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SCSI-Schnittstelle
Konformität mit SCSI-2 ANSI X3.131, 1994
Fibre Channel-Schnittstelle
Befehle
Allgemeine Funktionen
•
Trennen/Wiederverbinden, Arbitration (erforderlich in SCSI-2)
•
Single-ended-Treiber
•
Abschlussspannung an Kabel bereitgestellt (Steckbrückenoption)
•
Hardware-Reset
•
Synchrone Datenübertragung
•
Parität implementiert (Schalteroption)
Die Fibre Channel-Schnittstelle für das Viper 200-Laufwerk entspricht den Normen
ANSI/INCITS FCP-2, FC-PH, FC-PH-2, FC-PH-3 und FC-AL sowie den Profilen FC-
TAPE, FC-MI, FC-PLDA und FC-FLA.
Das Laufwerk besitzt zwei unabhängige 1,0625 GHz-Schnittstellen mit LC-Steckern
(kleine Einbauvariante) zum Anschluss von 850 nm Multimoden-LWL-Kabeln.
Logisch gesehen handelt es sich dabei um Fibre Channel-Anschlüsse des Typs
NL_Port. Sie können einen oder beide Anschlüsse verwenden. Die Anschlüsse
können an einen Hub, einen anderen NL_Port (auf einem Host) oder an einen
FL_Port (auf einem Fabric-Gerät) angeschlossen werden.
•
Feste und variable Blockübertragungslängen
•
Abstandsblöcke, Dateimarken und Datenende (EOD)
•
Unterstützung für Fremdreservierung
•
Protokoll erkennen und Protokoll auswählen zur Verwaltung von
Softwarefehlermeldungen
•
Modus erkennen/auswählen-Seite zur Steuerung und Meldung der
Datenkompressionstätigkeit in Geräten mit sequenziellem Zugriff sowie zum
Lesen und Speichern der EEPROM-Konfiguration
•
Unterstützung für Systeme mit einem und mehreren Initiatoren
•
Fibre Channel-Laufwerke unterstützen die Fibre Channel „Logical Unit Control"-
Mode Page (18h) und die Fibre Channel „Port Control"-Mode Page (18h), die im
Standard FCP-2 definiert sind.
Viper 200 unterstützt SCSI-Befehle, die in den Standards ANSI/INCITS SPC-2 und
SSC definiert sind. Diese werden ausführlich im Handbuch über die Viper 200-
SCSI/Fibre Channel-Schnittstelle erläutert.
Code
00h
01h
03h
05h
08h
0Ah
Befehl
Testeinheit bereit
Zurückspulen
Richtung anfordern
Blocklimits lesen
Lesen
Schreiben
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