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Dell PowerVault DL2000 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 181

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Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können Betriebssysteme Folgendes im-
plementieren:
• Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB
• Multitasking
• Virtueller Speicher - ein Verfahren, um den adressierbaren Speicherbereich durch Ver-
wendung des Festplattenlaufwerks zu vergrößern
Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX werden im geschützten Modus
ausgeführt. MS-DOS kann nicht im geschützten Modus ausgeführt werden.
Grafikadapter: die Elektronik, die in Verbindung mit dem Monitor für die Bilddarstel-
lung sorgt. Grafikadapter können in die Systemplatine integriert sein. Es kann sich
aber auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in einem Erweiterungssteckplatz
eingebaut ist.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale
Bildpunkte mal z Farben definiert wird.
Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten besitzen eigene Speicher-
chips zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten Video-
speichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (mit
den entsprechenden Videotreibern und den Fähigkeiten des Monitors).
Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-Anwendungsprogramme und Be-
triebssysteme mit einer bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden
können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im System installierte Grafikkarte
abgestimmt sein.
Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer Gruppe eine Datenstruktur ge-
meint, die Informationen und Attribute zu einer Komponente definiert.
Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe physikalischer
Laufwerke gespeichert werden und auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten gespei-
chert werden. Siehe auch Datenspiegelung, Striping und RAID.
h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmie-
ren zum Identifizieren von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-Spei-
cheradressen von Geräten. Im Text werden Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfol-
gendes h gekennzeichnet.
Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne Tastatur, Maus oder Monitor
betrieben werden kann. Normalerweise werden Headless-Systeme über ein Netzwerk
mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet.
Host-Adapter: Host-Adapter vermitteln die Kommunikation zwischen dem System-
Bus und dem Controller eines Peripheriegeräts. (Bei Festplatten-Controller-Subsys-
temen sind Host-Adapter bereits integriert.) Um dem System einen SCSI Erweite-
rungsbus hinzuzufügen, müssen Sie den entsprechenden Host-Adapter installieren
oder anschließen.
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