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Swan AMU Powercon Betriebsanleitung Seite 56

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AMU Powercon
Programmliste und Erläuterungen
5.2.1.40.10
5.2.1.40.20
5.2.1.40.11
5.2.1.40.21
5.2.1.40.12
5.2.1.40.22
5.2.1.40.13
5.2.1.40.23
Als Steuer-
ausgang
54
Parameter Leitfähigkeit:
Bereich tief: 0 S–300 mS
Bereich hoch: 0 S–300 mS
Parameter Temperatur
Bereich tief: -25 bis +270 °C
Bereich hoch: -25 bis +270 °C
Parameter Probenfluss
Bereich tief: 0–50 l/h
Bereich hoch: 0–50 l/h
Parameter Leitf. uc:
Bereich tief: 0 S–300 mS
Bereich hoch: 0 S–300 mS
Signalausgänge können zur Ansteuerung von Reglereinheiten
verwendet werden. Wir unterscheiden dabei zwischen unterschied-
lichen Typen:
 P-Controller: Die Controller-Aktion ist proportional zur Abwei-
chung vom Sollwert. Der Controller wird durch das P-Band
gekennzeichnet. Im Steady-State wird der Sollwert niemals
erreicht. Die Abweichung wird als Steady-State-Fehler be-
zeichnet. Parameter: Sollwert, P-Band
 PI-Controller: Die Kombination aus einem P-Controller mit ei-
nem I-Controller minimiert den Steady-State-Fehler. Wird die
Nachstellzeit auf «Null» gesetzt, wird der I-Controller abge-
schaltet. Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit
 PD-Controller: Die Kombination aus einem P-Controller mit
einem D-Controller minimiert die Reaktionszeit bei einer
schnellen Änderung des Prozesswerts. Wird die Vorhaltezeit
auf «Null» gesetzt, wird der D-Controller abgeschaltet.
Parameter: Sollwert, P-Band, Vorhaltezeit
 PID-Controller: Die Kombination aus einem P-, I- und D-Cont-
roller ermöglicht eine angemessene Kontrolle des Prozesses.
Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit, Vorhaltezeit
Ziegler-Nichols-Methode zur Optimierung eines PID-Controllers:
Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit, Vorhaltezeit
A-96.250.330 / 050719

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