet.
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Fehlersuche Eine Alarmmeldung er- Kontrollieren Sie, welche Alarmzeit im Alarmniveau-Menü programmiert wurde. scheint, obwohl sich die Prüfen Sie Kabel, Steckverbinder und Anschlüsse. Ausgabewalzen drehen: Der Sensor gibt kein Signal aus. 37. Füllstandssensor für Prüfen Sie den Saatgutfüllstand im Saatgutbehälter, wo sich der Füllstandssensor Saatgut befindet.
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Fehlersuche Wenn sich Dünger im Die Sensorempfindlichkeit ist falsch eingestellt. Düngerbehälter befindet: 51. Füllstandssensor für Prüfen Sie den Düngerfüllstand in dem Düngerbehälter, in dem sich der Dünger, rechter Sensor Füllstandsensor befindet. Wenn sich Dünger im Die Sensorempfindlichkeit ist falsch eingestellt. Düngerbehälter befindet: 52.
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Fehlersuche 61. Kritischer Fehler an Höhensensor 2 zeigt längere Zeit einen falschen Wert an. Höhensensor 2 Prüfen Sie Kabel, Steckverbinder und Anschlüsse. Der Sensor ist möglicherweise defekt. 86. Ungleichmäßige Einer oder mehrere Motoren bleiben stehen und laufen dann weiter. Dadurch ergibt Aussaat sich eine Lücke in der Überfahrt (oder mehrere Lücken, wenn die Störung mehrere Säaggregate betrifft).
Kurzanleitung Kurzanleitung Für einen optimalen Arbeitseinsatz auf dem Feld können Sie die Kurzanleitung anwenden. Sie dient Ihnen als praktische Checkliste. Jeder Abschnitt enthält Verweise (in Klammern) zu dem Abschnitt im Handbuch, in dem Sie die entsprechende ausführliche Beschreibung finden. Wenn Sie sich bei einem Punkt unsicher sind, sollten Sie stets die ausführliche Beschreibung konsultieren! Ankoppeln...
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Kurzanleitung • Stellen Sie Boden-, Schiebe- und Abdrehklappen ein. • Bringen Sie die Abdrehtüte unter dem Saatgut- schlauch an der zu kalibrierenden Säeinheit an.) • Öffnen Sie das Kalibrierungsmenü und führen Sie die Kalibrierung durch. Stellen Sie den Hebel für die Abdrehklappen wieder in die Aussaatposition! Überprüfen Sie, ob alle Einstellungen an sämtlichen Säaggregaten gleich sind.
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Säempfehlungen Tabelle 19.1 Saatgut/ha 45 cm 50 cm 70 cm 75 cm 80 cm 45 cm 50 cm 70 cm 75 cm 80 cm 50 000 18,9 60 000 18,0 16,8 15,8 70 000 15,4 14,4 13,5 80 000 18,9 13,5 12,6 11,8...
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Säempfehlungen Tabelle 19.2 Saatgut/ha 45 cm 50 cm 70 cm 75 cm 80 cm 45 cm 50 cm 70 cm 75 cm 80 cm 100 000 19,7 18,5 110 000 19,2 17,9 16,8 120 000 17,6 16,4 15,4 125 000 16,9 15,7 14,8...
Säempfehlungen 19.2 Ausgabeeinstellungen Dünger Abb. 19.1 Walzentypen Da die Düngereigenschaften stark von der jeweiligen Qualität abhängen, gehören zum Lieferumfang der Maschine verschiedene Walzen. Die Ausgabeleistung der Walzen ist die gleiche, aber konstruktionsbedingt sind manche Walzen für bestimmte Düngersorten besser geeignet als andere. Testen Sie selbst und wählen Sie die Walze, die für die jeweilige Düngersorte und -qualität am besten geeignet ist.
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Säempfehlungen • Die Düngereigenschaften hängen stark von der jeweiligen Qualität ab. Die Werte in der Tabelle betreffen Düngemittel, die NPK 1 kg/l entsprechen. • Die Werte in der Tabelle gelten für TPR 4-6 ohne Fronttank. Die Werte für den Fronttank entnehmen Sie der separaten Anleitung.
Säempfehlungen 19.3.2 Theoretische Höchstgeschwindigkeit in km/h bei der Ausgabe von Microgranulat Tabelle 19.4 Mesurol und Force 1,5 G Belem 0,8 mg Mesurol Force 1,5 G Belem 0,8 mg Walzentyp A Walzentyp A kg/ha 19,1 17,9 16,7 14,4 13,4 12,6 17,9 16,1 11,5 10,7...
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Säempfehlungen Tabelle 19.5 Force 1,5 G Belem 0,8 mg Force 1,5 G Force 1,5 G Belem 0,8 mg Belem 0,8 mg Walzentyp B Walzentyp C kg/ha 18,7 18,7 19,7 18,4 17,3 19,7 18,4 17,3 18,3 17,1 16,0 18,3 17,1 16,0 17,1 16,0 15,0...
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Säempfehlungen 19.3.3 Theoretische Geschwindigkeit in km/h bei der Ausgabe von Microgranulatdünger Walzentyp B Walzentyp C 20,0 18,7 19,4 18,2 17,0 17,8 16,6 15,6 18,7 16,5 15,4 14,4 19,7 18,4 17,3 15,3 14,3 13,4 18,3 17,1 16,0 20,0 14,3 13,3 12,5 17,1 16,0 15,0...
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Väderstad AB SE-590 21 VÄDERSTAD Sweden Phone: +46 142- 820 00 www.vaderstad.com Where farming starts...