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WARTUNG
Die Ausrichtung erfolgt durch Berechnung der Zeitdifferenz zwischen zwei Teilscans anhand
eines Referenzcodeelements.
4.1.1
Kippwinkel für ACR
Der wichtigste Parameter für die erweiterte Coderekonstruktion ist der maximale Kippwinkel
( α max), bei dem eine Coderekonstruktion noch möglich ist.
Der Decodierer kann, wie in der folgenden Abbildung gezeigt, Etiketten mit einem Kippwinkel
zwischen + α max und - α max lesen:
In die Formeln zur Berechnung von α max werden verschiedene Parameter, wie die
Etiketthöhe, die Anzahl der Scans pro Sekunde, die Geschwindigkeit der Etikettbewegung
usw., einbezogen.
DX8200A-Scanner können omnidirektional lesen, indem sie die Scanlinie in zwei Schenkel
teilen. Dadurch entsteht ein Kreuz mit dem Winkel α , der für jeden Schenkel fest ist (siehe
Abbildung unten). Da die Coderekonstruktion verwendet wird, werden in den Tabellen im
Abschnitt 4.3.1 die Mindestetiketthöhen angegeben, bei denen die Anwendung bei
verschiedenen Förderbandgeschwindigkeiten omnidirektional lesen kann.
α
Abbildung 53 – Kippwinkel
OK
No R ead
(Nichts
No Read
(Nichts
Abbildung 54 – Lesebereiche mit α α α α max
Laserstrahl
0° bis
max.
α
= Kippwinke
α
0
°
OK
OK
Förderban
-
+
α
α
d
No Read
(Nichts
OK
OK
Laserstrahl
5
57
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