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Erste Inbetriebnahme; Es Dürfen Keine Gegenstände Aus Brennbaren - Schmid Profi Plus 7 Montageanleitung

Heizeinsätze
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Abb. 10.2
Beispiel: Raumabhängige Verbrennungsluftzuführung
1 = Heizeinsatz
Erklärung: Der Heizeinsatz bezieht seine Verbrennungsluft über die
Zuluftöffnungen unterhalb der Frontplatte aus dem Aufstellraum.

11. Erste Inbetriebnahme

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
Die Tür des Einsatzes ist nur zum Anfeuern und
Nachlegen von Brennstoff sowie zum Entnehmen der
Asche bei erkaltetem Einsatz zu öffnen.
Immer für genügend Verbrennungsluftzufuhr sorgen.
Es dürfen keine Gegenstände aus brennbaren
Baustoffen
innerhalb
800 mm, gemessen ab Sichttür, abgestellt werden
(z. B. Zierrat usw.).
Bitte beachten Sie die Bestimmungen beim nach-
träglichen Einbau von Lüftungsanlagen oder Warm-
luftheizungsanlagen, wenn mit Hilfe von Ventilatoren
(z. B. Dunstabzugshauben, Bad-, Toiletten- oder Kü-
chenabluftventilatoren,
mageräte usw.) Luft aus dem Aufstellraum oder im
Luftverbund abgesaugt wird.
BItte beachten Sie auch die Hinweise in der
Bedienungsanleitung.
Das Garantiezertifikat hat nur Gültigkeit, wenn es
vollständig ausgefüllt und unterschrieben ist.
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des
Strahlungsbereichs
Abluft-Wäschetrockner,
Der keramische Ofenteil, die Heizgaszüge und even-
tuell auch der Schornstein müssen langsam austrock-
nen. Im Sommer erreichen Sie dieses indem die Feuer-
tür im kalten Zustand ganz geöffnet wird. Grundsätzlich
muss der Kachelofen langsam trocken geheizt werden.
Beim Trockenheizen darf nur wenig Brennstoff
(max. zwei Holzscheite) im Einsatz aufgelegt werden
(max.1-lagig). Ein Nachheizen sollte erst erfolgen,
wenn der Brennstoff nahezu abgebrannt ist. Verwen-
den Sie die maximale Verbrennungsluft-Einstellung
(Kaltstart/Anheizen).
Ein neu errichteter Kachelofen darf auf keinen Fall
zum Trockenheizen von Wohnräumen genutzt wer-
den.
Etwa 1- 2 Wochen nach der Fertigstellung können
Sie langsam mit dem Trockenheizen des Ofens be-
ginnen. Das beim Bau verwendete Wasser entweicht
in Form von Dampf durch den Schornstein und zum
Teil durch das poröse Schamottematerial. Diese Pha-
se kann je nach Anlagengröße bis zu zwei Wochen
betragen.
Während der Erstinbetriebnahme erhält die La-
ckierung des Heizeinsatzes unter Temperatur ihre
von
besondere Festigkeit. Dies kann kurzzeitig zu leich-
ter Geruchsbelästigung führen. Vermeiden Sie ein
direktes Einatmen. Eventuelle Kondensatbildung
Kli-

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