Veroval DUO CONTROL Gebrauchsanleitung Seite 91

Halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine
Blutdruckselbstmessung vornehmen, falls Sie ...
schwanger sind. Der Blutdruck kann sich während der Schwangerschaft
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verändern. Im Falle eines erhöhten Blutdrucks ist die regelmäßige Kontrolle
besonders wichtig, da sich die erhöhten Blutdruckwerte unter Umständen
auf die Entwicklung des Fötus auswirken können. Halten Sie in jedem Fall
Rücksprache mit Ihrem Arzt, insbesondere bei Präeklampsie, ob und wann Sie
die Blutdruckselbstmessung vornehmen sollen.
an Diabetes, Leberfunktionsstörung oder Gefäßverengungen
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(z. B. Arteriosklerose, peripherer arterieller Verschlusskrankheit) leiden oder
sonstige Vorerkrankungen oder Körperanomalien vorliegen: In diesen Fällen
können abweichende Messwerte auftreten.
an bestimmten Blutkrankheiten (z. B. Hämophilie) oder gravierenden
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Durchblutungsstörungen leiden, oder blutverdünnende Medikamente einnehmen.
unter einer Dialysebehandlung stehen oder gerinnungshemmende Medikamente
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(Antikoagulanzien), Thrombozytenaggregationshemmer oder Steroide
einnehmen.
einen Herzschrittmacher tragen: In diesem Fall können abweichende Messwerte
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auftreten. Das Blutdruckmessgerät selbst hat keinen Einfluss auf den
Herzschrittmacher. Bitte beachten Sie, dass die Anzeige des Pulswertes nicht zur
Kontrolle der Frequenz von Herzschrittmachern geeignet ist.
zur Hämatombildung neigen und/oder empfindlich auf Druckschmerz reagieren.
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an schweren Herzrhythmusstörungen oder Arrhythmien oder Vorhofflimmern
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(Afib) leiden.
Sollte dieses Symbol
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Herzrhythmusstörungen bzw. Arrhythmien sein. Kontaktieren Sie in diesem Fall
Ihren Arzt. Durch die verwendete Duo Sensor Messtechnologie ist das Gerät
zwar speziell für Patienten mit Herzrhythmusstörungen geeignet, jedoch kann
bei besonders schwerwiegenden Fällen (schwere Herzrhythmusstörungen,
Arrhythmien und Vorhofflimmern) trotzdem nicht ausgeschlossen werden, dass
es zu einer Fehlmessung kommen kann. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, ob die
Blutdruckselbstmessung für Sie geeignet ist.
Die von Ihnen selbst ermittelten Messwerte können nur zu Ihrer Information
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dienen – sie ersetzen keine ärztliche Untersuchung! Besprechen Sie Ihre
Messwerte mit dem Arzt, begründen Sie daraus auf keinen Fall eigene
medizinische Entscheidungen (z. B. Medikamente und deren Dosierungen)!
vermehrt auftauchen, kann es ein Hinweis auf
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