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Elektronische Steuerung; Elektroinstallation Der Wärmepumpen - SWISSTHERM Geoline series Technische Informationen

Systeme sole-wasser
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Wärmepumpen Geoline

6. Elektronische Steuerung

Die moderne mikroprozessorgesteuerte Steue-
rung der Wärmepumpen Geoline einer komfor-
tablen Bedienungskonsole vereint in der Stan-
dardausstattung neben der eigentlichen Steue-
rung der Wärmepumpentechnologie für die Heiz-
anlage vor allem auch aus Sicht der Heizanlage
noch folgende Funktionen:
Einstellbarer verspäteter Start der Wärme-
pumpe nach dem Anschluss der Versor-
gungsspannung oder nach Inbetriebnahme
in den Betriebszustand.
Antizyklische Regulierung, die für eine erfor-
derliche Verzögerung zwischen zwei wieder-
holten Kompressorstarts sorgt (min. 15 Minu-
ten - max. 4 Kompressorstarts pro Stunde).
Außengeführte Temperaturregelung des Heiz-
mittels, abhängig von der Außentemperatur.
Sophistische Funktion für Warmwasserauf-
bereitung, einschließlich optionaler Einsatz
von Zeit- und Temperatursteuerprogrammen.
Optionale Einstellungen der Warmwasser-
aufbereitungs- oder Heizpriorität.
Steuerung des Wärmepumpenbetriebs über
ein externes Steuersignal.
Blockierung des Betriebs der Wärmepumpe
bzw. der Zusatzwärmequelle
rokessels über die EVU-Sperre (siehe Be-
schreibung Elektroinstallation).
7. Elektroinstallation der Wärmepumpen
Elektroanschlüsse allgemein
Vor dem Einbau (Installation) der Wärmepumpe
ist
beim
zuständigen
(Energieversorger) eine Anschlussgenehmigung
einzuholen. Des Weiteren ist die erforderliche
Stärke des hauseigenen Hauptschutzschalters
für die ausgewählte Wärmepumpe zu prüfen.
Die Wärmepumpe wird nach dem aktuellen Elek-
3.10
08. 2014
- des Elekt-
Elektroverteilerbetrieb
Swisstherm AG, Industrie Hard, Hardstrasse 21, 5103 Wildegg
Steuerung des Betriebs der Primärkreislauf-
umwälzpumpe - Kreislauf Erdkollektor bei
den Systemen Sole-Wasser.
Steuerung des Betriebs der Sekundärkreis-
laufumwälzpumpe – Wärmepumpenkreislauf.
Unabhängige Steuerung der Umwälzpumpen
für Heizkreisläufe.
Blockierung
des
wärmequelle – oder des Elektrokessels
abhängig von der Außentemperatur und
der Temperatur des Rücklaufwassers, ein-
schließlich stufenweises Kaskadenschalten
einzelner Elektrokesselstufen.
Universelle Steuerung der Zusatzwärme-
quelle/bivalenten Wärmequelle über einen
programmierbaren Output.
Steuerung eines Mischventils mithilfe des
Dreipunktservoantriebs 230 VAC.
Automatisches Durchdrehen der Umwälz-
pumpen, um das „Festsetzen" der Pumpen
zu verhindern.
Diagnostik der Betriebszustände und Verfol-
gung (Überwachung) der Grenzwerte bei Be-
trieb der Wärmepumpe und der Heizanlage.
Optionale Startbetriebsarten für Inbetrieb-
nahme der Fußbodenheizung.
troschema zur Wärmepumpe angeschlossen.
Sämtliche Elektroinstallationen haben gültigen
Normen und Vorschriften zu entsprechen. Arbei-
ten an den Elektroinstallationen dürfen nur von
geschulten Mitarbeitern vorgenommen werden -
autorisiertes Unternehmen mit vorgeschriebener
Qualifikation.
Technische Informationen
Betriebs
der
Zusatz-
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