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3. Das Eingeben von Program men (Lernmethode)
1) Programmiermethode
Bedienung
~~
. . . . .
.
..
.
... U:ischen Sie den Schrittzahler und bezeichnen
Fuhren Sie eine Berechnung
anhand der
in
der Bedien·
ungsanleitung
beschriebenen
Operationen durch. Die Ab-
folge
der Tastenbedienungen
w ird
im
Programmspeciher
gespeichert.
"
~
~
..
.
..
Sie den Programm·Modus.
1m Programm-Modus werden aile Tastenbedien·
ungen, aulSer solchen, die auf
0
und
~
(nacheinander)
folgen,
sowie die Bedienung
der
~
Taste selbst, in den Programmspeicher
eingeschrieben.
.. Geben Sie eine End-Anweisung ein. Dadurch
wird der Schrittzahler geloscht und auf Aus-
fUhrungsmodus des Programms umgeschaltet.
Die Erklarungen betreffs Aufstellung eines Programms, resp. automatisches Rechnen
eines solchen sollen anhand eines einfachen Rechenbeispiels erfolgen
:
Flachenberechnung eines Kreises.
Formel: S
=
1Tr2
Fur einen Radius
r
=
7
wird die Flache manuel I berechnet:
7,
70000000
Fur einen Radius r
=
9 wird dieselbe Tastenabfolge betatigt, aulSer der Zahl, also:
9
00
0
~
0
~I
(der unterstrichene Teil bleibt gleich). In komplizierten Berechn.
ungen wird es viele wiederholte Abfolgen geben. Urn solche Zeitverschwendung zu
vermeiden, werden die Rechnungsvorgange in den Speicher eingegeben, so daIS fUr
.
di
e
eigentlichen
Berechnungen nur noch die Zahlenwerte
eingegeben
werden mussen
(Der Radius ist hier
eine solche
Variable). Das ist der Vorteil des programmierten
Rechne
ns.
Die Vorbereitung
eines
Programmes
geschieht in der gleichen Abfolge wie beim
manuel len Rechnen.
Foigende zwei
Hinweise sollten jedoch beachtet werden:
1.
Unterscheiden Si
e
die variablen Zahlen von
den
Konstanten in der zu
berech-
ne
nden Formel oder numerischen Gleichung.
Der Radius verandert
sich
mit
der
GrolSe des Kreises. Diese veranderliche Zahl
l
nennt man variable Zahl. Diejenigen Zahlen, die allen
Arten
von Kreisen
gemeinsam
sind,
wie
z.B.
die Zahl1T werd
r;
m konstante Zahl genannt. .
. .
Ge
ben Sie also vor der Eingabe iner Variablen
eine
Halt-Anweisung em, damlt die
Variable
wahrend der
ProgrammdurchfUhrung registriert
werden
kann.
1m
Faile
von
konstanten
Zahlen bilden diese
selbst
die Programmordnung.
2.
Am Programmende ist End-Anweisung einzugeben.
Schritt
Programm
Anmerkung
1
H
Radius'
(r)
2
X
3
=
r2
4
X
5
1T
6
Flacheninhalt eines
=
Kreises
(1Tr2)
7
END
End-Anweisung
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