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Dell PowerVault DL2000 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 186

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Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Mo-
dem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise an ihrer
9-poligen Buchse zu erkennen.
Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei Kun-
dendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.
Signaltoncode: Eine Diagnosemeldung in Form eines Signaltonmusters, das über den
Lautsprecher des Systems ausgegeben wird. Ein Signalton, gefolgt von einem zweiten
Signalton und dann einer Folge von drei Signaltönen ist z. B. der Signaltoncode 1-1-3.
Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz auf einem einzelnen dyna-
mischen physischen Laufwerk.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit der
Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das
dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt.
SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens
zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem
Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-
Geräte.
SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist eine Industriestandard-
schnittstelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff überwa-
chen und verwalten können.
Spanning: Durch Spanning oder Verketten von Datenträgern lässt sich nicht zugeord-
neter Speicherplatz von mehreren Datenträgern zu einem logischen Datenträger zu-
sammenfassen; dadurch werden der verfügbare Speicherplatz und die Laufwerkbuch-
staben effizienter genutzt.
Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale
Zahl angegeben wird.
Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine auf-
gesteckt wird.
Speicher: Ein Bereich, in dem grundlegende Systemdaten gespeichert werden. Ein
System kann verschiedene Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher (ROM
und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs).
Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das System starten können, wenn ein
Start von der Festplatte nicht möglich ist.
Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des Systems den gesamten Speicher
löscht, Geräte initialisiert und das Betriebssystem lädt. Solange das Betriebssystem
reagiert, können Sie das System durch Drücken der Tastenkombination <Strg>
<Alt><Entf> neu starten (auch Warmstart genannt). Anderenfalls müssen Sie
durch Drücken der Reset-Taste bzw. durch Aus- und erneutes Einschalten das System
neu starten.
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Glossar

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