Inhaltsverzeichnis 1 Dell EMC PowerEdge C6420 – Überblick..................7 Unterstützte Konfigurationen.............................. 7 Rückansicht des PowerEdge C6420-Schlittens........................8 Anzeigecodes der Netzwerkports............................. 10 Zuordnung von Einschüben zu Laufwerken........................11 Expander-Verzonung................................12 Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems...................13 Etikett mit Systeminformationen............................14 2 Dokumentationsangebot......................17 3 Technische Daten........................19 Abmessungen des Dell EMC PowerEdge C6420-Schlittens..................19...
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Sicherheitshinweise................................61 Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems....................61 Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems................... 61 Empfohlene Werkzeuge..............................62 Dell EMC PowerEdge C6420-Einschub........................... 62 Richtlinien zur Installation des Schlittens........................62 Entfernen eines Schlittens............................63 Einbauen eines Schlittens.............................65 PERC-Batterie..................................
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Initialisieren des TPM 2.0 für TXT-Benutzer......................119 7 Systemdiagnose........................120 Integrierte Dell-Systemdiagnose............................120 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager................ 120 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller..........120 Bedienelemente der Systemdiagnose........................121 8 Jumper und Anschlüsse......................122 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine.........................122 Systemplatinenanschlüsse..............................
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Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................126 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................126 Inhaltsverzeichnis...
Dell EMC PowerEdge C6420 – Überblick Der PowerEdge C6420-Einschub unterstützt bis zu zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren mit 28 Cores pro Prozessor. Der Schlitten unterstützt auch dedizierte Mezzanine-, PCIe- und Open Compute Project (OCP)-Adapter für Erweiterung und Konnektivität. ANMERKUNG: Der skalierbare Intel Xeon-Prozessor mit Fabric-Anschluss wird auch als Native Omnipath bezeichnet.
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge C6420 Rückansicht des PowerEdge C6420-Schlittens Abbildung 2. Rückansicht des PowerEdge C6420-Schlittens Dell EMC PowerEdge C6420 – Überblick...
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Systems. Drücken Sie die Systemidentifikationstaste auf der Vorderseite des Gehäuses zur Identifizierung eines Systems im Rack. USB 3.0-Anschluss (2) Die USB-Ports sind 9-polig und 3.0-konform. Über diese Ports lassen sich USB-Geräte an das System anschließen. Dell EMC PowerEdge C6420 – Überblick...
Grün Blinken Datenverkehr InfiniBand Problem mit physischer Blinken Grün Verbindung Ethernet-Verbindung – kein Datenverkehr Grün Grün Ethernet - Datenverkehr Grün Blinken ANMERKUNG: LED blinkt mit Rate, die je nach der Bandbreite des Datenverkehrs variiert. Dell EMC PowerEdge C6420 – Überblick...
Abbildung 6. Zuordnung von Einschüben zu Laufwerk für eine Konfiguration mit 24 x 2,5-Zoll-Laufwerken 1. Laufwerke 0–5 sind Einschub 1 zugeordnet 2. Laufwerke 6-11 sind Einschub 2 zugeordnet 3. Laufwerke 12-17 sind Einschub 3 zugeordnet 4. Laufwerke 18-23 sind Einschub 4 zugeordnet 5. Speicherort des (optionalen) NVMe-Laufwerks Dell EMC PowerEdge C6420 – Überblick...
Expander-Verzonung Eine SAS-Erweiterungsplatine ermöglicht höhere Single-Volume-Festplattenkonfigurationen. Ein integriertes Expandergerät erweitert das Laufwerkprofil jedes einzelnen Einschubs. Das Dell EMC PowerEdge C6400-Gehäuse unterstützt den gleichzeitigen Zugriff von vier Einschüben auf einen einzelnen Expander- Controller. Das Gehäuse bietet zwei Expander-Verzonungsoptionen: • Bis zu 6 SAS/SATA-Geräte jedes einzelnen Einschubs im geteilten Modus (6+6+6+6) •...
Das System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Service-Tag-Nummer identifiziert. Der Express- Servicecode und die Service-Tag-Nummer befinden sind auf der Rückseite des Einschubs durch Herausziehen der EST-Nummer ersichtlich. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Abbildung 8. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1.
So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
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OpenManage Essentials finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und www.dell.com/ServiceabilityTools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme Www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Dell EMC PowerEdge C6420-Schlittens • Gehäusegewicht • Prozessor – Technische Daten • Unterstützte Betriebssysteme • Systembatterie • Erweiterungsbus – Technische Daten •...
Systeme ohne Rückwandplatine 34,56 kg (76,19 lb) Prozessor – Technische Daten Der Dell EMCPowerEdge C6420-Schlitten unterstützt bis zu zwei Intel Xeon Scalable-Prozessoren in jedem der vier unabhängigen Schlitten. Jeder Prozessor unterstützt bis zu 28 Kerne. ANMERKUNG: Der Fabric-Prozessor muss im Sockel von Prozessor 2 installiert sein, und zwar in einer gemischten Konfiguration von Fabric- und Nicht-Fabric-Prozessoren.
Hardware-RAID Nein RAID-Modus k. A. RAID 1 Anzahl der unterstützten Laufwerke Unterstützte Prozessoren Prozessor 1 Prozessor 1 und Prozessor 2 Grafik – Technische Daten Der Dell EMC PowerEdge C6420-Einschub unterstützt eine integrierte Matrox G200-Grafikkarte mit 16 MB RAM. Technische Daten...
Produkts. Dieses finden Sie bei den Handbüchern und Dokumenten auf www.dell.com/poweredgemanuals. Technische Daten für Standardbetriebstemperatur ANMERKUNG: 1. Nicht verfügbar: zeigt an, dass die Konfiguration nicht von Dell EMC angeboten wird. 2. Nicht unterstützt: zeigt an, dass die Konfiguration thermisch nicht unterstützt wird. ANMERKUNG: Alle Komponenten, einschließlich der DIMMs, Kommunikationskarten, M.2-SATA- und PERC-Karten,...
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Kein 3,5-Zoll-Gehäuse 2,5-Zoll-Gehäuse Rückwandpla Max. Modell tinengehäuse Speich Modell des 24x- 20x- 12x- Prozess Kühlkörpers 12x- 16x- Prozes Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Laufw Lauf Laufw k. A. werk werk werk werk werk erke werke erke CPU2: CPU2: V2DRD CPU1: CPU1: FMM2M |...
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Kein 3,5-Zoll-Gehäuse 2,5-Zoll-Gehäuse Rückwandpla Max. Modell tinengehäuse Speich Modell des 24x- 20x- 12x- Prozess Kühlkörpers 12x- 16x- Prozes Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Laufw Lauf Laufw k. A. werk werk werk werk werk erke werke erke CPU2: CPU2: V2DRD CPU1: CPU1: JYKMM |...
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Kein 3,5-Zoll-Gehäuse 2,5-Zoll-Gehäuse Rückwandpla Max. Modell tinengehäuse Speich Modell des 24x- 20x- 12x- Prozess Kühlkörpers 12x- 16x- Prozes Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Laufw Lauf Laufw k. A. werk werk werk werk werk erke werke erke CPU2: CPU2: V2DRD CPU1: CPU1: FMM2M |...
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Kein 3,5-Zoll-Gehäuse 2,5-Zoll-Gehäuse Rückwandpla Max. Modell tinengehäuse Speich Modell des 24x- 20x- 12x- Prozess Kühlkörpers 12x- 16x- Prozes Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Laufw Lauf Laufw k. A. werk werk werk werk werk erke werke erke CPU2: CPU2: V2DRD CPU1: CPU1: JYKMM |...
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Kein Rückwand 3,5-Zoll-Gehäuse 2,5-Zoll-Gehäuse Max. platinenge Modell Modell Speich häuse TDP (W) Prozessor Kühlkörp 12x- 24x- 20x- 16x- Prozes 12x- Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Laufw Laufw Laufw k. A. werk werk werk werk werk werk erke erke erke CPU1: 8260L CPU1: 8...
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Kein Rückwand 3,5-Zoll-Gehäuse 2,5-Zoll-Gehäuse Max. platinenge Modell Modell Speich häuse TDP (W) Prozessor Kühlkörp 12x- 24x- 20x- 16x- Prozes 12x- Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Lauf Laufw Laufw Laufw k. A. werk werk werk werk werk werk erke erke erke CPU1: 8256 CPU1: 6...
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Kein Rückwandp 3,5-Zoll-Gehäuse 2,5-Zoll-Gehäuse latinengehä TDP (W) 12 Laufwerk k. A. Laufwerke Laufwerke Laufwerke Laufwerke Laufwerke Laufwerke Nicht Nicht Nicht 150 W unterstützt unterstützt unterstützt Nicht 140 W unterstützt Nicht 135 W unterstützt Nicht 130 W unterstützt 125 W 115 W >35 113 W >35...
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Kein Rückwandp 3,5-Zoll-Gehäuse 2,5-Zoll-Gehäuse latinengehä TDP (W) 12 Laufwerk k. A. Laufwerke Laufwerke Laufwerke Laufwerke Laufwerke Laufwerke 105 W >35 85 W >35 >35 >35 >35 70 W > 35 >35 >35 >35 >35 Tabelle 17. Konfigurationsbeschränkungen mit Intel NVMe-SSD-AIC P4800X Kein Rückwandp 3,5-Zoll-Gehäuse...
Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten Tabelle 18. Erweiterte Betriebstemperatur Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb 5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und einem maximalen Taupunkt von 29 °C. ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei Temperaturen von nur 5 °C und bis zu 40 °C betrieben werden.
Temperatur – Technische Daten Tabelle 21. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Speicher -40 °C bis 65 °C (-40 °F bis 149 °F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50° F bis -95° F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf das Gerät.
Zulässige Erschütterung – Technische Daten Tabelle 24. Zulässige Erschütterung – Technische Daten Zulässige Erschütterung Technische Daten Während des Betriebs 0,26 G/ms bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen) Speicher 1,88 Grms bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Min. (alle sechs Seiten getestet).
Der integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Systemadministratoren zu mehr Produktivität zu verhelfen und die Gesamtverfügbarkeit der Dell Systeme zu erhöhen. iDRAC warnt Administratoren bei Systemproblemen und unterstützt sie dabei, Systeme remote zu verwalten. Auf diese Weise wird der Bedarf an physischem Zugriff auf das System reduziert.
Sie müssen nach dem Einrichten der iDRAC-IP-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge C6420-System wird bei der Chipsatz-Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien Www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: •...
Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC- Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC finden Sie im Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals.
Option Beschreibung Boot Settings Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht Ihnen das Ändern der (Starteinstellunge UEFI- und BIOS-Starteinstellungen. Netzwerkeinstellu Gibt die Optionen für das Verwalten der UEFI-Netzwerkeinstellungen und Boot-Protokolle an. ngen Legacy-Netzwerkeinstellungen verwaltet werden über das Menü Deivce Settings (Geräteeinstellungen) verwaltet.
Option Beschreibung System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems) System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag (Service-Tag- Nummer des Systems)
Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Folgende Optionen sind verfügbar: Optimierter Modus, Single-Rank - Mode Spare Mode (Redundanz), Multi Rank Spare Mode (Redundanz), Mirror Mode, und Dell Fehlerresistenzmodus. Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierer-Modus) eingestellt. ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann die Option Memory Operating Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen...
Aktiviert oder deaktiviert den x2APIC-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf (Aktiviert) (Aktiviert) gesetzt. Dell Controlled Steuert das Turbo-Projekt. . Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Turbo ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten Prozessoren können bis zu zwei Prozessoren aufgeführt sein.
Option Beschreibung Dell AVX Scaling Ermöglicht die Konfiguration der Dell AVX Scaling Technology. Diese Option ist standardmäßig auf 0 festgelegt. Technology Anzahl der Kerne Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. In der Standardeinstellung ist pro Prozessor diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Option Beschreibung Embedded SATA Ermöglicht die Einstellung der Optionen für den integrierten SATA-Controller auf AHCI Mode (AHCI-Modus) oder RAID Mode (RAID-Modus). Diese Option ist standardmäßig auf AHCI Mode (AHCI-Modus) eingestellt. Security Freeze Ermöglicht das Senden des Befehls Security Freeze Lock an integrierte SATA-Laufwerke während des POST. Lock Diese Option ist nur im AHCI-Modus verfügbar.
• UEFI: Das „Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)“ (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue Schnittstelle zwischen Betriebssystem und Plattform-Firmware. Die Schnittstelle besteht aus Datentabellen mit auf die Plattform bezogenen Informationen sowie Serviceabrufen zu Start- und Laufzeit, die dem Betriebssystem und seinem Loader zur Verfügung stehen.
DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter www.dell.com/ ossupport Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Stick aus den Startvorgang durchführen möchten.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3.
Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse. Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schritte 1.
Option Beschreibung Current State of Zeigt den aktuellen Status des eingebetteten Video-Controllers an. Der Current State of Embedded Video Embedded Video Controller (Aktueller Status des integrierten Video-Controllers) ist ein schreibgeschütztes Feld. Wenn der Controller integrierte Video-Controller die einzige Anzeigefunktion im System darstellt (d. h., es wurde keine Add-in- Grafikkarte installiert), dann wird der integrierte Video-Controller automatisch als primäre Anzeige verwendet, auch wenn die Option für die integrierte Video-Controller-Einstellung auf Enabled(Deaktiviert/Aktiviert) gesetzt ist.
Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System...
Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern.Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt (DAPC) (Leistung pro Watt (DAPC)) eingestellt. DAPC steht für Dell Active Power Controller.Die übrigen Optionen sind Performance Per Watt (OS) (Leistung pro Watt [BS]), Performance (Leistung) und Workstation Performance (Workstation-Leistung).
Option Beschreibung Modus aktivierten Steuert die Anzahl der für den Turbo-Boost-Modus aktivierten Kerne für Prozessor 1. In der Standardeinstellung Kerne für ist die maximale Anzahl der Kerne aktiviert. Prozessor 1) Monitor/Mwait Ermöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) festgelegt;...
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Option Beschreibung Setup-Kennwort Ermöglicht das Einrichten des System-Setup-Kennworts. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist diese Option schreibgeschützt. Kennwortstatus Ermöglicht das Sperren des Systemkennworts. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). TPM Security ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist. Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus.
Option Beschreibung Secure Boot Ermöglicht den sicheren Start, indem das BIOS jedes Vorstart-Image mit den Zertifikaten in der Sicherungsstartrichtlinie bzw. Regel für sicheren Start authentifiziert. „Secure Start“ (Sicherer Start) ist in der Standardeinstellung deaktiviert. Die Richtlinie für den sicheren Start ist standardmäßig auf Standard festgelegt. Regel für sicheren Wenn die Richtlinie für den sicheren Start auf Standard eingestellt ist, authentifiziert das BIOS die Vorstart- Start...
3. Überprüfen Sie im Bildschirm Systemsicherheit, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. 4. Geben Sie Ihr Systemkennwort in das Feld System Password (Systemkennwort) ein und drücken Sie die Eingabe- oder Tabulatortaste. Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien: •...
ANMERKUNG: Wenn Sie das Kennwort der System oder das Setup-Kennwort ändern, werden Sie aufgefordert, das neue Kennwort erneut einzugeben. Wenn Sie das Kennwort der System oder das Setup-Kennwort löschen, werden Sie aufgefordert, die Löschung zu bestätigen. 6. Drücken Sie <Esc>, um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie <Esc> noch einmal, und Sie werden durch eine Meldung zum Speichern von Änderungen aufgefordert.
Info über diese Aufgabe Option Beschreibung Redundant OS Ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Sicherungslaufwerks für die folgenden Geräte: Location • Keine • SATA-Anschlüsse ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann. Redundant OS ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, falls Redundant OS Location (Redundantes...
ANMERKUNG: Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Für weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC siehe Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. Device Settings (Geräteeinstellungen) Device Settings (Geräteeinstellungen) ermöglicht Ihnen Konfiguration der nachfolgenden Geräteparameter: •...
Weitere Informationen zur Einrichtung des Dell Lifecycle Controller, zur Konfiguration der Hardware und Firmware sowie zur Bereitstellung des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. Start-Manager Mit dem Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) können Sie die Startoptionen und Diagnose-Dienstprogramme auswählen.
PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. So greifen Sie auf die PXE Boot Option, starten Sie das System und dann drücken Sie die Taste F12 während des POST statt durch die Verwendung von Standard Startsequenz vom BIOS-Setup.
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Torx-Schraubenzieher der Größe T30 • Erdungsband • ESD-Matte Dell EMC PowerEdge C6420-Einschub Richtlinien zur Installation des Schlittens ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie in allen leeren Steckplätzen einen Schlittenplatzhalter einsetzen. Wird das Gehäuse ohne einen Platzhalter betrieben, kommt es zur Überhitzung.
Abbildung 14. Richtlinien zur Installation des Schlittens Entfernen eines Schlittens Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Informationen zur Optimierung der thermischen Leistung finden Sie unter Richtlinien zur Schlitteninstallation. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen eines Schlittenplatzhalters und das zum Entfernen eines Schlittens ist identisch.
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VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie den Schlitten mit beiden Händen stützen, während Sie ihn heraus schieben. Abbildung 15. Entfernen eines Schlittens VORSICHT: Wenn Sie den Schlitten dauerhaft entfernen, installieren Sie umgehend einen Schlittenplatzhalter. Wird das Gehäuse für eine längere Zeit ohne einen Platzhalter betrieben, kann dies zu einer Überhitzung führen. Abbildung 16.
Nächste Schritte Setzen Sie den Schlitten ein oder Setzen Sie einen Schlittenplatzhalter ein. Einbauen eines Schlittens Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Informationen zur Optimierung der thermischen Leistung finden Sie unter Richtlinien zur Schlitteninstallation. Schritte Schieben Sie den Schlitten waagerecht in das Gehäuse.
Abbildung 18. Einsetzen eines Schlittenplatzhalters PERC-Batterie Entfernen der PERC-Batterie Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. 3. Entfernen Sie den Schlitten aus dem Gehäuse. 4.
Abbildung 19. Entfernen der PERC-Batterie Nächste Schritte Setzen Sie die PERC-Batterie ein. Einsetzen der PERC-Batterie Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. 3. Setzen Sie den Einschub in das Gehäuse ein. 4.
Nächste Schritte 1. Schließen Sie das Batteriekabel an die PERC-Karte an, falls es nicht verbunden ist. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Luftstromverkleidung Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. 2.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass keines der Kabel unter dem Kühlgehäuse eingeklemmt oder gedrückt wird. 2. Drücken Sie das Kühlgehäuse ein, bis die Schlösser einrasten. Abbildung 22. Luftstromverkleidung einbauen Nächste Schritte 1. Schließen Sie das Batteriekabel an die PERC-Karte an, falls es nicht verbunden ist. 2.
• Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung zu gewährleisten, muss in jedem nicht belegten Speichersockel ein Speichermodulplatzhalter installiert werden. Aktualisierung der DIMM-Bestückung im Modus „Performance Optimized“ (Leistungsoptimiert) bei vier bzw. acht DIMMs pro Prozessor: • Sollen vier DIMMs pro Prozessor installiert werden, müssen die Steckplätze 1, 2, 4 und 5 bestückt werden. •...
Memory Operating Mode Beschreibung Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die Maximierung der Systemverfügbarkeit erlauben.
Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses.. VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind vor dem Entfernen des NVDIMM-N Akku.
VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul; setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. Sie müssen setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. 2. Ziehen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels nach außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. 3.
Abbildung 26. Entfernen der Stützhalterung Nächste Schritte Bauen Sie die Stützhalterung ein.. Einbauen der Stützhalterung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Setzen Sie die Stützhalterung in den Einschub. 2. Bringen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Größe 1) die Schrauben zur Befestigung der Halterung wieder an. Installieren und Entfernen von Gehäusekomponenten...
Abbildung 27. Einbauen der Stützhalterung Nächste Schritte Installieren Sie den Einschub im Gehäuse. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Verbindungsplatine und PCIe-Kabel Entfernen der Verbindungsplatine und der PCIe-Kabel Voraussetzungen ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie das Kabel verlegt ist, wenn Sie es vom Schlitten entfernen. Sie müssen das Kabel später wieder korrekt verlegen, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird.
Abbildung 28. Entfernen der Verbindungsplatine und des SATA-Kabels Nächste Schritte Bauen Sie die Verbindungsplatine und die PCIe-Kabel ein. Einbauen der Verbindungsplatine und der PCIe-Kabel Voraussetzungen ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie das Kabel verlegt ist, wenn Sie es vom Schlitten entfernen. Sie müssen das Kabel später wieder korrekt verlegen, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird.
VORSICHT: Dies ist eine vor Ort austauschbare Einheit (Field Replaceable Unit, FRU). Das Entfernen und die Installation der Einheit sollten nur von zertifizierten Dell Servicetechnikern durchgeführt werden. ANMERKUNG: In einem Schlitten, der mit gemischten CPUs konfiguriert wurde, – ein Fabric-Prozessor im CPU2-Sockel und ein Fabric-Prozessor im CPU1-Sockel –...
Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper fühlt sich nach dem Ausschalten des Systems möglicherweise noch eine Zeit lang heiß an. Lassen Sie den Kühlkörper einen Moment abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.. 2.
Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor austauschen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.. 2.
Abbildung 31. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Verbinden Sie das Fabric-Kabel mit dem Fabric-Prozessor. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Entfernen des Fabric-Prozessors vom Prozessor- Kühlkörper-Modul Voraussetzungen WARNUNG:...
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Schritte 1. Legen Sie den Kühlkörper so hin, dass der Prozessorkontakt nach oben weist. 2. Setzen Sie den Schlitzschraubenzieher in die Aussparung und drehen Sie den Schraubenzieher (nicht hebeln), um die durch die Wärmeleitpaste erstellte Versiegelung aufzubrechen. 3. Drücken Sie die Halteklammern auf die Prozessorhalterung zum Entsperren der Halterung vom Kühlkörper. 4.
Installieren des Fabric-Prozessors im Prozessor- Kühlkörper-Modul Voraussetzungen ANMERKUNG: In einem Schlitten, der mit gemischten CPUs konfiguriert wurde, – ein Fabric-Prozessor im CPU2-Sockel und ein Fabric-Prozessor im CPU1-Sockel – müssen Sie die externen Omnipath-Linkkabel an Port 2 der OCP- Trägerkarte anschließen. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise.
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Abbildung 35. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 6. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie es nach unten, bis die Halterung auf den Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Entfernen des Prozessors vom Modul des Prozessorkühlkörpers Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. Beim Austausch einer Systemplatine ist dieses Verfahren nicht erforderlich. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.. 2.
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Abbildung 38. Das Lösen der Prozessorhalterung Abbildung 39. Das Lösen der Prozessorhalterung 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 5. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
Abbildung 40. Entfernen der Prozessorhalterung Nächste Schritte Installieren Sie den Prozessor im Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie den Nicht-Fabric-Prozessor im Prozessor-Kühlkörper-Modul. Installieren des nicht-Struktur Prozessor in einem Prozessor und Kühlkörper Modul Voraussetzungen ANMERKUNG: In einem Schlitten, der mit gemischten CPUs konfiguriert wurde, – ein Fabric-Prozessor im CPU2-Sockel und ein Fabric-Prozessor im CPU1-Sockel –...
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Abbildung 41. Installieren der Prozessor-Halterung 3. Wenn Sie einen vorhandenen Kühlkörper verwenden, entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. 4. Verwenden Sie die im Prozessor-Kit enthaltene Spritze für die Wärmeleitpaste, um die Paste in einer dünnen Spirale oben auf den Prozessor aufzutragen.
• Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen. • Drücken Sie nicht auf die Lamellen des Kühlkörpers. • Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf dem Kühlkörper mit der Kontaktstift-1-Markierung auf der Halterung ausgerichtet ist (bevor Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und Halterung legen).
Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1. Ziehen Sie die blaue Zuglasche am Sperrriegel nach oben, um den Stecker aus dem Anschluss auf der Prozessorträgerplatte zu lösen. 2. Zum Lösen des Fabric-Anschlusses ziehen Sie den Anschluss vom Prozessor ab. 3. Drücken Sie die Anschlussklammern, lösen Sie das Seitenbandkabel aus dem Anschluss und heben Sie das Kabel heraus. Abbildung 44.
Abbildung 45. Einbauen der Fabric- und Seitenbandkabel Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Erweiterungskarten ANMERKUNG: Bei einem fehlenden oder nicht unterstützten Erweiterungskarten-Riser wird ein System Event Log (SEL)-Ereignis protokolliert.
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ANMERKUNG: Die technischen Daten für den Erweiterungsbus finden Sie unter Erweiterungsbus – Technische Daten. Tabelle 37. Unterstützte Erweiterungskarten Kartentyp Bauweise Verbindu Steckplatz Maximale Anzahl an Karten ngsband priorität breite Netzwerkkarte Intel-Kerby Flat Mezzanine Mezzanine Netzwerkkarte Broadcom 25G SFP Mezzanine Mini-Controllerkarte H730P Mezzanine Controller-Adapter H330 SAS Mezzanine...
Abbildung 46. Entfernen der Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers Nächste Schritte Installieren Sie die Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers.. Installieren der Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen ANMERKUNG: Sie müssen über leeren Erweiterungssteckplätzen Erweiterungskarten-Abdeckbleche installieren, um die FCC (Federal Communications Commission)-Zertifizierung des Systems aufrechtzuerhalten. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten.
Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Entfernen einer Erweiterungskarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses..
Abbildung 49. Einbauen des Erweiterungskarten-Abdeckblechs Nächste Schritte Setzen Sie die Erweiterungskarte ein oder Bauen Sie das Erweiterungskarten-Abdeckblech ein. Installieren einer Erweiterungskarte Voraussetzungen VORSICHT: Erweiterungskarten dürfen nur in die Steckplätze auf dem Erweiterungskarten-Riser eingesetzt werden. Versuchen Sie nicht, Erweiterungskarten direkt in den Riser-Anschluss auf der Systemplatine zu stecken. 1.
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Abbildung 50. Entfernen des Erweiterungskarten-Abdeckblechs Abbildung 51. Installieren einer Erweiterungskarte Nächste Schritte Installieren Sie die Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers.. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Installieren und Entfernen von Gehäusekomponenten...
Entfernen der Riserkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses.. Entfernen Sie die Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers.. Entfernen Sie die Erweiterungskarte, falls diese eingesetzt ist. Schritte 1.
Abbildung 53. Einsetzen der Riserkarte Nächste Schritte Setzen Sie die Erweiterungskarte ein, falls sie entfernt wurde. Installieren Sie die Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers.. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Entfernen des M.2-SATA-Risers (x16) Voraussetzungen 1.
Abbildung 54. Entfernen des M.2-SATA-Risers (x16) Nächste Schritte Setzen Sie den M.2-SATA-Riser (x16) ein. Einsetzen des M.2-SATA-Risers (x16) Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Schließen Sie das Datenkabel am Riser an. 2. Setzen Sie das passgeformte Ende des M.2-SATA-Risers in den Anschluss auf der Systemplatine. 3.
Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Entfernen der M.2-SATA-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses..
Abbildung 57. Entfernen der M.2-SATA-Karte von der Zusatzkarte (x8) Nächste Schritte Setzen Sie die M.2-SATA-Karte ein Einsetzen der M.2-SATA-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Setzen Sie den Platinenstecker der M.2-SATA-Karte in den Anschluss auf der Platine und drücken Sie die Karte hinein. 2.
Abbildung 59. Einsetzen der M.2-SATA-Karte über der SATA-Zusatzkarte (x8) Nächste Schritte 1. Falls zuvor entfernt, installieren Sie die Baugruppe des PCIe-Erweiterungskarten-Risers.. Setzen Sie den M.2-Riser (x16) oder setzen Sie die M.2-Zusatzkarte (x8) ein. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Einsetzen der M.2-SATA-Zusatzkarte (x8) ist ähnlich wie das beim Einsetzen einer Zusatzkarte.
Abbildung 60. Entfernen des M.2-SATA-Risers (x16) Nächste Schritte Setzen Sie den M.2-SATA-Riser (x16) ein. Einsetzen des M.2-SATA-Risers (x16) Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Schließen Sie das Datenkabel am Riser an. 2. Setzen Sie das passgeformte Ende des M.2-SATA-Risers in den Anschluss auf der Systemplatine. 3.
Nächste Schritte Installieren Sie den Einschub im Gehäuse. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Entfernen der M.2-SATA-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses..
Abbildung 63. Entfernen der M.2-SATA-Karte von der Zusatzkarte (x8) Nächste Schritte Setzen Sie die M.2-SATA-Karte ein. Einsetzen der M.2-SATA-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Setzen Sie den Platinenstecker der M.2-SATA-Karte in den Anschluss auf der Platine und drücken Sie die Karte hinein. 2.
Abbildung 65. Einsetzen der M.2-SATA-Karte über der SATA-Zusatzkarte (x8) Nächste Schritte 1. Falls zuvor entfernt, installieren Sie die Baugruppe des PCIe-Erweiterungskarten-Risers.. Bauen Sie den M.2-Riser (x16) oder die M.2-Zusatzkarte (x8) ein. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Einbauen der M.2-SATA-Zusatzkarte (x8) ist ähnlich wie das beim Entfernen einer Zusatzkarte.
Abbildung 66. Entfernen einer Mezzaninekarte Nächste Schritte Bauen Sie die Zusatzkarte ein oder Bauen Sie das Abdeckblech der Zusatzkarte ein. Installieren einer Mezzaninekarte Voraussetzungen ANMERKUNG: Das Verfahren zum Einsetzen des Zusatzkarten-Platzhalters ähnelt dem Verfahren zum Entfernen einer Zusatzkarte. 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. Schritte 1.
4. Befestigen Sie die Baugruppe der Zusatzkarte und Halterung unter Verwendung eines Kreuzschlitzschraubendrehers (Größe 2) mit Schrauben am Einschub. Abbildung 67. Installieren einer Mezzaninekarte Nächste Schritte Bauen Sie die Zusatzkarte ein oder Bauen Sie das Abdeckblech der Zusatzkarte ein. Bauen Sie die Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers ein. 3.
Schritte Ziehen Sie die Zusatzkarten-Brückenplatine aus dem Zusatzkarten-Steckplatz auf der Systemplatine. Abbildung 68. Zusatzkarten-Brückenplatine entfernen Nächste Schritte Setzen Sie die Zusatzkarten-Brückenplatine ein.. Einsetzen der Zusatzkarten-Brückenplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. Schritte Setzen Sie die Zusatzkarten-Brückenplatine in den Zusatzkarten-Steckplatz auf der Systemplatine ein. Abbildung 69.
Nächste Schritte Setzen Sie die Zusatzkarte ein. Installieren Sie die Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers.. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. Entfernen der OCP-Karte Voraussetzungen ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen des Zusatzkarten-Platzhalters ist ähnlich wie das zum Entfernen einer Zusatzkarte.
Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheitshinweisen, die mit Ihrem System geliefert wurden. ANMERKUNG: Der Akku ist eine vor Ort austauschbare Einheit. Nur von Dell zertifizierte Servicetechniker dürfen die Systembatterie entfernen oder installieren. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise..
Sie in den Sicherheitshinweisen, die mit Ihrem System geliefert wurden. ANMERKUNG: Der Akku ist eine vor Ort austauschbare Einheit. Das Entfernen und das Installieren der Einheit sollten nur von zertifizierten Dell Servicetechnikern durchgeführt werden. 1. Befolgen Sie die in Sicherheitshinweise. aufgelisteten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses.
Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser, falls dieser entfernt wurde. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Gehäuses. 3. Drücken Sie beim Start die Taste <F2>, um das System-Setup aufzurufen und stellen Sie sicher, dass die Batterie ordnungsgemäß funktioniert.
Abbildung 74. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Installieren der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Um Schäden an der Hauptplatine zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass die Hauptplatine nicht die seitlichen Wände des Schlittengehäuses berührt, während Sie die Hauptplatine in den Schlitten schieben.
Drücken Sie auf Y, um die Service-Tag-Nummer, die Lizenz und die Diagnoseinformationen wiederherzustellen. • Drücken Sie auf N, um zu den Dell Lifecycle Controller-basierten Wiederherstellungsoptionen zu navigieren. • Drücken Sie auf <F10>, um Daten von einem zuvor erstellten Hardware Server Profile (Hardwareserver-Profil) wiederherzustellen.
Sie die Service-Tag-Nummer eingegeben haben, kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. 5. Klicken Sie auf OK. 6. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter Www.dell.com/ idracmanuals.
Entfernen des TPM Schritte 1. Machen Sie den TPM-Anschluss auf der Systemplatine ausfindig. 2. Drücken Sie das Modul nach unten und entfernen Sie die Schraube mit dem Sicherheits-Torx 8-Schraubendreherbit, das mit dem TPM-Modul geliefert wurde. 3. Schieben Sie das TPM-Modul aus seinem Anschluss heraus. 4.
4. Wählen Sie in der Option TPM-Befehl Aktivieren. 5. Speichern Sie die Einstellungen. 6. Starten Sie das System neu. 7. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. 8. Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS > Systemsicherheitseinstellungen. 9. Wählen Sie in der Option Intel TXT Ein. Initialisieren des TPM 2.0 für TXT-Benutzer Schritte 1.
Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues System- bzw. Setup-Kennwort festlegen, während der Jumper die Kontaktstiften 4 und 6 belegt, deaktiviert das System beim nächsten Start die neuen Kennwörter. 5. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 6.
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...