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Lenovo x3650 M5 Installation Und Wartung Seite 61

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FastSetup ist ein kostenloses Software-Tool, das Sie bei der Wartung und
Implementierung ausgewählter BladeCenter-Gehäuse, -Server und
-Komponenten unterstützt. Über die intutitive grafische Schnittstelle werden alle
Phasen der Serverkonfiguration wie Erkennung, Aktualisierung und
Konfiguration initialisiert. Zu den Funktionen gehören z. B. Vorlagen, die die
Replikation von Einstellungen auf viele Server ermöglichen, und
Automatisierung, die Personalaufwand und Benutzerfehler reduziert. Mithilfe
von Assistenten und Standardeinstellungen können Funktionen angepasst
werden. Die mit wenigen Handgriffen einmalig einzustellende automatische
Funktion reduziert die Bearbeitungszeit zur Konfiguration des Servers von
Tagen auf Minuten, insbesondere bei größeren Implementierungen. Weitere
Informationen zu diesem Tool finden Sie im Abschnitt http://www.ibm.com/
support/entry/portal/docdisplay?brand=5000008&Indocid=TOOL-FASTSET.
v IMM (Integriertes Managementmodul)
Verwenden Sie das integrierte Managementmodul II (IMM2) zum Konfigurieren,
zum Aktualisieren der Firmware und von SDR/FRU-Daten sowie zur
Verwaltung eines Netzes über Fernzugriff. Informationen zur Verwendung des
IMM finden Sie im Abschnitt „Integriertes Managementmodul verwenden" auf
Seite 59 und im Benutzerhandbuch zum integrierten Managementmodul II unter der
Adresse http://www.ibm.com/support/entry/portal/
docdisplay?lndocid=MIGR-5086346.
v Integrierter VMware ESXi-Hypervisor
Eine optionale USB-Flash-Einheit mit der integrierten Hypervisor-Software
VMware ESXi kann erworben werden. Bei Hypervisor handelt es sich um eine
Virtualisierungssoftware, mit der mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einem
Hostsystem ausgeführt werden können. Die integrierte USB-Hypervisor-Flash-
Einheit kann an den USB-Anschlüssen 3 und 4 auf der Systemplatine installiert
werden. Weitere Informationen zum Verwenden des integrierten Hypervisors
finden Sie im Abschnitt „Integrierten Hypervisor verwenden" auf Seite 63.
v Remote-Presence-Funktion und Speicherung der Systemabsturzanzeige
Bei der Remote-Presence-Funktion und der Funktion zur Speicherung der
Systemabsturzanzeige handelt es sich um integrierte Funktionen des integrierten
Managementmoduls (IMM2). Die Remote-Presence-Funktion stellt die folgenden
Funktionen zur Verfügung:
– Videos mit einer Grafikauflösung von bis zu 1600 x 1200 bei 75 Hz
unabhängig vom Systemstatus über Fernzugriff anzeigen
– Fernzugriff auf den Server über die Tastatur und Maus eines fernen Clients
– Zuordnung des CD- oder DVD-Laufwerks, des Diskettenlaufwerks und des
USB-Flashlaufwerks auf einem fernen Client sowie Zuordnung von ISO- und
Diskettenimages als virtuelle Laufwerke, die zur Verwendung durch den
Server verfügbar sind
– Diskettenimage in den IMM-Speicher hochladen und es dem Server als
virtuelles Laufwerk zuordnen
Die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige speichert den
Bildschirminhalt, bevor das IMM den Server erneut startet, wenn das IMM eine
Bedingung für einen Betriebssystemabsturz erkennt. Ein Systemadministrator
kann die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden, um
die Ursache der Blockierung leichter zu ermitteln. Siehe „Remote-Presence-
Funktion und Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden"
auf Seite 60 für weitere Informationen.
v Ethernet-Controller-Konfiguration
Kapitel 2. Informationen und Anweisungen zur Konfiguration
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