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Swan Analytical Instruments AMI Silica Betriebsanleitung Seite 12

Version 6.20 und höher
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AMI Silica
Produktbeschreibung
Sammelstör-
kontakt
Schalteingang
Sicherheits-
funktionen
Kommuni-
kations-
schnittstellen
Fluidik
10
Ein potenzialfreier Kontakt.
Entweder:
 Offen bei Normalbetrieb, geschlossen bei Fehler und Strom-
ausfall
 Geschlossen bei Normalbetrieb, offen bei Fehler und Strom-
ausfall
Zusammenfassung von Störmeldungen für programmierbare
Alarmwerte und Instrumentenfehler.
Für potenzialfreie Kontakte zum «Einfrieren» des Messwerts oder
zur Unterbrechung der Regelung bei automatischen Installationen
(Haltefunktion oder Fernabschaltung).
Kein Datenverlust bei Stromausfall. Alle Daten werden im nicht-
flüchtigen Speicher abgelegt. Überspannungsschutz für Ein- und
Ausgänge. Galvanische Trennung von Messeingängen und Signal-
ausgängen.
 USB-Schnittstelle für Logger-Download
 Dritter Signalausgang (kann parallel zur USB-Schnittstelle
verwendet werden)
 RS485 Schnittstelle mit Feldbus-Protokoll Modbus oder Profibus DP
 HART-Schnittstelle
Die Probe fliesst via Probeneinlass [R] und das Regelventil [Q] in
die Überlaufarmatur [A]. Regulieren Sie den Fluss so, dass immer
eine kleine Menge der Probe durch das Überlaufrohr [B] in den Ab-
fluss [I] fliesst. Dadurch stellen Sie einen ausreichenden Proben-
fluss durch die Messkammer des Fotometers [F] sicher.
Erfolgt keine Messung, fliesst die Probe durch den Fotometeraus-
lass [E], wo sie über den Einlass [S] belüftet wird, dadurch entste-
hen Luftblasen. Dann fliesst die Probe durch den Luftblasen-
detektor [H] in den Ablauf [I].
Wird ein Messzyklus gestartet, wird das Magnetventil [C] aktiviert
und der Probeneinlass [D] zum Fotometer wird geschlossen. Das
Sechswegeventil [N] wird automatisch auf Position 1 gedreht und
eine genau definierte Reagenzmenge aus Behälter [J] wird mit Hil-
fe der Schlauchpumpe [O] in die Messkammer gepumpt. Unmittel-
bar danach wird das Sechswegeventil auf Position 2 gedreht. Die
Reagenz 2 aus Behälter [K] wird in das Fotometer gepumpt und
dann mit Reagenz 1 und der Probe mit dem Magnetrührer [G] ver-
mischt. Dieser Ablauf wird mit dem Sechswegeventil in Position 3
und Reagenz 3 und Sechswegeventil in Position 4 und Reagenz 4
wiederholt.
Sobald die Messung abgeschlossen ist, öffnet sich das Magnetven-
til und die Messkammer wird gespült.
Die Position 6 des Sechswegeventil wird nicht verwendet.
A-96.250.670 / 150517

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