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Lenovo x3650 M5 Installation Und Wartung Seite 29

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Es gibt zwei Versionen des Programms "Dynamic System Analysis" (DSA): DSA
Portable und DSA Preboot. Weitere Informationen zu beiden Versionen finden
Sie im Abschnitt „DSA-Editionen" auf Seite 88.
v Features on Demand
Wenn eine Features on Demand-Funktion in den Server oder in eine im Server
installierte Zusatzeinrichtung integriert ist, können Sie einen
Aktivierungsschlüssel erwerben, um diese Funktion zu aktivieren. Informationen
zu Features on Demand finden Sie unter der Adresse /http://www.ibm.com/
systems/x/fod/.
v
CD ServerGuide Setup und Installation
Die CD ServerGuide Setup and Installation, die Sie aus dem Web herunterladen
können, enthält Programme, die Sie beim Konfigurieren des Servers und beim
Installieren eines Windows-Betriebssystems unterstützen. Das Programm
"ServerGuide" erkennt installierte Hardwarezusatzeinrichtungen und stellt die
richtigen Konfigurationsprogramme und Einheitentreiber bereit. Weitere
Informationen zur CD ServerGuide Setup and Installation finden Sie im Abschnitt
„CD 'ServerGuide Setup and Installation' verwenden" auf Seite 48.
®
v IBM
Systems Director
IBM Systems Director ist eine Basis für Plattformmanagement, die die
Verwaltung von physischen und virtuellen Systemen in einer heterogenen
Umgebung optimiert. Durch die Verwendung von Industriestandards unterstützt
IBM Systems Director mehrere Betriebssysteme und Virtualisierungstechnologie.
Weitere Informationen finden Sie im IBM Systems Director Information Center
unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/director/v6r1x/
index.jsp?topic=/director_6.1/fqm0_main.html und im Abschnitt „IBM Systems
Director" auf Seite 18.
v Integrated Management Module 2.1 (IMM2.1)
Das Integrated Management Module 2.1 (IMM2.1) kombiniert Serviceprozessor-,
Videocontroller- und Remote-Presence-Funktionen in einem einzigen Chip. Das
IMM bietet erweiterte Serviceprozessor-Steuerelemente, eine
Überwachungsfunktion und eine Alertfunktion. Wenn eine
Umgebungsbedingung einen Schwellenwert überschreitet oder wenn Fehler an
einer Systemkomponente auftreten, zeigt das IMM dies über leuchtende
Anzeigen an und hilft Ihnen so bei der Fehlerdiagnose. Außerdem wird der
Fehler im IMM-Ereignisprotokoll protokolliert. Optional verfügt das IMM auch
über eine virtuelle Präsenzanzeigefunktion für Managementfunktionalität von
fernen Servern. Das IMM ermöglicht über die folgenden standardisierten
Schnittstellen ein Servermanagement per Remotezugriff:
– IPMI (Intelligent Platform Management Interface), Version 2.0
– SNMP (Simple Network Management Protocol), Version 3.0
– CIM (Common Information Model)
– Web-Browser
Zu den Funktionen, die nur das IMM aufweist, gehören die verbesserte
Leistung, höhere Auflösung für den fernen Bildschirm, erweiterte
Sicherheitsoptionen und die Feature on Demand-Aktivierung für Hardware- und
Firmware-Zusatzeinrichtungen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Integriertes
Managementmodul verwenden" auf Seite 59 und im Handbuch zum integrierten
Managementmodul II unter http://www.ibm.com/support/entry/portal/
docdisplay?lndocid=MIGR-5086346.
v Integrierte Unterstützung der Netzwerkumgebung
Kapitel 1. Der System x3650 M5-Server
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