AMU Powercon
Programmliste und Erläuterungen
3.3 Zeit einstellen
3.3 Qualitätssicherung
3.4.5
4 Betrieb
4.1 Sensoren
4.1.1
4.1.2
4.2 Schaltausgänge
4.3 Logger
50
Den Zustand des ausgewählten Objekts mit den Tasten [
oder [
] ändern.
[Enter] drücken.
Der Wert wird mit Hilfe des Schalt-/Signalausgangs
simuliert.
Sammelstörkontakt:
Schaltausgang 1 und 2:
Signalausgang 1 und 2:
Werden 20 min lang keine Tasten gedrückt, schaltet das Instrument
wieder in den Normalmodus. Mit Verlassen des Menüs werden alle
simulierten Werte zurückgesetzt.
Zum Einstellen von Datum und Uhrzeit.
Bildschirmanweisungen befolgen.
Wert mit [Enter] speichern.
Filterzeitkonstante: zum Abflachen von Störsignalen. Je grösser die
Filterzeitkonstante, desto langsamer reagiert das System auf geän-
derte Messwerte.
Bereich: 5–300 sec
Haltezeit n. Kal.: Verzögerung, die die Stabilisierung des Instru-
ments nach der Kalibrierung ermöglicht. Während der Kalibrierung
plus Verzögerungszeit werden die Signalausgänge (auf dem letz-
ten Wert) eingefroren, Alarm- und Grenzwerte sind nicht aktiv.
Bereich: 0–6000 sec
Siehe
Schaltkontakte, S.
Das Instrument verfügt über einen internen Logger. Die Logger-Da-
ten können über die integrierte RS232-Schnittstelle auf einen PC
heruntergeladen werden.
Der Logger kann ca. 1500 Datensätze speichern. Die Datensätze
bestehen aus: Datum, Zeit, Alarmen, Messwert, Messwert unkom-
aktiv oder inaktiv
aktiv oder inaktiv
simulierte Stromstärke in mA
24.
]
A-96.250.330 / 050719