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Logikblöcke - Banner XS26-2 Bedienungsanleitung

Sicherheitskontroller
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Sicherheitskontroller XS/SC26-2 und SC10-2
Einen Block oder eine Verbindung löschen, indem Sie das Element markieren und dann entweder die Entfernen-
Taste auf der Tastatur drücken oder in der Tabelle Eigenschaften auf Löschen klicken
Anmerkung: Die Löschung des Objekts wird nicht bestätigt. Sie können die Löschung mit ei-
nem Klick auf Rückgängig rückgängig machen.
Standardmäßig werden alle Eingänge, die auf der Registerkarte Geräte hinzugefügt werden, auf der Registerkarte Funk-
tionsansicht auf den ersten verfügbaren Platzhalter in der linken Spalte gesetzt. Es gibt zwei Möglichkeiten, Signale zwi-
schen verschiedenen Seiten zu verschieben. Führen Sie hierzu einen der folgenden Schritte aus:
1. Fügen Sie eine Referenz zu dem Block hinzu, der sich auf einer anderen Seite befindet. Klicken Sie hierzu auf
einen leeren Platzhalter im mittleren Bereich, wählen Sie Referenz und wählen Sie den Block aus, der sich auf
der nächsten Seite befindet. Nur Blöcke von anderen Seiten können als Referenz hinzugefügt werden.
2. Ordnen Sie die Seite neu zu: Auf der Seite, auf der Sie die Konfiguration beibehalten möchten, verschieben Sie
einen der Blöcke an einen Platzhalter im mittleren Bereich. Rufen Sie die Seite aus, die den Block enthält,
welcher verschoben werden soll. Wählen Sie den Block aus und ändern Sie die Seitenzuordnung unter der Ta-
belle Eigenschaften.
9.5.1 Logikblöcke
Logikblöcke dienen zum Erstellen boolescher (wahr oder falsch) funktionaler Beziehungen zwischen Eingängen, Aus-
gängen und anderen Logik- und Funktionsblöcken. Logikblöcke akzeptieren geeignete Sicherheitseingänge, nicht si-
cherheitsrelevante Eingänge oder Sicherheitsausgänge als Eingang. Der Status des Ausgangs spiegelt das Ergebnis der
booleschen Logik aus der Kombination der Status seiner Eingänge wider (1 = Ein, 0 = Aus, x = Nicht beachten).
VORSICHT: Invertierte Logik
Es wird davon abgeraten, invertierte Logikkonfigurationen bei Sicherheitsanwendungen zu verwen-
den, bei denen eine Gefahrsituation eintreten kann.
Die Signalzustände können durch die Verwendung der Logikblöcke NOT, NAND und NOR umgekehrt werden, oder
durch Markieren der Kontrollkästchen für „Ausgang invertieren" oder „Eingangsquelle invertieren" (sofern verfügbar).
Bei einem Logikblock-Eingang behandelt die invertierte Logik einen Aus-Zustand (0 oder Aus) als „1" (Wahr oder Ein)
und führt dazu, dass sich ein Ausgang einschaltet. Dabei wird angenommen, dass alle Eingänge betätigt wurden. In
ähnlicher Weise führt die invertierte Logik auch zu der umgekehrten Funktion eines Ausgangs, wenn der Block
„wahr" wird (der Ausgang schaltet von Ein zu Aus). Da bestimmte Fehlerzustände zum Verlust des Signals führen wür-
den, z. B. unterbrochene Kabelleitungen, Masseschluss oder Kurzschluss zu 0 V, Unterbrechung der Stromzufuhr zur
Schutzeinrichtung usw., wird die invertierte Logik in Sicherheitsanwendungen normalerweise nicht verwendet. Eine Ge-
fahrsituation kann eintreten, wenn ein Stoppsignal an einem Sicherheitseingang unterbrochen wird. Dies kann dazu füh-
ren, dass sich ein Sicherheitsausgang einschaltet.
AND
(US)
Der Ausgangswert basiert auf der logischen AND-Bezie-
hung zwischen 2 bis 5 Eingängen.
Der Ausgang ist eingeschaltet, wenn alle Eingänge ein-
geschaltet sind.
OR
(US)
Der Ausgangswert basiert auf der logischen OR-Bezie-
hung zwischen 2 bis 5 Eingängen.
Der Ausgang ist eingeschaltet, wenn mindestens ein Ein-
gang eingeschaltet ist.
82
(EU)
(EU)
www.bannerengineering.com - Tel: + 1 888 373 6767
Eingang 1
Eingang 2
0
x
1
Eingang 1
Eingang 2
0
1
x
Ausgang
x
0
0
0
1
1
Ausgang
0
0
x
1
1
1

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