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Montageanleitung PZ8RL / PZ25RL / PZ32RL / PZ35RL Innovativ -neutral Effizient Qualität Know-how Nachhaltig Bitte nehmen Sie die Anlage erst in Betrieb, nachdem Sie vorliegende Anleitung vollständig und aufmerksam gelesen haben! 940000191430 / DE / 40s / V1.0...
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Hinweis Bitte halten Sie bei Anforderung des Kundendienstes die Seriennummer als auch die genaue Type der Anlage bereit. Diese Angaben finden Sie am Typenschild, welches sich am Tagesbehälter der Anlage befindet. Abb. ist ein Symbolbild und muss nicht der Type lt. Anleitung entsprechen!
6.10.8 Montieren der Verkleidung am Behälter - Modell PZ25RL / PZ32RL / PZ35RL 6.10.9 Montage und Erdung Förderschlauch 6.10.10 Herstellen der Schutzleiterfunktion 6.10.11 Montage der Verkleidungsteile PZ8RL / PZ25RL / PZ32RL / PZ35RL 07 Hauptklemmenprint 08 Heizkreisprint 8.1 Beschreibung Klemmen 09 Austragungssysteme 9.1 Allgemeine Montagehinweise...
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9.4 Austragung aus dem Sacksilo 9.4.1 Funktionsprinzip 9.4.2 Montage 9.4.3 Erdung des Sacksilos 9.5 Austragung aus dem Erdtank 9.5.1 Funktionsprinzip 9.5.2 Erdung des Erdtankes 10 Notizen...
Allgemeine Hinweise • Die Montage, Installation und Inbetriebnahme (Einstellung) unserer Pelletsheizkessel darf nur durch unseren Kundendienst, oder von einem autorisierten Fachbetrieb vorgenommen werden. • Empfehlung: Für lange Brennerlaufzeiten, zur Reduzierung der Start-Stop-Emission und zur Reduzierung des Wartungsaufwandes: Heizkessel mit Pufferspeicher, Thermosiphon-Pufferspeicher oder Kombispeicher ausstatten. In der Praxis haben sich Puffergrößen zwischen 40 und 75 Liter/kW bewährt.
Betriebsgrenzen: Max. Umgebungstemperatur 0-45°C; max. Feuchtigkeit 0-95 % Es dürfen nur Original Biotech Energietechnik GmbH Ersatzteile verwendet werden! Die Firma Biotech Energietechnik GmbH gewährt einen Reparaturdienst und die Lieferung von Ersatzteilen von mindestens 10 Jahren ab Kaufdatum der Anlage! Sicherheitshinweise Es muss ein Heizungsnotschalter (Allpolig und allseitig abschaltbar) vor dem Heizraum gesetzt sein! Vor Durchführung der Wartungs- und / oder...
Rücklaufanhebung nicht gewährleistet ist, wird der Einbau einer solchen vorgeschrieben! Bei Nichtbeachtung erlischt die Garantie. Mindestabstand Mauerwerk Top Light M Anlagentyp Top Light Top Light M PZ8RL PZ25RL PZ32RL PZ35RL Nach hinten [mm] 0 - 100 0 - 100...
Der Kamin muss feuchteunempfindlich (FU) sein! Der Einbau eines Zugreglers ist erforderlich. Top Light M PZ32RL Anlagentyp Top Light Top Light M PZ8RL PZ25RL PZ35RL Notwendiger Förderdruck - MIN (mbar / Pa) 0,02 / 2 0,02 / 2 0,02 / 2...
* bei Top Light M MBW kein Anschluß Austragungssysteme möglich, da manuell befüllt wird. Abb.: Nr.11: Spannbride in mon- Abb.: Nr.10: Spannbride in mon- tiertem Zustand tiertem Zustand PZ8RL, mit Erdung (durch die sich PZ25RL / PZ32RL / PZ35RL, mit Abb.: Nr.09 im Förderschlauch befindende Erdung (durch die sich im Förder- Erdungslitze).
6.9 Einbringung der Anlage in den Heizraum Zur Einbringung kann der Kessel vom Behälter getrennt werden! • 1 Stk. M10 Mutter von Spannschraube (Gewindestange) lösen • Behälter von Kessel seitlich wegrücken und in den Heizraum bringen Kesseloberteil Behälterflansch Kesselunterteil Abb.: Nr.19 Spannschraube Abb.: Nr.20 5 Stk.
6.10 Zusammenbau Anlage Nach Aufstellen des Kessels im Heizraum, ist dieser mit den 4 am Kesselboden befindlichen Stell- schrauben lotrecht auszurichten. Der Abstand zum Boden soll ca. 20 mm betragen. Mit dem Gabelschlüssel durch Dre- hen an den Stellschrauben den Abstand einstellen. Kessel muss horizontal und vertikal mit einer Wasserwaage ausgerichtet werden.
6.10.1 Kesselisolierung Achtung: Bevor die Anlagenteile (Zündgebläse, Rostreinigungsmotor und Windrohr) am Unterbau montiert werden können, ist die Kesselisolierung - wie in den nebenstehenden Abbildungen gezeigt, zu montieren. • Beginnen Sie von hinten Wickeln Sie die Isolierung um den Kessel und fixieren Sie diese mit den mitgelieferten Spannfedern (Abb.: Nr.22-23) Beachten Sie die Ausnehmungen für Vor- und Rücklaufrohre sowie für sämtliche Aggregate und Tauchhülsen Im Bereich Kessel- und Aschetür ist die freibleibende Kaschierung nach hinten umzuschlagen.
6.10.2 Montage Windrohr und Rostreinigungsmotor (Übersicht) Abb.: Nr.24: ACHTUNG: Nach erfolgter Montage der Aggregate, die Leichtgängigkeit des Rostantriebes durch Drücken des Entriegelungsknopfes überprüfen: Zahnstange mehrmals Aus- und Einfahren. Abb.: Nr.26: Rostreinigungsgestänge muss Abb.: Nr.25: Abstand des Sensors zum MITTIG ausgerichtet sein Zahngestänge: Min.
6.10.4 Verbindung des Kessels mit dem Behälter Nun kann der Behälter zum Kessel geschoben werden. Dabei ist zu beachten, dass die Spannschraube durch die Ausnehmung am Behälter geführt wird. Leichtes Kippen des Behälters zum Kessel hin ermöglicht auch die gleichzeitige Einführung der Förderschnecke in den Kessel und erleichtert das Zusammenfügen der beiden Teile.
6.10.5 Einstellen des Abscheiders Der Abscheider kann erst eingestellt werden, nachdem die Spannschraube festgezogen und der Behälter mit der Wasserwaage augerichtet worden ist. 15 mm Abb.: Nr.33: Klappe offen Abb.: Nr.34: Durch leichtes Andrücken,Klappe Abstand Klappe- Dichtung, überprüfen schließen. Abstand Klappe- Sensor: 2-3 mm und gegebenenfalls durch Verschieben des Gegengewichts Abstand auf auf 15 mm einstellen...
6.10.7 Einhängen der Verkleidung am Behälter - Modell PZ8RL ACHTUNG: vor Zusammenbau der Anlage die Laschen der vorderen Kesselverkleidung um 90° zur Kesselinnenseite umbiegen Abb.: Nr.39 Abb.: Nr.40 Bitte beachten Sie, dass alle 3 Laschen in der Ausnehmung sind! Abb.: Nr.41 Abb.: Nr.42...
6.10.8 Montieren der Verkleidung am Behälter - Modell PZ25RL / PZ32RL / PZ35RL Befestigung der hinteren Kesselverkleidung. Abb.: Nr.43 Verschrauben der hinteren Kesselverkleidung im Vorratsbehälter mit 2 Stk. Blechschrauben. Abb.: Nr.44 Abb.: Nr.43 Abb.: Nr.44 Unter dem Vorratsbehälter ist die hintere Kesselverkleidung mittels 2 Stk. Blechschrauben zu befestigen Abb.: Nr.45. Selbe Vorgangsweise für die vordere Kesselverkleidung ! ( Abb.: Nr.43-45).
Schlauchende heraus und verschrauben Siediese mit einem Kabelschuh am Vorratsbehälter. Abb.: Nr.50 Der Rückluftschlauch ist je nach Kesseltyp unterschiedlich zu montieren. Bei der PZ8RL ist die Schlauchausnehmung hinten unten am Behälter und muss mit einer Schlauchschelle an die Turbine angeschlossen werden. Bei allen anderen PZ- Anlagentypen ist der Anschluss hinten mittig am Behälter.
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Anlagendeckel an der Anlage aufsetzen und je links und rechts mit der Verkleidung verschrauben. (Abb.: Nr.54) Die Verkleidungsblende „Biotech“ , die Einhängetüre und das Abdeckblech vorne (bei PZ8RL) bzw. die Verkleidungstüre vorne (bei PZ25RL, PZ32RL und PZ35RL) einhängen. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, kann die Anlage an das Wassersystem angeschlossen werden.
6.10.10 Herstellen der Schutzleiterfunktion Folgende Punkte sind durch den Installateur | authorisiertem Fachpersonal bei der Montage des Pelletsheizkessels unbedingt durchzuführen: Verwendung der mitgeliefertem Zahnscheiben M4 AZ (5 Stk.) unter folgenden Schrauben Anlagendeckel seitlichlinks Abdeckblech rechts unten Detailansicht und rechts (am Behälter) Einschrauben einer zusätzlichen...
Beschreibung Klemmen: • Lambdasonde Die Sonde misst den Restsauerstoffgehalt im Abgas und regelt in Verbindung mit den Luftmassensensoren die Pelletszufuhr (Menge). Sondensignal von Lambdasonde Nr.1 Schwarzes Kabel GND (Ground) von Lambdasonde Nr.2 Graues Kabel Heizung der Lambdasonde Nr.3 Weißes Kabel Heizung der Lambdasonde Nr.4 Weißes Kabel...
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• In5 – Brenner (Rost)-Reinigung (Endschalter) Brenner-Reinigung Endschalter dient Überprüfung, Brennrost seine Endstellung „geschlossen“ erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, meldet die Anlage „Nr. 13 Aschenlade voll“. • T+ – Rauchgas Temperatur Rauchgastemperaturfühler überwacht Abgastemperatur Anlage. Über werden diverse Programmabläufe gesteuert.
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Das Kupferrohr des Sicherheitstemperaturbegrenzers wird in die Tauchhülse, die sich im Kessel hinten oben rechts (unter Wärmetauschermotor) befindet, eingesetzt. Die Rückstelltaste ist links neben dem Bedienterminal (bei PZ25RL, PZ32RL und PZ35RL) bzw. rechts seitlich am Behälter (bei PZ8RL) montiert. ACHTUNG: Der STB lässt sich nur verriegeln...
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• L – Phase Netz-Zuleitung (mit 16 A Trägern absichern) • Ra1 – Zündung Die Zündung erfolgt über ein Heißluftgebläse (1000 Watt). Eine durchschnittliche Zündzeit beträgt 3 bis 5 Minuten. Die Kohlen des Zündföhnes haben eine Lebensdauer laut Hersteller von 600 Stunden. Ist er defekt meldet die Anlage „1 Pelletsbehälter leer“.
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• Ra5 – Pumpe Rücklaufanhebung Die Rücklaufanhebungspumpe wird ab 55°C Kesseltemperatur angesteuert und darunter wieder ausgeschaltet. Die Rücklaufanhebung muss gewährleisten, dass eine Rücklauftemperatur von 55°C nicht unterschritten wird. • Ra6 – Pumpe Puffer Die Pufferpumpe startet im Pufferbetrieb bei 56°C Kesseltemperatur. HINWEIS für Sommerbetrieb (bei Kombipufferbetrieb): Setzen Sie eine Brücke zwischen Ra8 und Ra6 ! •...
Heizkreisprint Verb. zum Haupt- klemmenprint Verb. zum nächsten Heizkreis- modul 8.1 Beschreibung Klemmen • In1 – Vorlaufbegrenzung 1 Hier kann ein Vorlauftemperaturbegrenzer angeschlossen werden. Der Schalter muss als Schließer ausgeführt sein. Wenn der Schalter anspricht wird über die Steuerung die Heizkreispumpe abgeschaltet und der Heizkreismischer komplett geschlossen.
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• In2 – Vorlaufbegrenzung 2 Hier kann Vorlauftemperaturbegrenzer angeschlossen werden. Schalter muss Schließer ausgeführt sein. Wenn Schalter anspricht, wird über Steuerung Heizkreispumpe abgeschaltet und der Heizkreismischer komplett geschlossen. • K4 – Vorlauftemperatur 2 Hier wird Vorlauftemperaturfühler für Heizkreis angeschlossen. Polung gleichgültig.
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• Ra2 – Mischer 1 AUF Hier wird der Mischer AUF für den 1-ten Heizkreis angeschlossen. • Ra3 – Mischer 1 ZU Hier wird der Mischer ZU für den 1-ten Heizkreis angeschlossen. • Ra4 – Pumpe 2 Hier wird die Heizkreispumpe für den 2-ten Heizkreis angeschlossen. •...
Austragungssysteme Achtung: Ausführung gemäß Länderspezifischer Vorschriften für automatische Holzfeuerungsanlagen. 9.1 Allgemeine Montagehinweise • Stecken Sie das andere Ende des Pelletssaugschlauches (durchsichtig mit Kupferlitze) über die entsprechende Muffe am Austragungssystem (kann mit dem Rückluftanschluss aufgrund der unterschiedlichen Innendurchmesser nicht verwechselt werden) und fixieren Sie diesen mit der mitgelieferten Schelle. Den grauen Rückluftschlauch befestigen Sie ebenfalls am Austragungssystem bzw.
9.1.1 Erdung der Schnecke Trennen Sie die Kupferlitze aus dem Förderschlauch heraus und biegen Sie diese nach Innen. BEACHTEN SIE: Die Kupferlitze muss mit blankem Metall am Anschlussstutzen verbunden werden (verwenden Sie eine Feile oder Schleifpapier) 9.1.2 Verlegung Schläuche Bei einer Austragung mit einer Retourluftsonde muss der Saugschlauch so verlegt werden, dass dieser maximal 1,5 Meter senkrecht und 0,3 Meter waagrecht (= Etage) verläuft (ansonsten besteht Verstopfungsgefahr durch Querschnittsverlegung beim Beenden des Saugzyklus).
9.1.3 Erdung des Saugschlauches mit Kupferdrahtlitze Trennen Sie die Kupferlitze aus dem Förderschlauch heraus und biegen Sie diese nach Innen. Verbinden Sie den Schlauch mit dem Anschlußstutzen des Austragungssystems und legen Sie die Kupferlitze auf das Metall. BEACHTEN SIE: Die Kupferlitze muss mit blankem Metall am Anschlussstutzen verbunden werden (verwenden Sie eine Feile oder Schleifpapier) 9.1.4 Prallmatte Die Prallschutzmatte (1000 x 1250 mm) schützt die Pellets vor dem Zerbrechen beim Aufprall auf die Lagerraumwand.
9.1.6 Es gibt 4 verschiedene Austragungsvarianten zum Ausbringen der Pellets Andere Austragungssysteme nach Anfrage bzw. nach Rücksprache und erfolgter Freigabe durch das Werk Biotech Energietechnik GmbH können ebenfalls verwendet werden. Bei Verwendung von nicht frei gegebenen Austragungssystemen erlischt die Garantie / Gewährleistung.
9.2 Retourluftsonde Die Länge des Förderschlauchs muss so gewählt sein, dass die Retourluftsonde problemlos in jede Wanddurchführung eingesetzt werden kann. Bei Retourluftsonden beträgt diemaximale Länge des Förderschlauches: 10 m 9.2.1 Funktionsprinzip Die Pellets werden durch die Retourluftsonde aus dem Lagerraum abgesaugt. Das Entnahmesystem besteht aus der Retourluftsonde und der Wanddurchführung.
9.2.2 Ansicht Retourluftsonde Achtung: Beim manuellen Umstecken der Retourluftsonde auf ausreichende Länge des Schlauches achten Montage: Die Retourluftsonde wird am Boden des Lagers fixiert. Die Retourluftsonde(n) ist / sind immer mittig auszurichten.
9.2.3 Absaugpunkt Alternativ zu Retourluftsonde können Sie auch fix am Boden montierte Saugpunkte bzw. Saugpunkte für Rutschschrägen verwenden! Hinweis: Der Einbau eines Schrägbodens wird dringend empfohlen. Ohne Schrägboden ist eine vollständige Lagerraumaustragung nicht möglich. Mit zunehmender Betriebsdauer wird der Böschungswinkel immer steiler (Zunahme des Staubanteils).
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Achten Sie darauf, dass die Saugpunkte mittig im Raum ausgerichtet werden. In Verbindung mit Absaugpunkten ist die Verwendung einer Schlauchweiche Vorrausetzung! ACHTUNG: Damit der Lagerraum vollständig entleert werden kann, werden Rutschschrägen mit mind. 45° Schräge empfohlen, um ein sicheres Nachrutschen der Pellets zu gewährleisten.
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WICHTIG: Beim Abstellen des Saugsystems dürfen durch die herunterfallenden Pellets nur max. 50% des Schlauchquerschnitts mit Pellets gefüllt sein. Dies ist bei allen Etagierungen zu kontrollieren. Um die optimale Saugmenge (diese ist abhängig von der Saugschlauchlänge und der Saugzeit) einzustellen, muss die Anlage mehrere Saugzyklen durchlaufen. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung ist mit dem Verstopfen des Schlauches zu rechnen.
9.3 Schneckenaustragung 9.3.1 Funktionsprinzip Die Pellets werden durch die Schnecke aus dem Lagerraum bis zum Absaugpunkt gefördert und von dort abgesaugt. Der Saugschlauch und der Rückluftschlauch werden am Schneckenkopf links und rechts mit den mitgelieferten Schellen befestigt. Es sind 6 verschiedene Schneckenlängen (1500 / 2000 / 2500 / 3000 / 3500 / 4000 mm) als Standardausführung erhältlich, andere Schneckenlängen auf Anfrage (bis maximal 4000 mm).
9.3.2 Montage Eine Mauerdurchführung mit mindestens 220 x 220 mm bauseits unten mittig in der Lagerraumwand erstellen. Die Schneckenaustragung durch die Mauerdurchführung in den Lagerraum schieben. Der offene Kanal muss immer komplett im Lagerraum sein. Die Anschlüsse für die Schläuche und des Motors müssen auf der Außenseite des Lagerraumes frei zugänglich und spritzwassergeschützt sein.
Trennen Sie die Kupferlitze aus dem Förderschlauch heraus und biegen Sie diese nach innen. Verbinden Sie den Schlauch mit dem Absaugstutzen und legen Sie die Kupferlitze auf das Metall. Max. Förderschlauchlänge bei Biotech Pelletslagersystem PLS 10 m Eine vollständige Entleerung des PLS kann nicht garantiert werden,...
9.5 Austragung aus dem Erdtank 9.5.1 Funktionsprinzip Die Pellets werden durch eine im Erdtank befindliche Absaugsonde / Schnecke / Maulwurf über den Saugschlauch zum Vorratsbehälter gefördert. Die Pelletsbefüllung erfolgt über die am Erdtank angebrachte Befüllkupplung. Je nach Hersteller sind verschiedene Größen von Erdtanks erhältlich (z.B. 11.000 Liter,..) 9.5.2 Erdung des Erdtankes Trennen Sie die Kupferlitze aus dem Förderschlauch heraus und biegen Sie diese nach innen.