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Swan AMU Powercon Betriebsanleitung Seite 10

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AMU Powercon
Produktbeschreibung
Sammel-
störkontakt
Schalteingang
Kommunika-
tionsschnitt-
stelle
(optional)
Sicherheits-
funktionen
Messprinzip
Spezifische
Leitfähigkeit
Kationenleit-
fähigkeit (Säu-
releitfähigkeit)
8
Ein potenzialfreier Kontakt.
Offen (geschlossen*) während Normalbetrieb, geschlossen (offen*)
beim Auftreten von Fehlern und Stromausfall. Zusammenfassung
von Störmeldungen für programmierbare Alarmwerte und Instru-
mentenfehler.
Maximalbelastung: 100 mA/50 V
Ein Schalteingang für potenzialfreie Kontakte zum «Einfrieren»
des Messwerts oder zur Unterbrechung der Regelung bei auto-
matischen Installationen (Haltefunktion oder Fernabschaltung).
Programmierbare Funktion HALTEN oder AUS.
 RS232-Schnittstelle für Logger-Download mit HyperTerminal
 RS485-Schnittstelle mit Feldbus-Protokoll Modbus oder Profibus DP
Kein Datenverlust bei Stromausfall. Alle Daten werden im nicht-
flüchtigen Speicher abgelegt. Überspannungsschutz für Ein- und
Ausgänge. Galvanische Trennung von Messeingängen und Signal-
ausgängen.
Wird eine Spannung zwischen zwei in Elektrolyt getauchten Elekt-
roden angelegt, wird ein elektrisches Feld erzeugt, das einen Effekt
auf die geladenen Ionen hat. Die positiv geladenen Kationen bewe-
gen sich hin zur negativen Elektrode (Kathode) die negativ gelade-
nen Anionen bewegen sich hin zur positiven elektrode (Anode). Die
Ionen werden an den Elektroden, entweder durch Aufnahme oder
Abgabe von Elektronen entladen. Dadurch wird ein Stromfluss er-
zeugt der mit dem Ohmschen Gesetz U = I×R zur berechnet wer-
den kann. Vom Gesamtwiderstand R des Stromkreises ist nur der
Widerstand der Elektrode bzw. ihre Leitfähigkeit
tung.
Die Zellkonstante wird vom Hersteller bestimmt und ist auf dem
Sensoretikett aufgedruckt. Sobald die Konstante in den Messum-
former programmiert wurde, werden korrekte Werte ausgegeben.
Eine Kalibrierung ist nicht erforderlich, da der Sensor werkseitig
kalibriert wurde. Die Masseinheit ist S/cm oder S/m.
Die Leitfähigkeit aller Ionen der Probe, namentlich des Alkali-
sierungsmittels. Verunreinigungen werden vom Alkalisierungsmittel
maskiert.
Das Alkalisierungsmittel wird in der Kationensäule entfernt. Alle
Kationen werden gegen H+ ausgetauscht, alle anionischen Verun-
1
/
von Bedeu-
R
A-96.250.330 / 050719

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