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3.2
Elektrischer Anschluss
B BUS-Verbindung vom BUS-Modul zu weiteren
BUS-Teilnehmern:
4-adrige folienabgeschirmte Kupferleitung
mit einem Leiterquerschnitt von mindestens
2
0,25 mm
verwenden.
Dadurch sind die Leitungen gegen äußere Ein-
flüsse abgeschirmt (z. B. Starkstromkabel,
Fahrdrähte, Trafostationen, Rundfunk- und
Fernsehgeräte, Amateurfunkstationen, Mikro-
wellengeräte, usw.).
B Alle 24-V-Leitungen (Mess-Strom) von 230 V
oder 400 V führenden Leitungen getrennt ver-
legen, um induktive Beeinflussung zu vermei-
den (Mindestabstand 100 mm).
B Maximale Leitungslängen der BUS-Verbindun-
gen:
– Zwischen den entferntesten BUS-Teilneh-
mern ca. 150 m.
– Gesamtlänge aller BUS-Verbindungen
ca. 500 m.
Durch Installieren von Abzweigdosen Lei-
tungslängen sparen.
Fehlfunktionen vermeiden:
B Keine Kreisverbindung unter
den BUS-Teilnehmern herstel-
len.
B Generell Klemme 1 auf Klemme
1 usw. verdrahten.
Adernbelegung:
1 = Spannungsversorgung 17...24 V DC
•
2 = Datenleitung (BUS-High)
•
4 = GND
•
6 = Datenleitung (BUS-Low)
•
6 720 615 503 (2010/11)
Wenn die Leitungsquerschnitte der
BUS-Verbindungen unterschiedlich
sind:
B BUS-Verbindungen über eine Ab-
zweigdose anschließen.
4
1 2 4 6
1
2
4
6
B
≥100
Bild 7
A
Abzweigdose
B
BUS-Teilnehmer
Installation
A
A
4
1 2 4 6
1 2 4 6
1
2
4
6
1
2
B
B
≥100
6 720 610 141-07.2O
4
4
6
9
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