Tabelle 3-1. Speicherkonfigurationen
Gesamtsystemspeicher
Ein-Prozessor-
Zwei-Prozessor-
System
System
1 GB
2 GB
2 GB
4 GB
2 GB
4 GB
4 GB
8 GB
4 GB
8 GB
6 GB
12 GB
8 GB
16 GB
8 GB
16 GB
12 GB
24 GB
16 GB
32 GB
Unterstützung für Speicherredundanz
Speicherredundanz wird bei Ein- oder Zwei-Prozessor-Systemen unterstützt,
bei denen eine der in Tabelle 3-1 aufgeführten vollständig bestückten Spe-
icherkonfigurationen vorliegt. Die Speicherredundanzfunktion muss im Bild-
schirm Memory Information (Speicherinformationen) des System-Setup-
Programms aktiviert werden. Siehe „Aufrufen des System-Setup-Programms"
auf Seite 49. Um Speicherredundanz nutzen zu können, müssen Sie Knoten-
Interleaving deaktivieren.
Speicherredundanz wird unabhängig auf die zwei DIMM-Gruppen auf
denselben Seiten der Prozessorsockel angewendet. Damit Speicherredundanz
unterstützt wird, müssen alle DIMM-Sockel innerhalb einer DIMM-Gruppe
belegt sein.
Bei aktivierter Speicherredundanz werden Speicher-Ränge der installierten
DIMM-Module als Ersatzspeicher zugewiesen und reserviert, und zwar für
den Fall eines Speicherkanaldefekts. Für einen Speicherkanal werden
DIMM-Paare verwendet; damit Speicherredundanz funktioniert, sind auch
für den Ersatzspeicher DIMM-Paare erforderlich.
DIMM-Sockel
DIMM A1/
DIMM A2/
DIMM B1
DIMM B2
512 MB
512 MB
512 MB
512 MB
1 GB
1 GB
1 GB
1 GB
2 GB
2 GB
2 GB
2 GB
2 GB
2 GB
4 GB
4 GB
4 GB
4 GB
4 GB
4 GB
Installation von Systemkomponenten
DIMM A3/
DIMM A4/
DIMM B3
DIMM B4
512 MB
512 MB
1 GB
1 GB
1 GB
1 GB
2 GB
2 GB
2 GB
2 GB
4 GB
4 GB
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