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Display
Mit der Option „Display" (Anzeige) kann die Hintergrundfarbe und
Helligkeit des Arbeitsbildschirm geändert werden.
Ton
Mit der Option „Sound" (Ton) kann der Tastenton aktiviert bzw.
deaktiviert, sowie die Lautstärke einstellt werden.
Werkseinstellungen
Mit dieser Option können Sie die Systemparameter zurücksetzen. Zur
Auswahl stehen drei Optionen: „Menüwerte", „Programme" und
„Alle". Wählen Sie die Option aus, die zurückgesetzt werden soll.
Kommunikation
In der Menüoption „Device name" (Gerätename) können Sie einen
Gerätenamen eingeben. Der Gerätename wird beim Einschalten
des Geräts auf dem Einstiegsbildschirm angezeigt. Dies kann nütz-
lich sein, wenn mehrere Geräte mit unterschiedlichen Einstellun-
gen verwendet werden. Dies vereinfacht auch die Identifizierung
der einzelnen Geräte bei der Kommunikation mit einem PC bei-
spielsweise über USB, RS232 und Bluetooth
Hinweis: Die Kopplung ist nur möglich, wenn der Wireless Controller
an der Station montiert ist (Kapitel „Geräteaufbau", Fig. 1).
Informationen
Mit der Option „Informationen" erhalten Sie einen Überblick über
die wichtigsten Systemeinstellungen des Geräts IKA Vacstar control.
Beachten Sie hierzu die Systemvor-
HINWEIS
aussetzungen sowie die Betriebs-
anleitung und Hilfestellungen der
Software.
Das Gerät kann im Modus „Remote" über RS 232 oder USB-Schnitt-
stelle mit der Laborsoftware labworldsoft
Schnittstelle RS 232 (M) auf der Geräterückseite, ausgerüstet mit
einer 9-poligen SUB-D-Buchse, kann mit einem PC verbunden wer-
den. Die Pins sind mit seriellen Signalen belegt.
USB-Schnittstelle
Der Universal Serial Bus (USB) ist ein serielles Bussystem zur Verbin-
dung eines Computers mit externen Geräten. Mit USB ausgestat-
tete Geräte können im laufenden Betrieb miteinander verbunden
(Hot-Plugging) und angeschlossene Geräte und deren Eigenschaf-
ten automatisch erkannt werden.
Die USB-Schnittstelle dient in Verbindung mit labworldsoft
„Remote"-Betrieb und für das Update der Firmware mit Hilfe des
„Firmware Update Tools".
Installation
Bevor das Gerät durch das USB-Datenkabel mit dem PC verbun-
den wird, muss der USB-Treiber installiert werden. Der USB-Treiber
kann von der Webseite heruntergeladen werden:
Serielle Schnittstelle RS 232 (V 24)
Konfiguration:
•
Die Funktion der Schnittstellen-Leitungen zwischen Gerät und
Automatisierungssystem sind eine Auswahl aus den in der EIA-
Norm RS 232, entsprechend DIN 66020 Teil 1 spezifizierten Si-
gnale.
•
Für die elektrischen Eigenschaften der Schnittstellen-Leitungen
und die Zuordnung der Signalzustände gilt die Norm RS 232,
entsprechend DIN 66259 Teil 1.
20
®
.
Schnittstellen und Ausgänge
betrieben werden. Die
®
zum
®
•
Übertragungsverfahren: Asynchrone Zeichenübertragung im
Start-Stop Betrieb.
•
Übertragungsart: Voll Duplex.
•
Zeichenformat: Zeichendarstellung gemäß Datenformat in DIN
66022 für Start-Stop Betrieb. 1 Startbit; 7 Zeichen bits; 1Paritäts-
bit (gerade = Even); 1 Stopbit.
•
Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 Bit/s.
•
Datenflusssteuerung: none
•
Zugriffsverfahren: Eine Datenübertragung vom Gerät zum Rech-
ner erfolgt nur auf Anforderung des Rechners.
Befehlssyntax und Format
Für den Befehlssatz sind die folgenden Punkte zu beachten:
•
Im Allgemeinen werden die Befehle vom Computer (Master)
an das Gerät (Slave) gesendet.
•
Das Gerät antwortet ausschließlich auf Anforderungen vom
Computer. Auch Störungsmeldungen werden nicht eigen-
ständig vom Gerät an den Computer (Automatisierungssys-
tem) gesendet.
•
Befehle werden in Großbuchstaben übertragen.
•
Befehle und Parameter sowie aufeinanderfolgende Parameter
müssen durch mindestens ein Leerzeichen (Code: hex 0x20)
getrennt sein.
•
Jeder Befehl (einschließlich Parameter und Daten) und alle
Antworten enden mit CRLF (Code: hex 0x20 hex 0x0d hex
0x0A) und besitzen eine Länge von maximal 50 Zeichen.
•
Der Punkt wird für Dezimaltrennzeichen in Fließkommawer-
ten (Code: hex 0x2E) verwendet.
Die vorhergehenden Ausführungen entsprechen weitestgehend
den Empfehlungen des NAMUR-Arbeitskreises (NAMUR-Empfeh-
lungen zur Ausführung von elektrischen Steckverbindungen für
die analoge und digitale Signalübertragung an Labor-MSR-Einze
geräten. Rev.1.1).
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