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Die Datenweite der Parameter sind variabel und können so dem Feldbus angepasst
werden. Die gewählte Datenweite wird intern in die ursprüngliche Datenweite, welche
bei der Auswahl in Klammern angezeigt wird, umgerechnet. Wird ein Parameter mit
der nativen Datenweite von 32Bit als 16Bit weiter Eingang definiert entsprechen 100%
(32Bit = 4294967295 dez.) 65535 dezimal angegeben.
Byte Offset des Feldbus Einganges(8)
Der Byte Offset definiert an welcher Stelle sich der Parameter im Feldbus befindet.
Eine Standard Applikation des aflex, welche sowohl flippen als auch fördern verwen-
det, benötigt folgende Feldbus Eingänge:
-
Direction = Bewegungsrichtung
-
Intensity = Intensität des aflex
-
Load Config Number = Wechsel zwischen verschiedenen Konfigurationen (z.B.
flipp / move). Es wird die Slot-Nummer der abgespeicherten Konfigurationen
zum Aufruf verwendet.
-
Aux Power Output = Einschalten der Hintergrundbeleuchtung. Intensität ist pro-
zentual von 0-100% einstellbar.
-
General Release = generelle Freigabe. Ohne diese werden keine Leistungs-
ausgänge geschalten
Optional können noch folgende Befehle verwendet werden:
-
Controller Restart: Initiiert einen Neustart bei einer fallenden Flanke.
-
AutoMode: Umschalten zwischen Automatik & Manuell Modus. Die ControlUnit
wechselt nach Abbruch der TCP/IP Verbindung zum „aflex Configurator" in den
Automatikmodus. Ebenso wechselt die ControlUnit bei jedem Neustart in den
Automatikmodus. Deshalb ist dieses Feld als Feldbus Ausgang durchaus sinn-
voll um den Betriebsmodus abzufragen. Dieser muss jedoch nicht zwingend als
Eingang angesteuert werden.
Es besteht die Möglichkeit, über die Ausgänge die aktuellen Werte an die übergeord-
nete Steuerung zu senden und so einen Soll-Ist-Abgleich umzusetzen.
R01.43
22.10.2018
Seite 77
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