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Die einzelnen Ladearten und vorgegebenen Spannungswerte können über "UComGP" eingegeben werden.
Wenn der optionale Außentemperatursensor vorhanden ist, wird die temperaturabhängige Spannungskompensation mit
Pufferspannungsniveau (272 V für 20 Blöcke) eingeschaltet.
g)
h)
Batterietest: Bein normalem Betriebszustand wird die Batterie automatisch in regelmäßigen Abständen oder nach
manueller Steuerung kontrolliert. Bei dem Test wird die Batterie unwesentlich, absolut sicher für die Last und ohne
Beeinträchtigung der erwarteten Batterie-Lebensdauer entladen. Ergibt der Test ein negatives Ergebnis, wird dies am
Kontrollfeld der USV und, falls installiert, an der Fernkonsole angezeigt.
i)
Schutz gegen langsames Entladen: Bei einer langsamen und lang andauernden Entladung wird die Entladespannung,
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wie von den Batterieherstellern vorgeschrieben, um ungefähr 1,8 V je Element angehoben, um eine Beschädigung zu
vermeiden.
j)
Ripple-Strom: Der Ripple-Strom (Rest-Wechselanteil) des Ladestroms ist eine der wichtigsten Ursachen, die die
Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Batterie reduzieren. Die AVARA MULTI verringert diese Werte mit einem
Hochfrequenz-Batterielader auf ein zu vernachlässigendes Niveau, verlängert damit gleichzeitig die Lebensdauer und
schützt langfristig die hohen Leistungswerte.
k)
Batterie-Ladestrombegrenzung: Der Batterie-Ladestrom ist auf einen vorgegebenen Wert von Cnom/8 (d.h. 12,5%
Cnom) begrenzt.
l)
COLD START: Diese Vorrichtung ermöglicht das Einschalten des Wechselrichters und die Stromversorgung der Lasten
durch die Batterie, wenn das Versorgungsnetz nicht vorhanden ist.
m)
n)
USV ohne Batterie: Die USV muss immer mit den angeschlossenen Batterien arbeiten. Sind keine Batterien vorhanden
wird ein Alarm ausgelöst und die USV erfüllt nicht mehr ihre Funktion.
o)
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