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VIESMANN Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 333 Typ WS3B Gas-Brennwert-Kompaktkessel 4,2 bis 19 kW Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite Bitte aufbewahren! 5681 568 12/2005...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheits- die berufsgenossenschaftlichen hinweise Bestimmungen. die einschlägigen Sicherheitsbe- Gefahr stimmungen der DIN, EN, DVGW, Dieses Zeichen warnt vor Per- TRGI, TRF und VDE sonenschäden.
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Funktion gefährdet den Heizungsanlage außer sicheren Betrieb der Anlage. Betrieb nehmen. Defekte Bauteile müssen durch Aufstellort belüften. Viessmann Originalteile ersetzt Türen in Wohnräumen werden. schließen. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Arbeiten an der Anlage Verschleißteile Bei Brennstoff Gas den Gasab- Achtung sperrhahn schließen und gegen...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 1. Heizungsanlage füllen ............2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Heizungsanlage füllen Achtung Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden am Heizkessel führen. Heizungsanlage vor dem Füllen gründlich spülen. Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität einfüllen. Füllwasser mit einer Wasserhärte über 20 °dH (3,58 mmol/l) muss ent- härtet werden, z.B.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizkessel entlüften 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 2. Ablaufschlauch am Hahn A mit einem Abwasseranschluss verbin- den. 3. Hahn A und Befüllhahn im Hei- zungsrücklauf öffnen und mit Netz- druck so lange entlüften bis keine Luftgeräusche mehr hörbar sind.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Siphon mit Wasser füllen 1. Halteklammer abziehen und Siphon A abnehmen. 2. Siphon mit Wasser füllen. 3. Siphon A anbauen und mit Halte- klammer befestigen. Uhrzeit und Datum einstellen (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Hinweis Falls bei Erstinbetriebnahme oder nach längerer Stillstandzeit die Uhrzeit im...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Regelung für Inbetriebnahme- und Wartungsarbeiten abklap- 1. Zwei Schrauben lösen und Blech 3. Seitliche Verschlüsse C lösen und A nach oben und links schieben. Regelung D vorklappen. 2. Klappe B öffnen. 4.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Bei Betrieb mit Erdgas ist deshalb für den gesamten Wobbeindexbereich keine Umstellung erforderlich. Der Heizkessel kann im Wobbeindexbereich von 10,0 bis 16,1 kWh/m (36,0 bis 58,0 MJ/m ) betrieben werden. Bei Betrieb mit Flüssiggas muss der Brenner umgestellt werden (siehe Gas- art umstellen auf Seite 12).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Funktionsablauf und mögliche Störungen Displayanzeige Maßnahme Wärmeanforde- Sollwert erhöhen, nein rung durch für Wärmeab- Regelung nahme sorgen Gebläse läuft an nach ca. 51 s Leitungen und nein Störung F9 Steckverbindun- gen des Gebläses prüfen Zündung Störung F4...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Brenner in Be- schaltet unterhalb Dichtheit der trieb der eingestellten Abgasanlage prü- Kessel-Solltem- fen (Abgasrezir- peratur ab und kulation), Gas- startet unmittel- fließdruck prüfen bar neu Selbsttätiges Störung Eb Elektrische Ver- nein Kalibrieren der bindungsleitung...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Gasabsperrhahn schließen. 2. Schraube A im Mess-Stutzen PE am Gaskombiregler lösen, nicht herausdrehen, und Manometer anschließen. 3. Gasabsperrhahn öffnen. 4. Ruhedruck messen und Messwert in Protokoll auf Seite 122 aufneh- men.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anschlussdruck Anschluss- Maßnahmen (Fließdruck) bei druck (Fließ- Erdgas druck) bei Flüssiggas unter 17,4 mbar unter 42,5 mbar Keine Inbetriebnahme vornehmen und das Gasversorgungsunternehmen (GVU) bzw. Flüssiggaslieferanten be- nachrichtigen. 17,4 bis 42,5 bis Heizkessel in Betrieb nehmen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. K + F gleichzeitig drücken: 3. Die Einstellung der max. Heizleis- 100 blinkt (entspricht tung mit dem den Technischen 100% der Nenn-Wärme- Unterlagen beiliegenden, zusätzli- leistung) und A chen Typenschild dokumentieren. erscheint.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Die Abgasleitung gilt als ausreichend dicht, wenn sich keine höhere CO Konzentration in der Verbrennungsluft als 0,2 % oder keine kleinere O -Kon- zentration als 20,6 % ergibt. Werden höhere CO - oder kleinere -Werte gemessen, ist eine Druck- prüfung der Abgasleitung bei einem...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Brenner ausbauen und Brennerdichtung prüfen (Dichtung alle 2 Jahre austauschen) 1. Anlagenschalter an der Regelung 5. Vier Muttern G lösen und Brenner und Netzspannung ausschalten. abnehmen. 2. Gasabsperrhahn schließen und Achtung sichern.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Flammkörper prüfen Falls Drahtgewebe beschädigt, Flammkörper austauschen. 1. Elektroden A ausbauen. 4. Neuen Flammkörper mit neuer Dichtung einsetzen und mit drei 2. Drei Muttern B lösen und Flamm- Muttern befestigen. körper C abnehmen. Hinweis 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen A Zündelektroden B Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Ver- 3. Abstände prüfen. Sind die schmutzung prüfen. Abstände nicht in Ordnung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Brennkammer/Heizflächen reinigen und Brenner einbauen 2. Falls Rückstände bleiben, lösungs- mittel- und kaliumfreie Reinigungs- mittel verwenden: Rußablagerungen mit alkali- schen Mitteln mit Tensidzusatz (z.B. Fauch 600) entfernen. Beläge und Oberflächenverfär- bungen (gelb-braun) mit leicht sauren, chloridefreien Reini- gungsmitteln auf Basis von Phos- phorsäure entfernen (z.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen 1. Ungehinderten Abfluss des Kon- denswassers am Siphon A prü- fen. 2. Halteklammer abziehen und Siphon abnehmen. 3. Siphon reinigen. 4. Siphon anbauen und Halteklammer aufstecken. Anodenschutzstrom mit Anodenprüfgerät prüfen Wir empfehlen eine jährliche Funktionsprüfung der Magnesiumanode.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Trinkwasserspeicher reinigen Hinweis Gemäß DIN 1988 sind Besichtigung und (falls erforderlich) Reinigung spätes- tens zwei Jahre nach Inbetriebnahme und danach bei Bedarf durchzuführen. 4. Lose anhaftende Ablagerungen mit einem Hochdruckreiniger entfer- nen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Trinkwasserspeicher wieder in Betrieb nehmen 1. Trinkwasserspeicher wieder an das 4. Masseleitung C auf Steckzunge Rohrnetz anschließen. D stecken. 2. Neue Dichtung B am Flanschde- 5. Abdeckung E anbauen. ckel A einlegen. 6.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Verbrennungsqualität prüfen Die elektronische Verbrennungsregelung sorgt automatisch für eine optimale Verbrennungsqualität. Bei der Erstinbetriebnahme/Wartung ist nur eine Kon- trolle der Verbrennungswerte erforderlich. Dazu den CO - oder O -Gehalt mes- sen. Funktionsbeschreibung der elektronischen Verbrennungsregelung siehe Seite 109.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Untere Wärmeleistung einstellen. 6. Obere Wärmeleistung einstellen. Regelung für angehobenen Regelung für angehobenen Betrieb: Betrieb: K + d gleichzeitig drücken: K + d gleichzeitig drücken: 1 erscheint. 1 erscheint. Regelung für witterungsgeführ- drücken: ten Betrieb: 2 erscheint.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ionisationsstrom messen 2. Obere Wärmeleistung einstellen: Regelung für angehobenen Betrieb: K + d gleichzeitig drücken: 1 erscheint. drücken: 2 erscheint. Regelung für witterungsgeführ- ten Betrieb: K + d gleichzeitig drücken: Relaistest erscheint im Display.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 1 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 ! Außentemperatursensor (nur bei lH Vitotrol 100 (nur bei Regelung für Regelung für witterungsgeführten angehobenen Betrieb) Betrieb) oder Erforderliche Codierungen Adresse Betrieb mit Erdgas (Auslieferzustand) 82:0 oder Betrieb mit Flüssiggas...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 2 Ein Heizkreis mit Mischer M2 und hydraulische Weiche Außentemperatursensor Hydraulische Weiche Vorlauftemperatursensor Erweiterungssatz für einen Heiz- sÖ Heizkreispumpe kreis mit Mischer Netzanschluss (Erweiterungs- Maximaltemperaturregler (Fuß- satz) bodenheizung) aVG KM-Bus Erforderliche Codierungen Betrieb mit Erdgas (Anlieferzustand) 82:0...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 3 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 und ein Heizkreis mit Mischer M2 Außentemperatursensor aVG KM-BUS Vorlauftemperatursensor Maximaltemperaturregler (Fuß- sÖ Heizkreispumpe bodenheizung) Netzanschluss (Erweiterungs- Erweiterungssatz für einen Heiz- satz) kreis mit Mischer Hinweis Der Volumenstrom des Heizkreises ohne Mischer muss mind.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1, ein Heizkreis mit Mischer M2 und System- trennung Außentemperatursensor Erweiterungssatz für einen Heiz- Vorlauftemperatursensor kreis mit Mischer sÖ Heizkreispumpe Maximaltemperaturregler (Fuß- Netzanschluss (Erweiterungs- bodenheizung) satz) Wärmetauscher zur Systemtren- aVG KM-BUS...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 5 Ein Heizkreis mit Mischer M2 (mit Erweiterungssatz), ein Heizkreis mit Mischer (mit Vitotronic 050) und hydraulische Weiche Außentemperatursensor Hydraulische Weiche Vorlauftemperatursensor Erweiterungssatz für einen Heiz- sÖ Heizkreispumpe kreis mit Mischer Netzanschluss (Erweiterungs- Vitotronic 050 satz)
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für witterungs- geführten Betrieb) Die Heizkennlinien stellen den Von der Kesselwasser- bzw. Vorlauf- Zusammenhang zwischen Außentem- temperatur ist wiederum die Raum- peratur und Kesselwasser- bzw. Vor- temperatur abhängig.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Neigung und Niveau ändern 1. Neigung in Codierung 1 mit Codier- adresse d3 ändern (siehe Seite 43). Einstellbereich 2 bis 35 (entspricht Neigung 0,2 bis 3,5). 2. Niveau in Codierung 1 mit Codier- adresse d4 ändern (siehe Seite 43).
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Raum-Solltemperatur einstellen Normale Raumtemperatur Folgende Tasten drücken: 1. a 1r blinkt. 2. d um Heizkreis A1 (Heizkreis ohne Mischer) zu wählen oder 3. a 2r blinkt. 4. d um Heizkreis M2 (Heizkreis mit Mischer) zu wählen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Reduzierte Raumtemperatur Folgende Tasten drücken: 1. a 1r blinkt. 2. d um Heizkreis A1 (Heizkreis ohne Mischer) zu wählen oder 3. a 2r blinkt. 4. d um Heizkreis M2 (Heiz- kreis mit Mischer) zu wäh- Beispiel 2: Änderung der reduzierten len.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Hinweis Innerhalb des LON darf die gleiche Nummer nicht zweimal vergeben werden. Es darf nur eine Vitotronic als Fehlermanager codiert werden. Kesselkreisrege- Vitotronic 050 Vitotronic 050 Vitocom lung Teilnehmer-Nr. 1 Teilnehmer-Nr. 10 Teilnehmer-Nr.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Folgende Tasten drücken: 2. e Teilnehmer-Liste ist nach ca. 2 min aktualisiert. 1. L + d ca 2 s gleichzeitig drü- Teilnehmer-Check ist cken. beendet. Teilnehmer-Check ist ein- geleitet (siehe Seite 39). Teilnehmer-Check durchführen (in Verbindung mit LON bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Mit dem Teilnehmer-Check wird die Kommunikation der am Fehlermanager...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 5. L + d ca. 1 s gleichzeitig drü- cken. Teilnehmer-Check ist beendet. Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen. Anzeige Wartung abfragen und zurücksetzen Nachdem über Codieradresse 21 und 23 die vorgegebenen Grenzwerte erreicht werden, blinkt die rote Störungsanzeige.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Nach durchgeführter Wartung 1. Codierung 24:1 auf 24:0 zurück- 2. Falls erforderlich Brenner-Betriebs- setzen. stunden, Brennerstarts und Ver- Rote Störungsanzeige erlischt. brauch zurücksetzen Folgende Tasten drücken: Hinweis Abfrage ist aktiviert (siehe Wird Codieradresse 24 nicht Seite 69).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Regelung arretieren und Vorderbleche anbauen 1. Blech A nach rechts und unten 2. Vorderblech unten B anbauen schieben und zwei Schrauben fest- und Schraube C festschrauben. ziehen. 3. Vorderblech oben D anbauen.
Codierungen Codierung 1 Codierung 1 aufrufen Hinweis 2. a/b für gewünschte Codier- Bei Regelung für witterungsgeführ- adresse, Adresse blinkt ten Betrieb werden die Codierungen im Klartext angezeigt. 3. d zur Bestätigung Codierungen, die durch Ausstattung der Heizungsanlage oder Einstel- 4. a/b für gewünschten Wert lung anderer Codierungen nicht relevant sind, werden nicht ange-...
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung Kessel Max. Temp. 06:... Maximalbegrenzung 06:20 Maximalbegrenzung der der Kesselwassertem- Kesselwassertemperatur peratur, vorgegeben 06:127 innerhalb der vom Heiz- durch Kessel-Codier- kessel vorgegebenen Be- stecker in °C reiche Entlüft./Befüllung 2F:0 Programme nicht aktiv 2F:1 Entlüftungsprogramm aktiv...
Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung Neigung A1/M2 d3:14 Neigung der Heizkennli- d3:2 Neigung der Heizkennli- nie = 1,4 (nur bei Rege- nie einstellbar von 0,2 bis lung für d3:35 3,5 (siehe Seite 34) witterungsgeführten Be- trieb) Niveau A1/M2 d4:0 Niveau der Heizkennli-...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Gesamtübersicht Die Codieradressen sind nach den folgenden Funktionsbereichen gegliedert. Der jeweilige Funktionsbereich wird im Display angezeigt. Mit a/b werden die Bereiche in folgender Reihenfolge durchlaufen: Funktionsbereich Codieradressen Anlagenschema Kessel/Brenner 06 bis 54 Warmwasser 56 bis 73 Allgemein 76 bis 9F Heizkreis A1 (Heizkreis ohne Mischer)
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung 11: 9 Kein Zugang zu den 11:9 Zugang zu den Codier- Codieradressen für die adressen für die Parame- Parameter der Verbren- ter der nungsregelung (siehe Verbrennungsregelung Seite 91) offen (siehe Seite 91) 21:0 Kein Wartungsintervall 21:1...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung 32:0 Einfluss Signal 32:1 Einfluss Signal Externes Externes Sperren auf Sperren auf Umwälz- Umwälzpumpen: Alle 32:15 pumpen: siehe folgende Pumpen in Regelfunk- Tabelle tion Hinweis Der Brenner wird generell gesperrt. Codie- Interne Um- Heizkreis- Heizkreis-...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung Warmwasser 56:0 Trinkwassertemperatur- 56:1 Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von Sollwert einstellbar von 10 bis 60 °C 10 bis über 60 °C Hinweis Max.-Wert abhängig vom Codierstecker Max. zulässige Trinkwas- sertemperatur beachten 58:0 Ohne Zusatzfunktion für 58:10 Eingabe eines 2.
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Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung 65:... Information zur Bauart 65:0 Ohne Umschaltventil des Umschaltventils, 65:1 Umschaltventil Fa. nicht verstellen! Viessmann 65:2 Umschaltventil Fa. Wilo 65:3 Umschaltventil Fa. Grundfos 6C:100 Solldrehzahl interne Umwälzpumpe bei Trinkwassererwärmung 100 %. Nicht verstellen.
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung 77:1 LON-Teilnehmernum- 77:2 LON-Teilnehmernummer mer (nur bei Regelung einstellbar von 1 bis 99: für witterungsgeführten 77:99 1 - 4 = Heizkessel Betrieb) 5 = Kaskade 10 - 98 = Vitotronic 050 99 = Vitocom Hinweis Jede Nummer darf nur...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung 82:0 Betrieb mit Erdgas 82:1 Betrieb mit Flüssiggas (nur einstellbar, wenn Codieradresse 11:9 ein- gestellt ist, siehe Seite 91) 88:0 Temperaturanzeige in 88:1 Temperaturanzeige in °F °C (Celsius) (Fahrenheit) 8A:175 Nicht verstellen! 90:128 Zeitkonstante für die 90:1...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung 98:1 Viessmann Anlagen- 98:1 Anlagennummer einstell- nummer (in Verbindung bar von 1 bis 5 mit Überwachung meh- 98:5 rerer Anlagen über Vitocom 300) 9b:0 Mindest-Kesselwasser- 9b:1 Mindest-Kesselwasser- temperatur-Sollwert bei temperatur-Sollwert ein-...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Achtung Bei Einstellungen unter 1 °C besteht die Gefahr, dass Rohrleitungen außerhalb der Wärmedämmung des Hauses einfrieren. Besonders berücksichtigt werden muss der Abschaltbetrieb, z.B. im Urlaub. Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... -10 °C -8 °C -9 °C -7 °C -8 °C -6 °C...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung A5:5 Mit Heizkreispumpenlo- A5:0 Ohne Heizkreispumpen- gik-Funktion (Spar- logik-Funktion schaltung): Heizkreis- A5:1 Mit Heizkreispumpenlo- pumpe Aus , wenn gik-Funktion: Heizkreis- Außentemperatur (AT) A5:15 pumpe Aus siehe 1 K größer ist als Raum- folgende Tabelle temperatur-Sollwert Soll...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung Heizkreis A1/M2 A6:36 Erweiterte Sparschal- A6:5 Erweiterte Sparschaltung tung nicht aktiv (nur bei aktiv, d.h. bei einem va- Regelung für witte- A6:35 riabel einstellbaren Wert rungsgeführten Betrieb) von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C werden Brenner und Heizkreispumpe ausge- schaltet und der Mischer...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung A9:7 Mit Pumpenstillstand- A9:0 Ohne Pumpenstillstand- zeit: Heizkreispumpe zeit Aus bei Sollwertände- A9:1 Mit Pumpenstillstandzeit, rung durch Wechsel der einstellbar von 1 bis 15 Betriebsart oder Ände- A9:15 rungen des Raumtem- peratur-Sollwerts (nur bei Regelung für witte- rungsgeführten Betrieb)
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Parameter Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Adresse b5:... Heizkreispumpe Aus Heizkreispumpe Ein > RT + 5 K < RT + 4 K Soll Soll > RT + 4 K < RT + 3 K Soll Soll > RT + 3 K <...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung d5:0 Externe Betriebspro- d5:1 Externe Betriebspro- gramm-Umschaltung gramm-Umschaltung schaltet Betriebspro- schaltet auf Dauernd gramm auf Dauernd Raumheizung mit norma- Betrieb mit reduzierter ler Raumtemperatur um Raumtemperatur um (nur bei Regelung für witterungsgeführten Be- trieb) E1:1...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung E8:1 Minimale Drehzahl im E8:0 Drehzahl entsprechend Betrieb mit reduzierter der Einstellung in Codier- Raumtemperatur ent- adresse E7 sprechend der Einstel- lung in Codieradresse E9 (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) E9:45 Drehzahl der drehzahl- E9:0...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung F6:25 Interne Umwälzpumpe F6:0 Interne Umwälzpumpe ist ist in Betriebsart Nur in Betriebsart Nur Warm- Warmwasser dauernd wasser dauernd ausge- eingeschaltet (nur bei schaltet Regelung für angeho- F6:1 Interne Umwälzpumpe ist benen Betrieb) in Betriebsart Nur Warm- F6:24...
Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung FA:20 Erhöhung des Kessel- FA:0 Temperaturerhöhung ein- wasser- bzw. Vorlauf- stellbar von 0 bis 50% temperatur-Sollwertes FA:50 beim Übergang von Be- trieb mit reduzierter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur um 20 %.
Serviceabfragen Übersicht Serviceebenen Funktion Tastenkombination Ausstieg Seite Temperaturen, Kesselco- K und G ca. 2 s gleich- d drücken dierstecker, Kurzabfra- zeitig drücken Relaistest K und d ca. 2 s gleich- d drücken zeitig drücken Max. Heizleistung (Heiz- K und F ca. 2 s gleich- d drücken betrieb) zeitig drücken...
Serviceabfragen Temperaturen, Kesselcodierstecker und Kurzabfragen Regelung für angehobenen Betrieb Folgende Tasten drücken: 2. a/b für gewünschte Abfrage. 1. K + G ca. 2 s gleichzeitig drü- 3. d Abfrage beenden. cken. Folgende Werte können je nach Anlagenausstattung abgefragt werden: Displayanzeige Kurzab- frage Anlagen-...
Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Relaistest) (Fortsetzung) Displayanzeige Erklärung Heizkreispumpe A1 Externe Erweiterung Speicherladepumpe Externe Erweiterung Zirkulationspumpe Externe Erweiterung Sammelstörung Externe Erweiterung Regelung für witterungsgeführten Betrieb Folgende Tasten drücken: 2. a/b Relaisausgänge ansteuern. 1. K + d ca. 2 s gleichzeitig drü- cken.
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Serviceabfragen Betriebszustände und Sensoren abfragen (Fortsetzung) Folgende Betriebszustände können je nach Anlagenausstattung abgefragt werden: Displayanzeige Erklärung °C/°F Außentemperatur-Istwert °C/°F Kesseltemperatur-Istwert °C/°F Ladetemperatur-Istwert Brennerbetriebsstunden (nach Wartung mit e auf 0 zu- 263572 rücksetzen) Brennerstarts (nach Wartung mit e auf 0 zurücksetzen) 030529 PPPP Brennstoffverbrauch...
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Serviceabfragen Betriebszustände und Sensoren abfragen (Fortsetzung) Displayanzeige Erklärung Gem. Vorlauftemp., ... °C Istwert, nur bei hydraulischer Weiche Brenner, ...h Betriebsstunden, Istwert Brennerstarts, ... Betriebsstunden und Brennerstarts nach War- tung mit e auf 0 zurücksetzen. Uhrzeit Datum Brenner Aus/Ein Int. Pumpe Aus/Ein Ausgang 20 Int.
Störungsbehebung Störungsanzeige Aufbau Störungsanzeige A Störungsanzeige C Störungsnummer B Störungssymbol D Störungscode Die rote Störungsanzeige blinkt bei jeder Störung. Bei einer Störung am Gasfeuerungsautomat erscheint E im Display. Regelung für angehobenen Betrieb Bei einer Störung blinkt im Display der Bedieneinheit der Störungscode und das Störungssymbol Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei einer Störung blinkt im Display...
Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Raumsensor Störung Teilnehmer Störung ablesen und quittieren Hinweis Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, erscheint die Störungsmeldung erneut: Bei Regelung für angehobenen Betrieb nach 24 h Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb am nächsten Tag um 7.00 Uhr Regelung für angehobenen Betrieb Folgende Tasten drücken: 2.
Störungsbehebung Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störun- Folgende Tasten drücken: gen werden gespeichert und können abgefragt werden. 1. G + d ca. 2 s gleichzeitig. Die Störungen sind nach Aktualität geordnet, wobei die aktuellste Stö- 2. a/b für einzelne Störungsco- rung die Störungsnummer 1 erhält.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Stö- Konst. Witter. Verhalten der Störungsur- Maßnahme rungs- gef. Anlage sache code im Dis- play Regelt ohne Unterbre- Vorlauftempera- Vorlauftempe- chung Vor- tursensor hydrau- ratursensor lauftempera- lische Weiche hydraulische tursensor prüfen (siehe Weiche hydraulische Seite 84) Weiche Brenner blo- Kurzschluss Kesseltempera-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Stö- Konst. Witter. Verhalten der Störungsur- Maßnahme rungs- gef. Anlage sache code im Dis- play Keine Warm- Unterbre- Sensoren prüfen wasserberei- chung Aus- (siehe Seite 84) tung lauftempera- tursensor Regelbetrieb Bedienteil Bedienteil austau- gemäß Anlie- defekt schen ferungszu- stand Brenner blo-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Stö- Konst. Witter. Verhalten der Störungsur- Maßnahme rungs- gef. Anlage sache code im Dis- play Regelbetrieb Kommunika- Anschlüsse, Lei- ohne Fernbe- tionsfehler tung und Codier- dienung Fernbedie- adresse A0 nung Vitotrol prüfen Heizkreis A1 Regelbetrieb Kommunika- Anschlüsse, Lei- ohne Fernbe- tionsfehler tung und Codier-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Stö- Konst. Witter. Verhalten der Störungsur- Maßnahme rungs- gef. Anlage sache code im Dis- play Regelbetrieb, Kommunika- Einstellung max. Pumpen- tionsfehler Codieradresse drehzahl drehzahlge- E5 prüfen, Stel- regelte lung der Codier- externe schalter im Heizkreis- Anschlussraum pumpe der Pumpe prü- Heizkreis A1 fen:...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Stö- Konst. Witter. Verhalten der Störungsur- Maßnahme rungs- gef. Anlage sache code im Dis- play Regelbetrieb Unterbre- Raumtemperatur- ohne Raum- chung sensor Heizkreis einfluss Raumtempe- M2 und Codier- ratursensor schalterstellung Heizkreis M2 der Fernbedie- nung prüfen (siehe Seite 109) Brenner blo- Fehler Ver- Regelung austau-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Stö- Konst. Witter. Verhalten der Störungsur- Maßnahme rungs- gef. Anlage sache code im Dis- play Brenner auf Wärmeab- Wärmeabnahme Störung nahme wäh- herbeiführen und rend des manuelles Kali- Kalibrierens brieren auslösen wiederholt (siehe Seite 91) zu gering E betätigen.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Stö- Konst. Witter. Verhalten der Störungsur- Maßnahme rungs- gef. Anlage sache code im Dis- play Brenner auf Flammensig- Ionisationselekt- Störung nal ist nicht rode, Zündung, vorhanden. Zündbaustein, Zündelektroden, Verbindungslei- tung, Gasdruck und Gaskombi- regler prüfen, Io- nisationsstrom messen, E betätigen Brenner auf...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Stö- Konst. Witter. Verhalten der Störungsur- Maßnahme rungs- gef. Anlage sache code im Dis- play Brenner blo- Fehler Gas- Zündelektroden ckiert feuerungs- und Verbindungs- automat leitungen prüfen, prüfen ob starkes Störfeld (EMV) in der Nähe des Ge- rätes ist, E betätigen, falls Störung nicht...
Störungsbehebung Instandsetzung Außentemperatursensor prüfen (Regelung für witterungsge- führten Betrieb) 1. Stecker X3 von der Regelung abziehen. 2. Widerstand des Außentemperatur- sensors zwischen X3.1 und X3.2 am abgezogenen Stecker messen und mit Kennlinie verglei- chen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Ladetemperatursensor oder Vor- lauftemperatursensor für hydr. Weiche prüfen A Kesseltemperatursensor % Stecker für Ladetemperatursensor...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor 2. Widerstand der Sensoren messen Leitungen am Kesseltemperatur- und mit Kennlinie vergleichen. sensor A abziehen und Wider- stand messen. 3. Bei starker Abweichung Sensor Ladetemperatursensor austauschen. Stecker % von Kabelbaum an der Regelung abziehen und Gefahr Widerstand messen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Bei starker Abweichung Sensor tauschen. Gefahr Auslauftemperatursensor sitzt direkt im Trinkwasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heiz- kessel trinkwasserseitig ent- leeren. Abgastemperatursensor prüfen Bei Überschreiten der zulässigen Abgastemperatur verriegelt der Abgastempe- ratursensor das Gerät. Verriegelung nach Abkühlen der Abgasanlage durch Betätigen des Entriegelungstasters E aufheben.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Bei starker Abweichung Sensor tauschen. Plattenwärmetauscher prüfen Heizkessel heizwasser- und trinkwas- 1. Heizkessel heizwasser- und trink- serseitig entleeren. wasserseitig absperren und entlee- Beim Ausbau und aus dem ausgebau- ren. ten Plattenwärmetauscher können geringe Mengen Restwasser austre- 2.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Leitungen des Temperaturbegren- zers abziehen. 2. Durchgang des Temperaturbegren- zers mit einem Multimeter prüfen. 3. Defekten Temperaturbegrenzer ausbauen. 4. Neuen Temperaturbegrenzer mit Wärmeleitpaste bestreichen und einbauen. 5. Nach Inbetriebnahme Entstörtaste E an der Regelung drücken.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherung prüfen 1. Netzspannung ausschalten. 4. Sicherung F1 prüfen (siehe Anschluss- und Verdrahtungs- 2. Seitliche Verschlüsse lösen und schema). Regelung abklappen. 3. Abdeckung abbauen.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Drehrichtung des Mischer-Motors Drehrichtung des Mischer-Motors prüfen ändern (falls erforderlich) Gefahr Ein Stromschlag kann lebensbedrohend sein. Vor Öffnen des Geräts Netz- schalter und Netzspannung ausschalten, z.B. an der Sicherung oder einem Hauptschalter. Netzschalter A am Erweiterungs- satz ausschalten und wieder ein- 2.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Schalterstellung I für Heizungsrück- Schalterstellung II für Heizungs- lauf von links (Anlieferungszu- rücklauf von rechts. stand). Vitotronic 050 prüfen (Zubehör) Die Vitotronic 050 ist die LON-Verbindungsleitung mit der Regelung verbunden. Zur Prüfung der Verbindung Teilnehmer-Check an der Regelung des Heizkes- sels durchführen (siehe Seite 39).
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung Brenner 7d:0 Korrektur der Luftzahl 0 7d: 5 Hinweis Änderung nur möglich, 7d:10 wenn zuvor über Codier- adresse 85 manuell kalibriert wurde. Korrektur der Luftzahl einstellbar von 5 bis 10. Ein Schritt entspricht einer Luftzahländerung von ca.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung 85:0 Normaler Betrieb 85:1 Manuelles Kalibrieren der Verbrennungsregelung. Während des Kalibrie- rens blinkt zusätzlich die rote Störungsanzeige. Wenn die rote Störungs- anzeige nicht mehr blinkt (nach ca. 1 min) ist der Vorgang beendet. Da- nach kann in Codier- adresse 7d die Luftzahl manuell geändert wer-...
Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb Bedien- und Anzeigeelemente A Manometer E Bedienfeld: B Störungsanzeige (rot) Kesselwassertempera- C Betriebsanzeige (grün) tur-Sollwert D Entriegelungstaster Warmwasser- temperatur-Sollwert O+F Schornsteinfeger-Prüf- funktion Abschaltbetrieb Nur Warmwasser Heizen und Warmwas- Ohne Funktion Werteinstellung Bestätigung Information Grundeinstellung (Reset) F Netzschalter Heizbetrieb Bei Anforderung durch den Raumther-...
Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb (Fortsetzung) Die Kesselwassertemperatur wird begrenzt: Auf 74 °C durch den Temperaturreg- ler im Gasfeuerungsautomaten. Auf 82 °C durch den elektronischen Temperaturwächter im Gasfeue- rungsautomaten (bei Trinkwasser- erwärmung auf 87 °C). Auf 100 °C durch den Temperatur- begrenzer der Sicherheitskette (Verriegelung des Gasfeuerungsau- tomaten).
Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb (Fortsetzung) Bei Kesselwassertemperatur Über den Ladetemperatursensor wird Warmwassertemperatur-Sollwert das Warmwasser auf die vorgege- wird die Warmwasser-Ladepumpe bene Temperatur geregelt. eingeschaltet. Nach Beenden des Zapfvorganges Bei Kesselwassertemperatur wird der Speicher weiter aufgeheizt, Warmwassertemperatur-Sollwert bis am Ladetemperatursensor die vor- wird der Brenner eingeschaltet und gegebene Warmwassertemperatur nach Erreichen der erforderlichen...
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Funktionsbeschreibung Regelung für witterungsgeführten Betrieb (Fortsetzung) E Bedienfeld: F Drehknopf für die normale Raum- Zeitprogramm Raumbe- temperatur heizung G Netzschalter Zeitprogramm Warm- wasserbereitung und Zeitprogramm Zirkula- tionspumpe (falls an der Regelung angeschlos- sen) Ferienprogramm Uhrzeit/Datum Reduzierte Raumtem- peratur Warmwasser- temperatur-Sollwert O+F Schornsteinfeger-Prüf- funktion Abschaltbetrieb...
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Funktionsbeschreibung Regelung für witterungsgeführten Betrieb (Fortsetzung) Die Kesselwassertemperatur wird begrenzt: Auf 74 °C durch den Temperaturreg- ler im Gasfeuerungsautomaten. Auf 82 °C durch den elektronischen Temperaturwächter im Gasfeue- rungsautomaten (bei Trinkwasser- erwärmung auf 87 °C). Auf 100 °C durch den Temperatur- begrenzer der Sicherheitskette (Verriegelung des Gasfeuerungsau- tomaten).
Funktionsbeschreibung Regelung für witterungsgeführten Betrieb (Fortsetzung) Bei Kesselwassertemperatur Über den Ladetemperatursensor wird Warmwassertemperatur-Sollwert das Warmwasser auf die vorgege- wird die Warmwasser-Ladepumpe bene Temperatur geregelt. eingeschaltet. Nach Beenden des Zapfvorganges Bei Kesselwassertemperatur wird der Speicher weiter aufgeheizt, Warmwassertemperatur-Sollwert bis am Ladetemperatursensor die vor- wird der Brenner eingeschaltet und gegebene Warmwassertemperatur nach Erreichen der erforderlichen...
Funktionsbeschreibung Erweiterungen für externe Anschlüsse (Fortsetzung) Die interne Erweiterung H1 ist in das An Anschluss gD kann ein externes Regelungsgehäuse eingebaut. An Sicherheitsventil angeschlossen wer- den Relaisausgang sK ist die Spei- den. cherladepumpe angeschlossen. Interne Erweiterung H2 (Zubehör) Die interne Erweiterung H2 wird Über Anschluss aBJ kann ein Abluft- anstelle der internen Erweiterung H1 gerät abgeschaltet werden, wenn der...
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Funktionsbeschreibung Erweiterungen für externe Anschlüsse (Fortsetzung) Externe Erweiterung H1 (Zubehör) Die Externe Erweiterung wird über Externes Sperren den KM-BUS an die Regelung des (Klemme 2 - 3) Heizkessels angeschlossen. Über die Externes Anfordern Erweiterung können folgende Funk- (Klemme 1 - 2) tionen gleichzeitig angesteuert bzw.
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Funktionsbeschreibung Erweiterungen für externe Anschlüsse (Fortsetzung) Externe Erweiterung H2 (Zubehör) Die externe Erweiterung wird über Externes Sperren den KM-BUS an die Regelung des (Klemme 2 - 3) Heizkessels angeschlossen. Über die Externes Anfordern Erweiterung können folgende Funk- (Klemme 1 - 2) tionen gleichzeitig angesteuert bzw.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen Externe Betriebsprogramm-Umschaltung Die Funktion Ext. Betriebsprogramm-Umschaltung wird über den Eingang aVD der Externen Erweiterung angeschlossen. In Codieradresse 91 ist ein- stellbar, auf welche Heizkreise die Betriebsprogramm-Umschaltung wirken soll: Betriebsprogramm-Umschaltung wirkt auf: Codierung Keine Umschaltung 91:0 Heizkreis ohne Mischer (A1) 91:1 Heizkreis mit Mischer (M2) 91:2...
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Anfordern Die Funktion Externes Anfordern In Codieradresse 9b ist der Mindest- wird über den Eingang aVD der Kesselwassertemperatur-Sollwert bei externen Erweiterung angeschlossen. externer Anfordeung einstellbar. In Codieradresse 34 ist einstellbar, welchen Einfluss das Signal Externes Anfordern auf die ange- schlossenen Umwälzpumpen haben soll.
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Estrichfunktion Die Estrichfunktion ermöglicht die Aufheizdaten mit den jeweiligen Trocknung von Estrichen. Dazu müs- Vorlauftemperaturen sen unbedingt die Angaben des Est- Erreichte max. Vorlauftemperatur rich-Herstellers berücksichtigt Betriebszustand und Außentempe- werden. ratur bei Übergabe Verschiedene Temperaturprofile sind Nach Stromausfall oder Ausschalten einstellbar.
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raum- Die Grenzwerte der Außentemperatur temperatur kann der reduzierte für Beginn und Ende der Temperatur- Raumtemperatur-Sollwert in Abhän- anhebung sind in den Codieradressen gigkeit von der Außentemperatur F8 und F9 einstellbar. automatisch angehoben werden.
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit redu- Der Wert und die Zeitdauer für die zierter Raumtemperatur in den zusätzliche Erhöhung des Kesselwas- Betrieb mit normaler Raumtemperatur ser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwer- wird die Kesselwasser- bzw. Vorlauf- tes ist in den Codieradressen FA temperatur entsprechend der einge- und Fb einstellbar.
Funktionsbeschreibung Codierschalter der Fernbedienung Die Codierschalter befinden sich auf der Leiterplatte im Gehäuseoberteil. Fernbedienung Codierschalterstellung Fernbedienung wirkt auf Heizkreis ohne Mischer A1 Fernbedienung wirkt auf Heizkreis mit Mischer M2 Bei Anschluss eines separaten Raum- temperatursensors Codierschalter 3 auf ON stellen. Elektronische Verbrennungsregelung Die elektronische Verbrennungsrege- Zur Kontrolle der Verbrennungsquali-...
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Funktionsbeschreibung Elektronische Verbrennungsregelung (Fortsetzung) Luftzahl - /O -Gehalt Luftzahl -Gehalt -Gehalt -Gehalt -Gehalt (%) bei Erd- (%) bei Erd- (%) bei Flüs- gas E gas LL siggas P 1,24 10,9 1,27 10,6 1,30 10,3 1,34 10,0 1,37 1,40 1,44 Für eine optimale Verbrennungsrege- Die Verbrennungsregelung kann auch lung kalibriert sich das System zyk- manuell kalibriert werden, z.
Einzelteillisten Einzelteillisten Hinweis für Ersatzbestellungen! Best.-Nr. und Herstell-Nr. (siehe Typenschild) sowie die Positionsnummer des Einzelteiles (aus dieser Einzelteilliste) angeben. Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. 001 Anschlussrohr Wärmetauscher 037 Dichtungsatz Plattenwärmetau- mit Dichtungen scher 002 Vorlaufverrohrung 040 Duchführungstüllen (Satz) 003 Anschlussrohr Warmwasser 052 Flammkörper 004 Anschlussrohr Warmwasser...
Bescheinigungen Konformitätserklärung Konformitätserklärung für Vitodens 333 Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitodens 333 mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN 4702 6 EN 50 165 DIN 4753 EN 60 335...
Bescheinigungen Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitodens 333 die nach 1. BImSchV § 7 (2) geforderten NO Grenzwerte einhält. Allendorf, den 5. Dezember 2005 Viessmann Werke GmbH&Co KG...
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Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abfragen Einzelteilliste ........
Gültigkeitshinweis Gas-Brennwert-Kompaktkessel Typ WS3B 4,2 bis 13 kW ab Herstell-Nr. 7177 361 ... 4,8 bis 19 kW ab Herstell-Nr. 7194 487 ... Viessmann Werke GmbH&Co KG D-35107 Allendorf Telefon:06452 70-0 Telefax:06452 70-2780 www.viessmann.de...